Braucht es einen „Turkish Turn“ in der deutschen Literatur? Der Bachmann-Wettbewerb hallt nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim 47. Wettlesen um den Ingeborg-Bachmann-Preis war alles anders. Mit Valeria Gordeev wird die Autorin eines sehr sauberen Texts ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
46. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. Es ging um unwirkliche Welten. Ausgezeichnet wurde die Autorin der Erzählung „Wechselkröte“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Protesten hatte das Literaturfestival „Harbour Front“ die Kabarettistin Lisa Eckhart wieder ausgeladen. Nun las sie anderswo – in aller Ruhe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Über die eigenen Abgründe zu lachen, hilft. Außerdem lohnt es sich, weniger in Opfergruppen zu denken und mehr das Individuum im Blick zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Notizbuch: Hin und Her um den diesjährigen Bachmannwettbewerb. Zur Not auch schlecht ausgeleuchtet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Peter Handke? Geht es um Politik oder Poetik? In Graz luden das Literaturhaus und die „Kleine Zeitung“ zur Diskussion über den Nobelpreisträger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Peter Handke bagatellisierte den Völkermord in Bosnien – und bricht nun Gespräche ab, wenn er dazu befragt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kontroverse über den Literaturnobelpreis für Peter Handke auf der Buchmesse hält an. Preisträger Saša Stanišić bietet dazu ein Gegengift.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für Peter Handke ist ein Schlag ins Gesicht Betroffener der Massaker in Bosnien – und aller, die an Menschenrechte und Fakten glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nobelpreis für Literatur 2019 geht an Peter Handke. Politisch mag er fragwürdig sein, literaturgeschichtlich wird sein Werk überdauern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer das rechte Wahlverhalten in Österreich und Ostdeutschland verstehen möchte, muss sich mit dem Stadt-Land-Gefälle befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gab es neben Tanja Maljartschuk eine weitere Gewinnerin: die Sprache selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Roman über die Europäische Union hat Robert Menasse den Deutschen Buchpreis gewonnen. Ein Gespräch über Brüssel, den Brexit, Fußball und Träumer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ferdinand Schmalz erhält den Bachmann-Preis für eine makabre, mit viel Raffinesse und Ironie erzählte Geschichte mit rätselhaftem Titel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit zehn Jahren gibt es den „Ohrenschmaus“-Preis für Autor*innen mit einer Lernschwäche. Die eingereichten literarischen Texte sind oft wunderbar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Kunstvolle Irritation: Die Erzählung, mit der Sharon Dodua Otoo den Bachmannpreis gewann, lässt einen wie auf rohen Eiern gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Tage lang lasen AutorInnen am Wörthersee um die Wette. Fast alle Texte erzählten aus einer Innenansicht heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
HOMMAGE Malte Ludin erinnert in seinem Film „D.U.D.A! – Werner Pirchner“ an einen großartigen Musiker, Poeten, Filmemacher und Anarchisten aus Tirol, der sein Vibrafon tatsächlich mit Zahnpasta putzte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
WETTBEWERB Wirklich schlechte Texte, wirklich gute Texte: Bei den 39. Tagen der deutschsprachigen Literatur ist es gerade der Wechsel zwischen Ermüdungserscheinungen und Höhenflügen, der süchtig macht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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