Georgien ist wegen des „ausländische Agenten“-Gesetzes vorerst kein EU-Beitrittskandidat mehr. Rechtsexperte Baramidze sieht gefährliche Entwicklungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Erst geraten die NGOs ins Visier von Georgiens Regierungspartei KO, jetzt ist es die Queer Community. Einem EU-Beitritt kommt das Land so nicht näher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst wurden in Georgien die Kulturinstitutionen auf Linie gebracht. Jetzt soll mit der Zivilgesellschaft das Gleiche geschehen. Doch die wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SPD-Bundestagsabgeordneter Michael Roth war mit einer europäischen Delegation in Tbilissi. Ein Gespräch über die Proteste und die Zukunft Georgiens.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Im Westen galt der georgische Politiker Bidzina Iwanischwili einst als Hoffnungsträger. Nun scheint er Russland als Vorbild zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Georgiens Opposition wünscht sich den EU-Beitritt. Das neue Gesetz gegen NGOs könnte erschwerend wirken. Auch deshalb wird protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Ein „Agenten-Gesetz“ nach russischem Vorbild treibt tausende Georgier*innen auf die Straße. Die Polizei greift brutal durch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unser russischer Autor lebt im Exil in Georgien. Als er von einer Dienstreise zurückkam, durfte er ohne Angabe von Gründen nicht mehr ins Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Kanzler Olaf Scholz hat seinen georgischen Amtskollegen Irakli Garibaschwili getroffen. Auch die Außenpolitik war Thema. Denn Georgien blickt gen Kreml.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Außenministerin Baerbock reist nach Georgien. Ihre Mission: zuhören und Mut machen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung will mit einem Gesetz eine staatliche Stelle stoppen, die sich um Rechtsverstöße kümmert. Ein Ziel ist auch, das Personal loszuwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Festnahme des Chefs der größten Oppositionspartei in Georgien verheißt nichts Gutes. In dem Land steht der Demokratisierungsprozess auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Georgien ist der Chef der größten Oppositionspartei festgesetzt worden. Diese spricht von Hexenjagd, der Premier nennt sie „Hort von Terroristen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ob Südossetien ein Staat ist oder zu Georgien gehört, darüber herrscht Streit. Ein deutscher Ex-Soldat versucht vor Ort, neuen Krieg zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ukraine Trotz Einreiseverbots gelingt dem geschassten Georgier Michail Saakaschwili die Rückkehr. Er will die Opposition vereinen. Vielleicht aber wird er von ihr gefressen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der ausgebürgerte Ex-Gouverneur aus Odessa hält sich in Polen auf – auf der Durchreise. Er will weiterreisen in die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der ukrainische Präsident entzieht dem Exgouverneur von Odessa und früheren georgischen Staatschef die ukrainische Staatsbürgerschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EUROPA Morgen unterzeichnen Georgien, Moldau und die Ukraine ein Assoziierungsab-kommen mit der EU. Ihre Hoffnung: mehr Wohlstand und Schutz vor Moskau ➤ Seite 2, 3
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Ressort: Seite 1
Die EU unterzeichnet Abkommen mit Georgien, Moldau und der Ukraine. Sie sollen neoliberale Reformen einleiten. Der militärische Teil wird verschwiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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