Der belarussische Chefredakteur Egor Martinowitsch wurde von der Polizei brutal festgenommen. Nun sitzt er in einem für Folter berüchtigten Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit massiver Gewalt nimmt die belarussische Polizei den Minsker „Platz der Veränderungen“ ein. Die staatliche Gewalt nehme laut Aktivist*innen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Lukaschenko besucht politische Gefangene in der Haft, um über Auswege aus der Krise zu reden. Danach ist alles wie immer: Protest und Polizeigewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 17-jährige Anastasia Kasanowitsch ist eine Galionsfigur der Proteste in Belarus. Die Studentin über Polizeigewalt, Frauen in Weiß und Straßenmalereien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Brutale Gewalt gegen Demonstrierende beim „Marsch der Helden“ in Minsk. Machthaber Lukaschenko will zeigen, dass er die Lage unter Kontrolle hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer mehr Menschen beteiligen sich an Demonstrationen gegen Präsident Lukaschenko. Der weißrussische Diktator hofft jetzt auf Hilfe von Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis vor Kurzem spielte Politik in der belarusischen Heimatstadt unserer Autorin keine große Rolle. Jetzt gehen auch dort viele auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Wahl in Belarus will Präsident Lukaschenko 80 Prozent der Stimmen erhalten haben. Proteste gegen Fälschungen lässt er niederschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lukaschenko hat die Wahl in Belarus „gewonnen“ – vorerst. Die dreisten Fälschungen könnten für den Autokraten aber der Anfang vom Ende sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
WEISSRUSSLAND Erneut geht die Polizei in Minsk und anderen Städten gewaltsam gegen Demonstranten vor. Diese wollen diesmal mit Handyalarm die Bevölkerung wachrütteln und zum Widerstand animieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Swetlana Alexijewitsch erklärt, warum Diktator Lukaschenko so populär ist; dass die Opposition das nicht im Blick hatte und die Proteste des 19. Dezember deshalb zum Trauma werden mussten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
MENSCHENRECHTE Seit den Wahlen am Sonntag befinden sich hunderte Oppositionelle in Weißrussland in Haft. Viele wurden vor ihrer Festnahme von der Polizei krankenhausreif geprügelt. Unter den Verschwundenen: mindestens fünf, möglicherweise sieben Gegenkandidaten von Präsident Lukaschenko. Der ließ sich zum Wahlsieger ausrufen ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU muss Wahlfälschungen und Menschenrechtsverletzungen thematisieren, ohne Weißrussland in die Arme Russlands zu treiben, meint die Grünen-Politikerin Marieluise Beck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach den Repressionen gegen die Opposition in Weißrussland muss die EU sich fragen lassen, wie sie mit ihrem autokratischen Nachbarn verfahren will.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Knapp 80 Prozent für Lukaschenko bei den Präsidentschaftswahlen. Sagt Lukaschenko, "der letzte Diktator Europas" - und lässt jene, die ihm nicht glauben, verprügeln und verhaften.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein weißrussischer Milizionär rechnet mit dem Regime ab. Sicherheitskräfte hätten Order, bei Demos zu provozieren und die Teilnehmer zu verprügeln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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