Frauenrechte, Religion und säkulare Werte spalten viele palästinensische Familien. Sechs Protokolle aus dem Westjordanland, Israel und Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Dorf Mardsch Uyun sind die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah in Hörweite. Wer es sich leisten kann, geht und wer bleibt, lebt in Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Libanon bereiten sich die Menschen auf die Ausweitung des Krieges zwischen der Hisbollah und Israel vor. Und sie fragen sich: Gehen oder bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Städte in Nordisrael sind wegen anhaltender Angriffe aus dem Libanon schon evakuiert. Hurfeish ist eine Ausnahme.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Robi Friedman beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie Krieg eine Gesellschaft verändert. Jetzt kann er es in seiner Heimat Israel tagtäglich erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Politiker will die Hamas in eine gesamtpalästinensische Regierung einbinden, um zu Stabilität zu kommen. Für Israelis zeigt er wenig Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Zerstörung der Terrorgruppe hält Abdalhadi Alijla für unrealistisch. Er fordert, die sozialen Gründe für deren Rückhalt in den Blick zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Als die Hamas am 7. Oktober den Kibbuz Holit angreift, sterben 13 Bewohner. Die Überlebenden versuchen jetzt einen Umgang damit zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ausgebrannte Häuser, blutgetränkte Teppiche und von Einschusslöchern übersäte Wände prägen aktuell das Kibbuz Kfar Aza. Taten der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arabische Israelis und jüdische Aktivisten werden vermehrt verhaftet, suspendiert und angezeigt. Als Auslöser reicht oft ein Post in sozialen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westjordanland herrschen Wut auf Israel und Frust gegenüber dem Westen. Die Verbrechen der Hamas halten manche für Propaganda. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Schon 2003 ließ die zweite Intifada die Menschen in Israel an ihrer Sicherheit zweifeln. Viel stärker erschüttert ist ihr Glaube an das Land jetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Jerusalem leben Israelis und Palästinenser auf engstem Raum Tür an Tür. Doch der Hass auf den Nachbarn ist meist unversöhnlich. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel feiert seinen 75. Geburtstag. Der Konflikt, der das Land heute spaltet, war schon bei seiner Gründung angelegt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Hadasa und Clila Bau sind mit Erinnerungen an die Shoah aufgewachsen – und sie sangen gegen sie. Über ein besonderes Museum in Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 80 Jahren bei der Wannseekonferenz planten die Nazis die Vernichtung der Juden. Heute erzählen die Schwestern Hadasa und Clila Bau, wie ihre Eltern überlebten und warum Humor für ihre Familie so wichtig war4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Shtisel“ erzählt vom Leben ultraorthodoxer Juden. In Israel ist sie Kult – und zwar genauso unter Orthodoxen wie unter säkularen Tel Aviver Hipstern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Tel Aviv haben die Cafés und Kneipen wieder geöffnet, Fußballfans dürfen ins Stadion. Die Pandemie gilt als überwunden. Wie lebt es sich jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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