Die Literaturnobelpreisträgerin 2022 erinnert sich an die Proteste des Jahres 1968 in Frankreich. Die Zeit hat sie wie nichts anderes berührt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Unibetrieb in Nanterre ist seit Wochen lahmgelegt. Der Unmut der Studierenden richtet sich gegen die soziale Auslese.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Studierende, Bauern, Arbeiter: In Nantes schlossen sie sich im Mai 1968 zusammen. Das habe es so nie wieder gegeben, sagt der Bauer Joseph Potiron.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Menschen machen Geschichte: Ein taz-Spezial zum bewegten Mai 1968 in Frankreich. Nicht nur in Paris ging es ab – und 50 Jahre später gärt es erneut im ganzen Land2–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am ersten Jahrestag der Wahl von Frankreichs Präsident Macron gibt es eine Straßenparty gegen ihn
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Marx, Heine und die Ökonomie des modernen Reisens: Sie waren Freunde, Dichter, Philosophen und inspirierten sich gegenseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In Paris gibt es nach den gewalttätigen Ausschreitungen am 1. Mai viele offene Fragen. Der Schwarze Block torpedierte die Gewerkschaftsdemo. Polizei sah Gewalttätern zu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am 10. Mai 1968 brannten zwar in Paris die Barrikaden, doch in Frankreich nahm Bewegung ihren Anfang weit weg von der Metropole. Die zweite taz-Sonderausgabe zu „68“ besucht unsere Nachbarn
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
An der Universität Paris-Nanterre begann die französische 68er-Bewegung. Jetzt wird dort erneut gestreikt. Nicht allen gefällt das.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im westfranzösischen Notre Dame des Landes kommt es zu heftigen Zusammenstößen zwischen Polizisten und Alternativen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Repräsentativrat der jüdischen Institutionen will weder Le Pen noch Mélenchon beim Gedenken dabei haben. Doch das greift zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Étienne Balibar bekommt den Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken. Aber was hat der ehemalige Marxist eigentlich mit Hannah-Ahrendt zu tun?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wagenknechts Leute planen den politischen Jahresauftakt und laden EU-Kritiker Mélenchon ein. Die Parteichefs und Gysi aber nicht. Schon regt sich Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
PREIS Der marxistische Denker Étienne Balibar erhält den Hannah-Arendt-Preis – weil er ganz in ihrer Tradition ein intervenierendes Denken pflegt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Am Tag nach der Wahl gehen tausende Linke gegen Macron auf die Straße. Andere geben dem Neuen eine Chance. Ein Stimmungsbild aus Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die „Nuit Debout“-Proteste hielten manche für vergleichbar mit 1968. Ein Jahr später haben sich viele Aktivisten ins Private zurückgezogen.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Präsidentschaftswahl Mélenchon-Fans empfehlen, weder Le Pen noch den Liberalen zu wählen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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