Das Regime in Teheran inszeniert Trauer, doch die meisten Iraner feiern den Tod des Präsidenten Raisi. Sie tanzen und singen „Helikopter, Helikopter“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi wird erneut die große Spannung in dem islamischen Gottesstaat deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser. Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine internationale Kooperation zwischen Deutschland, Iran und den USA spürt den Schicksalen iranischer NS-Opfer nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vieles spricht dafür, dass der iranische Geistliche Hossein Ali Nayyeri in Hannover behandelt wird. Die deutsche Justiz prüft einen Strafantrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als Kind zog sie von Iran nach Hamburg, später studierte Setareh Huschi Medizin – ein Rat ihres Vaters, der sie lehrte, sich von keinem Mann abhängig zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Katajun Amirpur ist überrascht von der Revolte der iranischen Frauen. Ein Gespräch über theokratischen Terror, den Postislamismus und ihr neues Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Roya Hakakian und Sama Maani sprechen über die historische Besonderheit der aktuellen Proteste in Iran. Die Gesellschaft verändere sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Beim Protest gegen den Schah hatten nicht alle dieselbe Alternative vor Augen. Jetzt gilt es, sämtliche Gesellschaftsschichten zu berücksichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Hoffnung auf einen raschen Sturz des iranischen Regimes hat sich nicht erfüllt. Im US-Bürger Reza Pahlavi suchen manche jetzt ihren Kronprinzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Weibliches Märtyrertum ist in der persischen Kultur fest verankert. Die alten Mythen sind eine Bastion gegen den aufgezwungenen islamischen Glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit Jahren stehen die iranischen Frauen an vorderster Front gegen das unterdrückerische Regime. Der Westen darf ihrem Kampf nicht tatenlos zusehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Viele Iranerinnen unterstützten 1979 die Revolution, heute unterdrückt sie das Regime. Mode war und ist Teil des Widerstands, sagt die Anthropologin Homa Hoodfar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die iranische Popmusik der siebziger Jahre war von großen Künstlerinnen wie Googoosh geprägt. Sie machen auch der heutigen Generation Mut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Naghmeh Sohrabi sprach in der Berliner American Academy über Liebe und Widerstand im Iran. Wie liberal war die Gesellschaft der 70er Jahre?
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Maryam Zarees Regiedebüt „Born in Evin“ handelt vom bekanntesten Foltergefängnis im Iran. Und von Menschen, die es überlebt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die wichtige Meerenge bildet heute das Herzstück der iranischen Strategie, Trumps Politik des „maximalen Drucks“ etwas entgegenzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Steinmeier gratuliert dem Iran zum Geburtstag – als handele es sich nicht um ein verbrecherisches Regime. Aber es geht noch schlimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Dichter und Journalist Jalal Sarfaraz organisierte 1977 in Teheran mit dem Goethe-Institut Dichterlesungen, die zu großen Demonstrationen wurden. Dass er Chomeini anfangs mal ein Gedicht widmete, hat er schnell bereut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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