Die Retrospektive „Fantasiefabrik“ der österreichisch-schweizerischen Künstlerin Elisabeth Wild (1922–2020) im Museum für Moderne Kunst Wien wird ihrem Gegenstand leider nicht auf allen Ebenen gerecht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Polizei in der Kunst (8): Günter Brus fordert die Staatsmacht durch seinen Spaziergang durch Wien heraus und wird verhaftet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Künstler, Sammler, Kunst- und Weinverkäufer: Der Kunstverein Langenhagen zeigt Arbeiten Kurt Ryslavys. Eines seiner zentralen Sujets sind gemalte Weinrechnungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Odin Wiesinger publiziert in rechtsextremen Medien. Nun soll der Maler in den oberösterreichischen Kulturrat berufen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Produzent und DJ DSL hat einen WM-Spielplan designt. Kolleginnen und Weggefährten erzählen von der Auflegekunst des Künstler-Phänomens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler und Karikaturist Manfred Deix ist tot. Der kettenrauchende Spötter war einer der meistgehassten Künstler Österreichs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmfestival Was bedeutet unabhängig? Eindrücke von den Vienna Independent Shorts in Wien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Provokative Plakate, ehrliche Filme: Romni Marika Schmiedt sieht sich mit ihrer Kunst als Chronistin ihrer Zeit. Dafür nimmt sie Ärger in Kauf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
KUNST In den Siebzigern wurde Gottfried Helnwein für wahnsinnig gehalten, weil er fotorealistische Bilder gequälter Kinder malte. Eine Besessenheit, sagt er, und malt sie noch: Gewalt sei sein Thema, Gerechtigkeit gebe es nicht. Ein Gespräch über Hitler und Donald Duck
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Gegenständliches und Abstraktes fanden aus dem Gestus des Tastens in ihre Bilder: zum Tod der Malerin Maria Lassnig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Beethoven-Fries von Gustav Klimt ist eine Ikone des Jugendstils. Wie Österreich in seinen Besitz kam, ist allerdings eine zweifelhafte Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BIOGRAFIE Egon Friedell (1878–1938) war Schriftsteller, Schauspieler, Verfasser einer monumentalen Kulturgeschichte. Und ganz eigentlich war er ein Gesamtkunstwerk
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Erst war er Österreichs Antwort auf die 68er-Bewegung, später wurde er wegen Missbrauchs Minderjähriger verurteilt. Jetzt ist Otto Muehl gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein US-Dokumentarfilm zeichnet die Odyssee eines in der Nazizeit gestohlenen Egon-Schiele-Bilds nach. Seit 2010 hängt es wieder in Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
NAZI-RAUBKUNST In Wien streiten sich die Erben der Familie Czernin mit dem Kunsthistorischen Museum um ein Vermeer-Gemälde. Hatte Adolf Hitler 1938 genug bezahlen lassen, oder fand der Verkauf unter Druck statt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Attentatsdrohung gegen Klimts Bilder im Wiener Belvedere erwies sich als Bierlaune. Der Politik fällt derweil ihre frühere Ignoranz auf die Füße
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Künstlerduo hat in einer Wiener Einkaufsstraße alle Logos und Werbung überklebt. Subversiv? Na ja. Die Geschäftsleute machten jedenfalls gerne mit – die Aktion ist prima Werbung für sie!
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wien lebt von seiner Vergangenheit, dem Klischee. Eine Ausstellung geht dem Mythos auf die Spur
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die österreichische Emigrantin Maria Altmann erstreitet in den USA Urteil zur Herausgabe von Nazis geraubter Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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