Serbien gilt als Vorreiter bei reproduktiven Rechten. Für Aufklärung sieht er sich nicht zuständig. Eine Organisation versucht, Lücken an Schulen zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In Serbiens Hauptstadt beginnt die europäische LGBTQ-Parade. Eine Mischung aus Christen, Rechtsextremen und Putin-Anhängern protestiert dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Serb:innen unterschreiben eine homophobe Petition. Der Präsident will eine Demonstration für die Rechte von LGBTQIA+-Menschen verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Balkanstaat führt gleichgeschlechtliche Partnerschaften ein. Man darf sich freuen, auch wenn damit längst nicht alles rundläuft für LGBTQ im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Božo Vrećo singt Liebeslieder, wie es sie nur in Bosnien gibt: Sevdalinka. Am Samstag tritt Vrećo zum ersten Mal in Berlin auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Politisch bewegt sich die serbische Hauptstadt Belgrad in die Neunziger zurück. Doch es entwickeln sich auch alternative Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der serbische Regierungschef hört auf die orthodoxe Kirche und „scheißt auf die EU“. Eine Schwulenparade wird „aus Sicherheitsgründen“ verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung in Belgrad zieht ein fertiges Antidiskriminierungsgesetz zwecks Überarbeitung zurück. Zuvor hatten die serbische Kirche und mehrere Glaubensgemeinden protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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