Die Publizistin Caroline Fourest ist Frankreichs radikale Anwältin der Meinungsfreiheit. Ein Gespräch über die Leberwurstigkeit der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als Reaktion richtet Frankreichs Regierung bei der Gendarmerie eine Dienststelle ein. Die soll nun bei aus Hass motivierten Straftaten ermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fragwürdige Mittel: Eine Broschüre zum „Kulturkampf von rechts“ muss wegen einer Falschbehauptung zurückgezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Rechte hat den Antisemitismus nicht exklusiv. Im Angriff auf Alain Finkielkraut in Paris zeigt sich ein Problem der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderttausende demonstrieren parteiübergreifend und landesweit gegen Antisemitismus. Vielen dämmert, dass solche Aktionen zu wenig bewirken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unbekannte schänden einen jüdischen Friedhof im Elsass. Die Sozialisten rufen zu landesweitem Protest gegen Antisemitismus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frankreich hat eine lange Geschichte des Antisemitismus. Das kann sich nur ändern, wenn auch keine Schmiererei mehr geduldet oder relativiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Um 74 Prozent ist die Zahl antisemitischer Straftaten in Frankreich 2018 gestiegen. Der Innenminister warnt vor „Gift, das sich ausbreitet“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Wortführer des französischen Negationismus, Robert Faurisson, ist tot. Jeder durfte ihn gerichtsfest einen „Geschichtsfälscher“ nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In nur fünf Jahren haben 30.000 Juden Frankreich verlassen – aus Angst um ihr Leben. In besorgniserregend kurzen Abständen werden dort Juden attackiert.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Repräsentativrat der jüdischen Institutionen will weder Le Pen noch Mélenchon beim Gedenken dabei haben. Doch das greift zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Verbrechen bewegt Frankreich: Nach dem Mord an der 85-jährigen Jüdin Mireille Knoll in ihrer Wohnung ermittelt die Polizei wegen Verdachts auf Tötung mit antisemitischen Motiven. Präsident Macron verspricht, gegen den Antisemitismus zu kämpfen. Warum die Tat eine politische Debatte auslöst, auch wenn es bisher nur Indizien für das Tatmotiv gibt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der neue Antisemitismus ist nicht harmloser als der alte. Ihn zu bekämpfen, kann der Integration des Islam nur nützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die 85-jährige Holocaust-Überlebende Mireille Knoll wurde am Freitag tot aufgefunden. Die Ermittler gehen von einem antisemitischen Motiv aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die antisemitschen Pamphlete des Autors Louis-Ferdinand Céline werden womöglich bald wieder gedruckt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frankreich Hinter dem brutalen Mord an einer jüdischen Rentnerin sollen antisemitische Motive stehen. Versucht die Justiz die Tat eines islamistischen Fanatikers zu decken?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Frankreich Front-National-Chefin Marine Le Pen bestreitet die staatliche Mitverantwortung Frankreichs für die Deportation und Ermordung französischer Juden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die rechte Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen hat sich „verplappert“. Sie zeigt geschichtsrevisionistische Ansichten wie ihr Vater.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach einem islamistischen Mordanschlag in Marseille debattieren jüdische Gemeinden in Frankreich über eine angemessene Reaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Benjamin Netanjahu rief Juden aus Europa auf, nach Israel auszuwandern. Auch wegen seiner Politik ist das Leben in Israel gefährdet wie nirgendwo sonst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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