Das japanische Unternehmen Furukawa konnte in Ecuador ein System der Leibeigenschaft aufbauen. Mit politischer Hilfe, kritisiert Soziologe Stalin Herrera.
Der japanische Journalist Toru Kubota berichtete über verfolgte Minderheiten in Myanmar. Nun wurde er von der Militärjunta zu 10 Jahren Haft verurteilt.
Japanologen beklagen die Streichung von Fördergeldern für die Ausstellung „Einschränkung der Ausdrucksfreiheit, danach“, die japanische Kriegsgräuel aufgreift
Amnesty International wirft der Regierung in Tokio vor, die psychischen Krankheiten von Todeskandidaten zu missachten. Haftbedingungen in Todeszellen trieben Insassen in den Wahnsinn.
In Japan sorgt eine sogenannte Geiseljustiz in den polizeilichen Ersatzgefängnissen für einen sehr hohen Anteil an Geständnissen, wie er sonst nur in Diktaturen üblich ist. Nur langsam reift das Bewusstsein für nötige Reformen
Mehr als ein Zeichen: Exkaiser Hirohito wird als Kriegsverbrecher schuldig gesprochen, weil 200.000 Frauen im Zweiten Weltkrieg in Japans Armee zur Prostitution gezwungen wurden