Am Stollenwörthweiher in Mannheim gärtnern Menschen aus aller Welt. Die Fotografin Sabine Kress porträtiert sie mitsamt ihren Lieblingsrezepten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Was kann man fotografieren, wenn nichts passiert? Ein Gespräch mit der Fotografin Sibylle Fendt darüber, wie für Geflüchtete im Holzbachtal die Zeit verstreicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Fotograf Wolfram Hahn porträtiert den ehemaligen NS-Fliegerhorst in Crailsheim. Oder genauer: die, die ihn seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewohnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Mannheim läuft eine beeindruckende Fotoausstellung über italienische Mafiaorganisationen. Nur eines fehlt: die Spuren der Mafia in Mannheim.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
NÄRRISCHE ZEIT Mit den Stilmitteln der Modefotografie nähert sich Axel Hoedt den Figuren der schwäbisch-alemannischen Fastnacht, wilder als der Karneval im Rest der Republik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Ex-Bundestagsabgeordnete Jörg Tauss steht wegen des Besitzes von Kinderpornos vor Gericht: "Es kamen Bundestagsabgeordnete in mein Büro, um Pornographie zu betrachten."
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als Geburtstag der Roten Armee Fraktion gilt der 14. Mai 1970. Astrid Proll ist Ex-RAF-Mitglied. Für sie entstand die RAF bereits 1969. In Paris. Dort fotografierte sie die flüchtigen Kaufhausbrandstifter Baader und Ensslin. „Es gab eine Zeit, als die RAF unschuldig war“, sagt Proll. Ein Gespräch über die RAF und ihr Verhältnis zu Bildern – von Paris bis Stammheim
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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