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Der Journalist José Luis Tan Estrada (links) bei einer Recherche

Haft eines kubanischen Journalisten

Zu unbequem für das System

Der Journalist José Luis Tan Estrada wurde fünf Tage von der kubanischen Polizei festgehalten. Ein Beispiel für die repressive Politik im Land.
Von Knut Henkel
7.5.2024  
Nickelmine Pedro Sotto Alba in der in der kubanischen Stadt Moa

Unabhängige Medien in Kuba

Bestenfalls geduldet

Die kubanische Regierung ist genervt von Recherchen. Sie versucht, Redaktionen mit Verweis auf ausländische Finanzierung zu diskreditieren.
Von Knut Henkel
7.3.2021  

taz🐾sachen

Kuba: Warnung der Zensoren

Von Bernd Pickert
21.1.2020,  
Seite 2,  der tag 
Ein Mann hängt US-amerikanische und kubanische Flaggen an einem Haus in Havana

Pressefreiheit in Kuba

Endlich sichtbar werden

Journalist*in sein in Kuba war bisher gleichbedeutend mit der Arbeit in einem staatlichen Medium. Das ändert sich langsam.
Von Bernd Pickert
30.5.2017  
Menschen stehen vor einem Internetladen in Havanna

Alternative zum Internet in Kuba

Neues per Stick

Wer kein Internet hat, bekommt mit „El Paquete“ etwas von den Inhalten ab. Die digitalen Angebote werden kopiert und offline angeschaut.
Von Knut Henkel
8.7.2016  

taz🐾sachen

Kuba: Warnung der Zensoren

Von Bernd Pickert
21.1.2020,  
Seite 2,  der tag 

YOANI SÁNCHEZ POLITIK VON UNTEN

So fern von Kairo, so nah

Die Gesichter des Tahrir-Platzes erinnern uns an Kubas überfällige Rebellion. Aber auf die Straße gehen? Soweit ist es noch nicht
Von YOANI SÁNCHEZ
12.2.2011,  
Seite 24,  BEWEGUNGEN 

taz🐾sachen

Kuba: Warnung der Zensoren

Von Bernd Pickert
21.1.2020,  
Seite 2,  der tag 

YOANI SÁNCHEZ POLITIK VON UNTEN

So fern von Kairo, so nah

Die Gesichter des Tahrir-Platzes erinnern uns an Kubas überfällige Rebellion. Aber auf die Straße gehen? Soweit ist es noch nicht
Von YOANI SÁNCHEZ
12.2.2011,  
Seite 24,  BEWEGUNGEN 

taz🐾sachen

Kuba: Warnung der Zensoren

Von Bernd Pickert
21.1.2020,  
Seite 2,  der tag 

YOANI SÁNCHEZ POLITIK VON UNTEN

So fern von Kairo, so nah

Die Gesichter des Tahrir-Platzes erinnern uns an Kubas überfällige Rebellion. Aber auf die Straße gehen? Soweit ist es noch nicht
Von YOANI SÁNCHEZ
12.2.2011,  
Seite 24,  BEWEGUNGEN