Weil sie zu spät in Oslo ankommt, konnte Machado den Nobelpreis nicht persönlich annehmen. In ihrer Rede warf sie dem Maduro-Regime „Staatsterrorismus“ vor.
Der Friedensnobelpreis 2025 geht an die venezolanische Politikerin María Corina Machado. Anlässlich anhaltender Proteste erschien ein Portrait in der taz.
Venezuelas Regierung agiert zunehmend wirtschaftsliberal. Basisgruppen haben da schlechte Karten. Doch einige halten dagegen – um ihre Revolution zu retten.
In einer Doppelabstimmung in separaten Sitzungen hat Venezuelas Parlament erst den Politiker Luis Parra gewählt. Und dann Maduros Erzfeind Juan Guaidó.
Vertreter von Venezuelas Regierung und Opposition sind zu getrennten Gesprächen mit der norwegischen Regierung nach Oslo gereist. Es werden zähe Verhandlungen erwartet
Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident Juan Guaidó erhofft sich Vorteile vom Stromausfallund ruft zum Marsch auf Caracas auf. Präsident Nicolás Maduro spricht von einem Cyberangriff der USA