Um seinen radikalen Staats- und Sozialabbau ohne Parlament verwirklichen zu können, legt Argentiniens Präsident Milei ein Ermächtigungsgesetz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der neue Präsident Javier Milei will mit den Brics-Staaten nichts zu tun haben. Der Rechtspopulist stellt sich an die Seite Israels und der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Keine Kultur mehr in Buenos Aires: Seit acht Monaten sind Theater, Varietés, Kinos und Tangoshows geschlossen. Auch viele Geschäfte mussten aufgeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erst rutschte Argentinien in die Rezession, dann kam der Corona-Lockdown. Vier von zehn Argentinier:innen leben nun unterhalb der Armutsgrenze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Argentinien droht ein Wirtschaftseinbruch von bis zu 13 Prozent. Die Zahl der Insolvenzen steigt schneller als die der Infizierten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Peronismus als Chamäleon: Argentiniens Präsident Alberto Fernández managt die Coronakrise bislang souverän. Doch der Druck wird größer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Argentiniens Hauptstadt sollten alle über 70 für jeden Gang um Erlaubnis bitten. Sie fühlten sich diskriminiert, die Maßnahme wurde zurückgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Freihandel sei kein Wert an sich, meinen Kritiker vor dem WTO-Treffen in Argentinien. Die Regierung reagiert misstrauisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am 10.12. beginnt die Welthandelskonferenz in Buenos Aires. Bereits akkreditierte NGOs dürfen nun doch nicht teilnehmen. Das gab es noch nie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
300.000 Menschen demonstrieren in Buenos Aires gegen die Regierung von Präsident Macri. Die Gewerkschaften halten zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der umstrittene katholische Bischof und Holocaust-Leugner Richard Williamson muss das südamerikanische Land innerhalb von zehn Tagen verlassen. Laut Innenministerium hatte er falsche Angaben über seine berufliche Tätigkeit gemacht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf 30.000 Menschen wird die Zahl derer geschätzt, die während des Regimes in Argentinien gewaltsam umkamen: Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin stellt mit „Alltag und Vergessen – Argentinien 1976/2003“ ein lebendiges Archiv der bitteren Geschichte und Gegenwart des Landes aus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit Notstandsmaßnahmen und der Aufhebung der Peso-Dollar-Koppelung sucht Argentinien der Krise Herr zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Krise schafft Macht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die argentinische Gesellschaft ist gelähmt. Schuld daran ist ein tief verwurzelter Peronismus, dem eine schwächliche Opposition nicht Paroli bieten kann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Agentinien wird ausgerechnet der Politiker, der für die hohe Verschuldung verantwortlich ist, wieder ins Kabinett geholt und wahrscheinlich gleich dessen Chef
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Graciela Fernandez Mejide
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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