Spots auf Mao-Plakate, Pokerface-Kader und namenlose Töchter: Gemälde, Skulpturen und Installationen aus der Sammlung Sigg, der europaweit größten mit chinesischer Gegenwartskunst, sind derzeit in der Hamburger Kunsthalle zu sehen
Ein Besuch in der jüngst neu gestalteten Geschirrsammlung des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe. Erster Teil: Die Fayencen – oder: Als die Europäer noch kein Porzellan brennen konnten
Präparator Hagens bestreitet, Leichen Hingerichteter verwertet zu haben. Wenn, dann sei dies ohne sein Wissen geschehen. Die Arbeit in China soll Reformen im Lande dienen
„Wir lieben den Buddha, weil er Geld bringt“, sagt der Museumsleiter. Eine neue Zufahrtsstraße, ein Parkplatz und ein Tunnel für Touristen sind geplant
