Die größte deutsche Ausstellung, die je im Ausland zu sehen war, wird im Tempel der neuen chinesischen Stärke gezeigt. Das entspricht dem Geist von Chinas Kulturpolitik.
Über das chinesische Programm der Deutschen Welle tobt dieser Tage ein heftiger Streit. Er ist symptomatisch für das Verhältnis vieler deutscher Medien zur Volksrepublik.
Beim Wirtschaftsgipfel „Hamburg Summit“ beraten deutsche und chinesische Spitzenpolitiker über die transkontinentale Partnerschaft. Damit wird zugleich die Kulturveranstaltung „China Time“ 2008 eingeläutet
Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Eliot Pattison lesen. In seiner fünfteiligen Krimiserie beschreibt der amerikanische Schriftsteller den Konflikt in seiner ganzen Widersprüchlichkeit.
„Fairytale“ nennen Ai Weiwei die Mega-Performance, die 1.001 Chinesen zur documenta nach Kassel schickt. Welche Bilder von Deutschland haben Chinesen im Kopf, die China noch nie verlassen haben?
China hält Politiker und Unternehmer im Norden auf Trab. Die Chinesen zeigen verstärkt Interesse, vor Ort präsent zu sein: In Hannover eröffnet nun Norddeutschlands erstes Konfuzius-Institut. Das zweite soll in Hamburg entstehen
Das erste Konfuzius-Institut im Lande steht seit gestern in Düsseldorf. Sprache und Kultur sollen im Mittelpunkt stehen. „China steht für Harmonie“, sagt eine Mitarbeiterin der chinesischen Botschaft
Der „Hamburg Summit“ ist in erster Linie ein Wirtschaftsforum für den Handel mit China. Aber Abseits der Podien, Empfänge und Geschäftsdinner gibt es jede Menge Möglichkeiten sich der Kultur des Riesenreiches anzunähern – und zwar ganz nach Wunsch: Mainstream oder Underground
Doch, es liegen Welten zwischen China und Deutschland:Das erfuhren die Teilnehmer des ambitioniert angelegten Symposiums „Kulturelles Gedächtnis“ in Berlin
Fotografie, Video, Film, Oper – und dazu noch ein Symposium zum kulturellen Gedächtnis: Das Veranstaltungsprogramm „China – Zwischen Vergangenheit und Zukunft“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt hat sich viel vorgenommen