Hadasa und Clila Bau sind mit Erinnerungen an die Shoah aufgewachsen – und sie sangen gegen sie. Über ein besonderes Museum in Tel Aviv.
ca. 524 Zeilen / 15706 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 80 Jahren bei der Wannseekonferenz planten die Nazis die Vernichtung der Juden. Heute erzählen die Schwestern Hadasa und Clila Bau, wie ihre Eltern überlebten und warum Humor für ihre Familie so wichtig war4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
ca. 484 Zeilen / 14514 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Shtisel“ erzählt vom Leben ultraorthodoxer Juden. In Israel ist sie Kult – und zwar genauso unter Orthodoxen wie unter säkularen Tel Aviver Hipstern.
ca. 293 Zeilen / 8787 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Tel Aviv haben die Cafés und Kneipen wieder geöffnet, Fußballfans dürfen ins Stadion. Die Pandemie gilt als überwunden. Wie lebt es sich jetzt?
ca. 299 Zeilen / 8964 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Infektionszahlen sind drastisch gestiegen, Israel erlebt einen zweiten Lockdown – mit Schlupflöchern, vor allem für Ultraorthodoxe.
ca. 337 Zeilen / 10097 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
30 Jahre lang war unsere Autorin Nahost-Korrespondentin der taz in Jerusalem. Nun blickt sie zurück auf ihre Zeit in Israel.
ca. 915 Zeilen / 27425 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Er liebt die Anonymität und hat alles, was er für seine Arbeit braucht. Für den fünften Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem Dokumentarfilmer Ron Rothschild aus Israel
ca. 238 Zeilen / 7130 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine berufstätige Mutter im Auto, die versucht, Arbeit und Kind unter einen Hut zu bekommen – ganz normal? Der Teufel steckt im Detail.
ca. 166 Zeilen / 4980 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht-jüdisch und ungeeignet: Der Sohn von Premier Netanjahu hat eine norwegische Freundin. Ultraorthodoxe fürchten um den jüdischen Staat.
ca. 57 Zeilen / 1687 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
GEMEINSCHAFT Alle stinken gleich im Kibbuz – dafür gibt jeder, was er kann, und kriegt, was er braucht. Am Donnerstag wird die Bewegung 100 Jahre alt. Doch die Individualisierung ist nicht zu stoppen. Ein persönlicher Rückblick
ca. 163 Zeilen / 5004 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
NAHER POP-OSTEN Eine Reise durch alle Widersprüche dieser Welt in nur einer Woche – mit deutschen Popjournalisten unterwegs in den Szenen von Israel und Palästina
ca. 327 Zeilen / 9656 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die Israelin Jasmin Avissar und der Palästinenser Osama Zatar sind ein Paar - eine Heirat in Israel ist ihnen jedoch verwehrt. Nun sind sie in Berlin.
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Typ: Bericht
ca. 96 Zeilen / 2886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 229 Zeilen / 8773 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.