Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In der Republik Irland profitieren Nazi-Gruppen von der horrenden Wohnungsnot. Mehr Flüchtlinge kommen an, das Mietrecht wurde ausgehöhlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei den Oscars gab es keinen Auftritt des ukrainischen Präsidenten. Über die Gründe wird wild spekuliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Kaningiriue Jatamunua ist Herero. Sie studierte Medizin in der Ukraine und floh nach Deutschland. Ein Gespräch über Rassismus, Trauma und Verarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Israel gibt es viele, die Putin unterstützen, auch in Erinnerung an Pogrome in der Ukraine. Aber historische Rechnungen sind dumm.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der ghanaische Fußballprofi Najeeb Yakubu ist aus der Ukraine geflüchtet. Ein schreckliches Erlebnis – zumal er auch noch Rassismus erfährt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Warum der Ausschluss von Nationen wie Russland aus dem Sport sinnvoll sein kann, illustriert der Umgang mit dem früheren Apartheidstaat Südafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Europa unterscheidet in gute und böse Geflüchtete. Wäre der Kontinent so zivilisiert, wie man hier gerne behauptet, so wären alle gleichzubehandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Wie ist das Russischsein in Deutschland in Kriegs- und Friedenszeiten? Unser Gastautor über den ungewollten Repräsentantenstatus und Putin-Fans.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der Ukraine lebende People of Colour flüchten über die ukrainische Grenze. Unser Autor hat vier von ihnen mit dem Auto abgeholt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Noch immer werden Schwarze Geflüchtete aus der Ukraine in Polen und Deutschland anders behandelt als weiße, kritisiert Jeff Klein vom Verein EOTO.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Erst haben es Studenten aus Nigeria schwer, die Ukraine zu verlassen, weil rassistische Kontrollen sie nicht durchlassen. Dann wissen sie nicht, wohin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der ukrainischen Liga zeigt der brasilianische Fußballer Taison nach rassistischen Bekundungen seine Wut und wird dafür vom Platz gestellt
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Bei einer Bluttat in einem Provinzstädtchen stirbt der Sprecher der örtlichen Roma. Der Hauptverdächtige ist der Ex-Bürgermeister.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rechtsextreme haben keinen großen Einfluss in der Ukraine, sagt Leonid Finberg, Vorstandsmitglied der Jüdischen Konföderation in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach der EM hat die Politik kein Interesse mehr am Thema Rechte Gewalt im Fußball. Hooligans haben antirassistische Fans von Arsenal Kiew überfallen und schwer verletzt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Pawel Klimenko kämpft gegen Rassismus in ukrainischen Stadien. Das kann lebensgefährlich sein. Fußballfunktionäre und Politiker leugnen das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Zu Gast im Charkower Plattenbau – grün ist es dort. Und auch der Schnaps im Nachbarschaftszentrum mit angeschlossenem Wettbüro darf nicht fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Kolumne
Fremdenfeindlichkeit ist ein fester Bestandteil der Fankultur in Polen und der Ukraine. Der Sozialwissenschaftler und „Never-Again“-Aktivist Rafal Pankowski kämpft seit langem dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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