Menschen mit Behinderungen, die die Nazis ermordeten oder sterilisierten, sind bis heute nicht als NS-Opfer anerkannt. Der Bundestag will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Menschen mit Beeinträchtigungen haben die Webseiten der etwa 11.000 deutschen Kommunen auf Barrieren geprüft. Schön ist das Ergebnis nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ob Werkstätten zur Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung beitragen, ist umstritten. Beschäftigte haben nicht das Recht, Betriebsräte zu gründen oder zu streiken – und die Löhne sind extrem niedrig. Andererseits bieten die Werkstätten Freiheiten, die der erste Arbeitsmarkt nicht hergibt
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Gesundheitswesen ist bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung hinterher. Aktivist H.-Günter Heiden fordert mehr als barrierefreie Toiletten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Seit Dekaden hat sich kaum etwas getan, wenn es um Feminismus im Städtebau geht. In Wuppertal wollen nun einige das Betonzeitalter überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blick auf Menschen mit Behinderung ist immer noch geprägt von einer falschen Barmherzigkeit, die dazu dient, die eigene Schwäche auszublenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Auch 15 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention haben in Deutschland wenig verbessert. Die EU-Abgeordnete Langensiepen fordert mehr Beteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Europarat beklagt soziale Ungleichheit im Land: Es gäbe kaum Fortschritte für Menschen mit Behinderung. Gegen Wohnungsnot werde zu wenig getan.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Welt-Leichtathletikverband will beim Weitsprung den Absprungbalken abschaffen. Unter den Athleten gibt es Häme, aber auch Zustimmung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Lesung in Wandsbek erinnert daran, wie weit Hamburg noch von echter Inklusion entfernt ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das neue Staatsbürgerschaftsrecht erleichtert die Einbürgerung, schließt aber nicht nur behinderte Menschen aus. Das dürfte verfassungswidrig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Behindertenbeauftragte Jürgen Dusel fordert eine Abkehr vom Begriff „geistige Behinderung“. Den Ministern für Arbeit und Gesundheit gibt er Hausaufgaben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Entwicklung von KI bietet Personen mit körperlicher Einschränkung Vorteile. Aber die Inklusion den Maschinen zu überlassen, ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Menschen mit Downsyndrom sind häufig von Alzheimer betroffen. Die Erkrankung liege auch an medizinischen Fortschritten, sagt der Neurologe Johannes Levin.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Vor allem psychische Erkrankungen nehmen unter Studierenden zu, zeigt eine neue Studie. Die Hochschulen sind darauf schlecht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Es geht voran: Verbesserungen beim Wahlrecht, neue Projekte für mehr politische Bildung und die Behindertenparlamente in Berlin und Bremen fördern die Inklusion und Teilhabe4–5,14 14Aber beim Einbürgerungsrecht der Ampel werden Menschen mit Behinderung benachteiligt7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Natascha Zaminski ist alleinerziehend, ihre Tochter Warja ist Autististin mit Down-Syndrom. Immer öfter muss sie mangels Schulbegleitung zu Hause bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Legasthenie-Hinweise müssen im Zeugnis vermerkt werden. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zeugt von einem eingeschränkten Gerechtigkeitsbegriff.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Amerikanerin Vanessa Erskine ist nach Deutschland gekommen, um Rollstuhlbasketball-Profi zu werden. In ihrer Heimat wäre das nicht möglich gewesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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