Europas größter Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea will sich aus Russland zurückziehen und klimafreundlich wirtschaften. Dabei gibt es etliche Haken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Thilo Bode unterstützt das „Manifest für Frieden“. Ein Gespräch zur Frage, wie man Russland zu Friedensverhandlungen bewegen soll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Wladimir Sliwjak ist Umweltschützer und Träger des Alternativen Nobelpreises. Er träumt von Russland als Supermacht der Erneuerbaren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
An der Küste sollen schnell LNG-Terminals gebaut werden. Umweltverbände und Grüne Jugend halten die Pläne für überdimensioniert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Kraftwerk Datteln IV wird russische Kohle verbrannt. Umweltschützer:innen fordern die sofortige Stilllegung. Am Wochenende sind Proteste geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenn der Koalition der gesellschaftliche Frieden in Deutschland wichtiger sei als die Menschen in der Ukraine, solle sie das sagen, fordert Neubauer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Weniger Pflanzen für Agrokraftstoffe wegen des Kriegs? Der Bauernverband lehnt das ab – und fordert stattdessen einen Verzicht auf Umweltschutzregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Martin Kaiser erklärt das Dilemma der Friedensbewegung: Greenpeace ist gegen Krieg und Rüstung, aber auch für die Verteidigung der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Überfall auf die Ukraine bedroht die AKWs im Land. Sorgen bereiten dem Umweltexperten Olexi Pasyuk vor allem die umkämpften Meiler in Saporischja.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Manuela Schwesig erklärt sich plötzlich mit der Ukraine solidarisch und kappt alle Drähte zu Russland – das ist Opportunismus vom Feinsten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach Kritik will Schwesig das Projekt beenden, mit dem sie bisher die Pipeline Nord Stream 2 fördert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Waldimir Sliwjak erhält für seinen Einsatz bei der Organisation „Ecodefense“ den Alternativen Nobelpreis. Ein Gespräch über Ängste des Kreml – und Nord Stream 2.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der russische Umweltaktivist Wladimir Sliwjak erhält den Alternativen Nobelpreis. Im taz-Interview spricht er über seine Arbeit, Putin und die deutsch-russischen Geschäfte mit Kohle, Gas und Atommüll3 Die Militanz-Frage: Die neue Debatte über eine „grüne RAF“ in Deutschland9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Den Parteien der geplanten Ampelkoalition kommt die Verzögerung der Gastransporte durch Nord Stream 2 recht. Wenigstens an dieser Front ist Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesnetzagentur stoppt die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 aus formalen Gründen. Zudem klagt die Deutsche Umwelthilfe gegen das Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das geplante Flüssiggas-Terminal in Rostock für die Versorgung von Schiffen und Lkws wird nicht gebaut. Die Umwelthilfe begrüßt den Stopp.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der russischen Industriestadt Tscheljabinsk kämpfen die Menschen mit extremer Umweltverschmutzung. Einige stemmen sich gegen die politische Apathie.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein mit Brennelementen vollgestopfter Frachter war lange ein radioaktiver Hotspot am Barentsmeer. Nun wurde die „Lepse“ im Zwischenlager verschrottet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltgruppen kritisieren die geplante Beteiligung des russischen Konzerns an der deutschen Fabrik. Vor der Wahl fällt wohl keine Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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