Deutschland will weg von fossilen Rohstoffen aus Russland. Doch der Ersatz birgt neue Probleme – wie ein Blick nach Kolumbien zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Dorf Provincial in Kolumbien liegt nahe dem größten Kohlebergwerk des Landes. Die Bewohner:innen wehren sich gegen Lärm, Dreck und Gestank.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Deutschland hat 2018 den Steinkohleabbau beendet. Das Gestein wird nun importiert und die Umwelt im Ausland zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bürgerrechtler berichten immer wieder, dass Anwohner in Asien, Afrika und Südamerika durch Bergbauprojekte von ihrem Land vertrieben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
VERNETZUNG Umwelt und Menschenrechte: Infoveranstaltung zu den Folgen von Kohlestrom
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Kolumbiens Zechen werden Menschenrechte verletzt, räumt die Bundesregierung ein. Auflagen für deutsche Konzerne plant sie aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schwere Vorwürfe gegen Rohstoffhändler Glencore Xstrata: Lieferanten von kolumbianischer Kohle sollen jahrelang mit Paramilitärs kooperiert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In den Anden wächst der Widerstand gegen die Zerstörung der Natur durch den Bergbau. Ein Dorf hat nun gegen ein Megaprojekt votiert. Ob das hilft, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
PROTEST Elbblockade gegen das Kohlekraftwerk Moorburg und Ausbeutung in Kolumbien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ENERGIE In Deutschland schließen die Minen, und Kolumbien wächst zu unserem wichtigsten Kohleimporteur. Die Menschen dort leiden darunter. Und an der Karibikküste färbt sich langsam das Meer schwarz
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Ölförderung könnte das Biosphärenreservat der kolumbianischen Karibikinseln San Andrés und Providencia zerstören. Doch die Bevölkerung wehrt sich erfolgreich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutsche Steinkohlekraftwerke werden vor allem mit Importkohle betrieben, etwa aus Kolumbien. Dort schreckt man auch vor Mord an Gewerkschaftern nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MENSCHENRECHTE Die Kohle für die geplanten Kraftwerke im Norden kommt zum Großteil aus Übersee. Kolumbianische Gewerkschafter weisen auf Menschenrechtsverletzungen beim Abbau in ihrer Heimat hin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ROHSTOFFE Wenn in den geplanten neuen Kraftwerken wie beispielsweise in Krefeld demnächst Kohle verfeuert wird, schwächt das Länder wie Kolumbien, sagt der Menschenrechtsaktivist Sebastian Rötters
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sind deutsche Energiekonzerne schuld an den miesen Arbeitsbedingungen einer kolumbianischen Mine? Ja, sagt die Organisation DanWatch: Denn sie verfeuern Steinkohle von dort.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kolumbiens Regierung und die Ölarbeitergewerkschaft einigen sich: Ecopetrol bleibt staatlich, doch zur Erschließung neuer Reserven sollen Investoren geholt werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mindestens 45 Tote bei Explosion von Erdölleitung. Die Regierung macht Guerillagruppe für Anschlag verantwortlich, will den Friedensprozeß aber weiter fortsetzen ■ Von Ingo Malcher
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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