Drei Oppositionelle erzählen von der Unterdrückung durch das Regime Lukaschenko – und ihrem Widerstand aus dem Exil.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Angeblich planen rund 100 Wagner-Söldner an der belarussisch-polnischen Grenze eine Provokation. Das behauptet die Regierung Polens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um den Konflikt an der polnisch-belarussischen Grenze zu lösen, müsse der russische Präsident mit ins Boot geholt werden, fordert Linken-Politiker Gysi.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eigentlich wollte sie nie Politikerin werden, doch jetzt vertritt Swetlana Tichanowskaja die Sache vieler Belaruss*innen. Ein Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Proteste gegen den belarussischen Diktator Lukaschenko werden weitergehen, auch wenn es schneit, sagt Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja im taz-Interview3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja erwartet nicht, dass Machthaber Lukaschenko verhandeln wird. Sie hofft auf Europa als Mediator.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Um ihrer gewaltsamen Abschiebung zu entgehen, zerriss die belarussische Oppositionspolitikerin Maria Kolesnikowa ihren Pass – der ihr damit endlich mal Macht verlieh
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Hunderttausende fordern Lukaschenkos Rücktritt, auch unsere Autorin. Vom brutalen Umgang mit Oppositionellen – und einem mächtigen Gegengift.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei im Exil, eine verschwunden: Warum die Opposition in Belarus auch ohne ihre Führungsfrauen noch lange nicht am Ende ist3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die belarussische Oppositionspolitikerin ist weiterhin nicht auffindbar. Präsident Lukaschenko lehnt Gespräche mit dem Koordinierungsrat ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Diktatoren sind machtlos gegen dezentral organisierte Demonstrationen. Lukaschenko macht die Menschen höchstens nur noch wütender.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Lukaschenko hat die Wahl in Belarus „gewonnen“ – vorerst. Die dreisten Fälschungen könnten für den Autokraten aber der Anfang vom Ende sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Weißrussland strebt Präsident Lukaschenko eine sechste Amtszeit an. Ein Erfolg bei der Wahl scheint sicher, doch der Widerstand gegen ihn wächst
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Regimetreue Kandidaten haben am Sonntag alle Sitze erobert. 70 Prozent der Abgeordneten sind neu im Parlament
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Sonntag findet eine vorgezogene Abstimmung statt, die Ergebnisse stehen bereits fest. Schon jetzt sind zahlreiche Fälschungen dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Swetlana Alexijewitsch erklärt, warum Diktator Lukaschenko so populär ist; dass die Opposition das nicht im Blick hatte und die Proteste des 19. Dezember deshalb zum Trauma werden mussten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
WEISSRUSSLAND Warnung vor EU-Sanktionen. Minsk beschuldigt Westen des versuchten Regimesturzes
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MENSCHENRECHTE Seit den Wahlen am Sonntag befinden sich hunderte Oppositionelle in Weißrussland in Haft. Viele wurden vor ihrer Festnahme von der Polizei krankenhausreif geprügelt. Unter den Verschwundenen: mindestens fünf, möglicherweise sieben Gegenkandidaten von Präsident Lukaschenko. Der ließ sich zum Wahlsieger ausrufen ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Alexander Lukaschenko ist Europas letzter Diktator, sein Land der einzige Staat Europas, der noch Todesurteile vollstreckt. Die Opposition wird seit Jahren unterdrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU muss Wahlfälschungen und Menschenrechtsverletzungen thematisieren, ohne Weißrussland in die Arme Russlands zu treiben, meint die Grünen-Politikerin Marieluise Beck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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