„uNomkhubulwane“, ist das neue Album des südafrikanischen Pianisten Nduduzo Makhathini. Er setzt sich mit dem Erbe der Apartheid spirituell auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Begnadeter Tänzer, wütender Sänger, hupender Saxofonist: Der New Yorker No-Wave-Musiker James Chance ist gestorben. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulli Blobel war ein wichtiger Akteur in der Jazzszene der DDR. Doch eine Stasi-Akte wirft einen dunklen Schatten auf sein musikalisches Vermächtnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Garth Erasmus ist ein indigener Künstler aus Cape Town. Sein Album „Threnody for the Khoisan“ bearbeitet die prekäre Geschichte seiner Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrem Album „Altera Vita“ geben Alina Bzhezhinska und Tony Kofi mit Harfe und Saxofon „Antwort auf eine Welt, die einen Reset braucht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Four Hands Piano Pieces“ heißt das neue Album von Aki Takase und Alexander von Schlippenbach. Darin steckt bester Free Jazz aus den Händen eines Paares.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die politische Jazz-Band Irreversible Entanglements ist zu Gast in der Elbphilharmonie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Trio The Necks begeisterte im Heimathafen Neukölln mit vermeintlich statischem Jazz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das australisch-schwedische Jazztrio Oren Ambarchi, Johan Berthling und Andreas Werliin rührt auf dem Album „Ghosted II“ Mikrosounds zum Maelstrom.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitagabend konnte man im Ausland in Prenzlauer Berg sehr eindringliche Musikerinnen erleben: Teresa Riemann verband in ihrem Drumprojekt Poesie mit Experimental und Free Jazz, Koschka performte melancholisch dunkle Moll-Piano-Balladen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jason Moran und Christian McBride spielten in Berlin zu Ehren von Duke Ellington. Beide bringen enzyklopädisches Wissen um die Jazzgeschichte mit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Christian Marien Quartett gruppiert sich um seinen Schlagzeuger. Das Debüt „How Long Is Now“ ist experimentell-kratzbürstig. Jazz, der Zähne zeigt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das legendäre New Yorker Jazzlabel Blue Note Records gibt es seit 1939. Ein Gespräch mit Labelchef Don Was über ein großes Erbe und den Blue-Note-Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
US-Jazzpianistin Myra Melford strebt auf ihrem neuen Album „Hear the Light Singing“ nach Kinästhesie. Es entstand mit ihrem Quintett.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Saxofonist Jowee Omicil verneigt sich mit dem Album „Spiritual Healing: Bwa Kayiman Freedom Suite“ vor der haitianischen Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Jazzdrummer Max Roach (1924–2007) wäre am 10. Januar 100 Jahre alt geworden. Daher ist es Zeit für eine Huldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Norddeutscher fährt nach Wien fürs Kick-Jazz-Festival. Das präsentiert „vielversprechende heimische Jazzformationen“. Ein akustischer Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Improvisation bleibt risikioreich. Das macht sie so spannend. Und das war bei der 60. Ausgabe des Jazzfests Berlin wieder einmal zu erleben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Macio Moretti legt sich musikalisch nicht fest, bleibt offen für verschiedenste Einflüsse. Zu hören ist der Drummer aus Polen beim Berliner Jazzfest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es kommt immer auch auf die Intention hinter dem Sound an, sagt Steph Richards. Die kanadische Jazzmusikerin tritt beim Berliner Jazzfest auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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