Die Verhandlungen um einen Geisel-Waffenruhe-Deal zwischen Israel und der Hamas gehen in die zweite Phase. Am 1. März würde das Abkommen bei einem Scheitern auslaufen.
Beim Besuch des US-Außenministers Marco Rubio in Israel lobt der Ministerpräsident die Vertreibungspläne. Unterdessen werden drei israelische Geiseln gegen 369 palästinensische Gefangene ausgetauscht. Die Waffenruhe hat gehalten
Die Frist des US-Präsidenten für die Hamas setzt auch Israel unter Druck: Wie soll eine erneute Militäraktion in Gaza aussehen? Und was passiert dann mit den Geiseln?
Der schlechte Zustand der drei freigelassenen Geiseln heizt die Proteste an. Der Streit um die Fortführung eines Geisel-Waffenstillstand-Deals spitzt sich zu.
Immobilienentwickler Donald Trump will den von Israel zerbombten Gazastreifen komplett plattwalzen und einen schicken Strand-Ort hochziehen. Blöd nur, dass dafür zwei Millionen Menschen vertrieben werden müssten. Der Einzige, der das außer ihm für eine super Idee hält, ist Israels Ministerpräsident „Bibi“ Netanjahu8
US-Präsident Trump möchte die Palästinenser aus dem Gazastreifen „umsiedeln“. Der Plan brächte keinen Frieden, sondern würde in eine Katastrophe führen.