Nach den Ausschreitungen beim Eritrea-Fest in Gießen fordert die Stadtpolitik Konsequenzen. 26 Polizisten waren bei den Krawallen verletzt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Arzt Alaa M. äußert sich zu Foltervorwürfen aus Syrien, die ihm zur Last gelegt werden. Seine Laufbahn sollen ihm diese gar nicht ermöglicht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Syrer steht in Frankfurt vor Gericht und lässt Fragen offen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Alaa M. steht ab Mittwoch vor Gericht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Statt zu heilen, soll der Mediziner gefoltert und getötet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Angeklagte hatte ein jesidisches Mädchen im Irak verdursten lassen. Jetzt muss er wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Eritrea-Festival in Gießen feiert die Diktatur sich selbst. Nicht weit entfernt davon demonstrieren Menschen, die das gar nicht lustig finden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein von Ruanda gesuchter neuseeländischer Staatsbürger wurde in Frankfurt festgenommen. Ruanda beantragt seine Auslieferung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichts ist zu begrüßen. Offensichtlich hatte der Täter beabsichtigt, einen Genozid zu verüben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das OLG Frankfurt verurteilt Exbürgermeister Onesphore Rwabukombe zu lebenslanger Haft – und verschärft damit ein erstes Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht gibt einem Gefangenen Recht. Er wurde einen Tag lang nackt in eine videoüberwachte Zelle gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2002 entführte und tötete Magnus Gäfgen Jakob von Metzler, anschließend schwieg er eisern. Die Ermittler drohten ihm mit Gewalt. Ein Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen des Vorwurfs der Vertreibung von Bauern im Sudan will die Staatsanwaltschaft Frankfurt weitere Zeugen vernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RUANDA Exbürgermeister von deutschem Gericht schuldig gesprochen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
RUANDA Im ersten deutschen Prozess wegen des Völkermordes in Ruanda erhält der Angeklagte 14 Jahre Haft wegen „Beihilfe an der Grenze zur Mittäterschaft“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Prozess gegen den ruandischen Bürgermeister Rwabukombe vor dem Frankfurter Oberlandesgericht war ein Wagnis. Es ist geglückt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
PROZESS Die Staatsanwaltschaft fordert für Onesphore Rwabukombe das höchste Strafmaß
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zwischenbilanz im Prozess gegen Exbürgermeister aus Ruanda: Das Gericht sieht Rwabukombes Schuld als erwiesen an, aber das Ausmaß ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil dem Kindesmörder Magnus Gäfgen eine Entschädigung zugesprochen wurde, sind viele Menschen empört. Verständlich. Doch die Entscheidung ist keine Schande.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum er Kindsmörder Gäfgen vertritt? Er höre "immer wieder", dass Verdächtige beim Polizeiverhör gequält würden, erklärt Anwalt Michael Heuchemer im taz-Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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