Chinesische Behörden haben die Pandemie genutzt, um soziale Kontrolle im Land zu vertiefen. „Null Covid“ diente dabei als politischer Machterhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Journalistin Tong Weijing schrieb Staatspropaganda über den Lockdown, unter dem sie selbst litt. Ihr Suizid wurde nun Opfer der Zensur.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chinesen dürfen ihr Land kaum verlassen, während immer mehr Ausländer der Volksrepublik frustriert den Rücken kehren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Millionen Menschen sind eingesperrt, die Nahrungsverteilung stockt: In Schanghai zeigt sich die hässliche Fratze des chinesischen Regimes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor dem Hafen vor Schanghai stauen sich hunderte von Schiffen. Viele Waren werden Empfänger mit großer Verspätung erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Peking propagiert traditionelle Medizin gegen Covid. Wissenschaftlich sind die Kräutermischungen umstritten, doch wirtschaftlich locken Gewinne.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit über drei Wochen ist Shanghai abgeriegelt. Während die Wut wächst, kommt Chinas Zensur nicht mehr hinterher. Ein Ende? Nicht absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die chinesischen Lockdowns bremsen die Weltwirtschaft enorm. Peking wird wohl dennoch bei der Null-Covid-Politik bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
26 Millionen Einwohner der chinesischen Metropole sind praktisch zu Hause eingesperrt. Über allem: die Angst, in einem der Covid-Lager zu landen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Festhalten an „Null Covid“ ist der größte innenpolitische Fehler von Xi.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Shanghais eingesperrte Bewohner hängen jetzt von staatlichen Essenlieferungen ab. Der Frust entlädt sich in immer verzweifelteren Protesten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lockdowns und die Angst vor der Zwangsquarantäne: Unter europäischen Unternehmen in China kippt die Stimmung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Lockdown in Schanghai hat den Alltag auf das Notwendige reduziert. Das Tauschgeschäft ist zurück. Die stärkste Währung: Gemüse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bislang haben die Chinesen die Null-Covid-Politik stets akzeptiert. Aber nach neuen harten Lockdowns zeigt sich aufgestauter Frust.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China möchte an seiner „Null Covid“-Strategie festhalten, jedoch die wirtschaftlichen Folgekosten minimieren. Der Frust in der Bevölkerung wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China macht wegen Corona eine Metropole nach der anderen dicht. Omikron dürfte verhindern, dass das Land sein Wachstumsziel erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil die autonome Wirtschaftsmetropole Hongkong die Kontrolle über die Pandemie verliert, diktiert jetzt China der Stadt die eigene Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die politische Führung Chinas ist froh, dass größere Störungen bei den Spielen ausblieben. Die Gräben zum Westen wurden eher vertieft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
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