Unions-Fraktionsvize Thorsten Frei will, dass aus Seenot Gerettete nach Nordafrika gebracht werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die EU bezahlt Marokko dafür, Flüchtende auf dem Mittelmeer abzufangen. Was danach mit ihnen geschieht, darum kümmert sie sich nicht. Cora lebt mit ihrer neugeborenen Tochter auf der Straße – und hofft weiter auf Europa
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Asylzentren in Drittländern sind weder rechtskonform, noch lösen sie das Flüchtlingsproblem. Keine afrikanische Regierung wird sie unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angesichts der Abschottung Europas setzt die Afrikanische Union auf verstärkten Zusammenhalt. Eine Einschränkung der Visafreiheit will man nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Beschlüsse des EU-Gipfels bestehen überwiegend aus Wunschdenken. Für die Rettung der Regierungskoalition werden bilaterale Abkommen wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen die Spanierin Helena Maleno wird in Marokko ermittelt – die Aktivistin half Flüchtlingen in Seenot. Nun steht sie erneut vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Grenzsicherung und etwas Geld: Auf Besuch in Tunesien und Ägypten hatte Merkel keine Lösungen in Flucht- und Migrationsfragen anzubieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vorstoß Oppermanns, Flüchtlinge vom Mittelmeer nach Nordafrika zurückzuweisen, trifft auf Widerspruch. Ein Vorwurf: Skrupellosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
EUROPA Konferenz der EU-Innenminister wärmt ein altes Projekt wieder auf. Pro Asyl: Geisterdebatte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die taz hat ein Manifest für ein Europa der Humanität und Solidarität veröffentlicht. Darin werden sechs Einsprüche gegen das aktuelle Grenzregime erhoben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ihr Bruder und 71 weitere Eritreer starben als Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. 1.300 Angehörige der Toten brachte Gergishu Yohannes zusammen. Und verklagt Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die EU fordert mit ihren Grenzsicherungsplänen eine Politik, die für den Tod Tausender mitverantwortlich. Staat arabischen Staaten zu fehlen, macht sie genau das Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Allein am Wochenende treffen knapp 2.000 weitere Menschen auf Lampedusa ein - ein Teil davon auf Schiffen aus Libyen. Italien droht, die Betroffenen zwangsweise zurück zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyen, Tunesien, Algerien und Marokko wehren sich immer effektiver gegen afrikanische Migranten. Patrouillen fangen Boote ab und die Grenzen im Süden sind dicht gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Otto Schily wirbt in Florenz nochmals für Flüchtlingslager in Afrika. Frankreich und Spanien lehnen Pläne ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sozialdemokraten, Grüne und Liberale kritisieren das Vorgehen der italienischen Behörden. Cap-Anamur-Chef Bierdel fordert, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul lehnt Auffanglager in Nordafrika ab
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auffanglager in Nordafrika. Damit will der Bundesinnenminister die Flüchtlinge aus dem Schwarzen Kontinent unter Kontrolle bringen. Und die „Cap Anamur“ überflüssig machen. Kritik von allen Seiten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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