Das russische Propagandaprogramm „Doppelgänger“ imitiert bekannte Medienwebsites. Laut Verfassungsschutz setzt es aber auch auf etablierte Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Telegram-Gründer Pawel Durow ist vorerst frei. Doch es ruckelt weiterhin im Verhältnis von Start-up-Milliardären und traditioneller Kapitalfraktion.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Telegram-Devise lautet: keine Moderation, keine Regeln. Nun wird gegen den Chef ermittelt. Wird es auch für andere Plattformbetreiber ungemütlich?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Regimefreunde und Regimekritiker gleichermaßen sind für freie Kommunikation auf die App angewiesen. Sie sorgen sich, wie es jetzt weitergeht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Telegram-Chef Pawel Durow wurde festgenommen. Er soll zu wenig gegen kriminelle Aktivitäten unternehmen. Endet die Narrenfreiheit für die Tech-Bosse?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
„RT Deutschland“ berichtete im Februar über einen Hamburger Bauspielplatz für trans* Kinder. Nun tauchten dort Hakenkreuze und Geschmiere auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Russland stuft die deutschsprachige Medienplattform „dekoder“ als „unerwünschte Organisation“ ein. Die will weitermachen, aber es wird schwerer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Berichterstattung über Russland bleibt im Inland und Ausland stark zentralisiert. Das Medium Republik_spricht kämpft mit dekolonialem Narrativ dagegen an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hier dürfen alle alles schreiben. Mit diesem Versprechen wurde der Messengerdienst Telegram zur wohl wichtigsten Plattform für Hetze. Die einzudämmen, ist nicht so leicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Russische Einflussnahme auf Deutschland werde nicht genug verstanden, sagt der Grünen-Politiker Konstantin von Notz. Er fordert auch einen anderen Umgang mit Tiktok.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Kreativer Widerstand: In Russland äußern vor allem Frauen öffentlich Zweifel daran, ob es sich bei Präsident Putin um nur eine Person handelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Taxifahrer weigert sich, mit zwei Frauen Ukrainisch zu sprechen. Der Streit eskaliert. Er wird gefeuert, bekommt aber auch Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Im Juni hatte Wagner-Chef Prigoschin gegen Putin aufbegehrt, nun soll er bei einem Flugzeugabsturz umgekommen sein. Und Moskau? Schweigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kriegsdienstverweigerer werden in Russland zu ausländischen Agenten erklärt. Der deutsche Connection e. V. will sie über Telegram unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wem nützen die Datenleaks aus den US-Geheimdiensten? Vor allem natürlich den Russen. Klar ist, dass sie einen enormen Schaden für die Ukraine bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Enthüllung der vertraulichen Dokumente könnte Auswirkungen auf den Ukrainekrieg haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Dass Trump aufgrund russischer Einflussnahme Präsident geworden sei, ist nicht bewiesen. „Russiagate“ war vielmehr ein Ablenkungsmanöver.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Russland setzt auf Fehlinformationen und Hetze. Die Bremer Gruppe „Edit Wars“ hat die Propaganda mit KI analysiert und künstlerisch interpretiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Sofia E. ist aus Russland nach Berlin geflohen. Nun hat sie „Pyl“ grgründet, das sich vor allem mit dem Wiederaufbau der Ukraine beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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