An der spanischen Mittelmeerküste häufen sich Erdbeben, seit ein Erdgaslager gefüllt wird. Urlaubsgebiete und zwei Atomkraftwerke liegen in der Nähe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aus dem Kühlkreislauf von Asco I ist radioaktives Wasser ausgelaufen - die Ursache ist unklar. 14 Mitarbeiter mussten dekontaminiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nachdem es im spanischen AKW Vandellós gebrannt hat, fordern Umweltschützer, dem Betreiber Endesa die Betriebserlaubnis zu entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Atomanlage bei Tarragona wird nach Feuer abgeschaltet. Umweltschützer fordern Stilllegung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Spaniens Atomkraftwerken kommt es gehäuft zu Zwischenfällen. Die Öffentlichkeit erfährt davon oft lange nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Betreiber des spanischen Atomkraftwerkes Ascó vertuschten fünf Monate lang einen Zwischenfall, bei dem Radioaktivität in die Umgebung abgegeben wurde. Staatliche Atomaufsicht vor Ort. Greenpeace prüft Anzeige
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Reaktor José Cabrera östlich von Madrid wurde am Sonntagabend endgültig abgeschaltet. Das hat jedoch nichts mit einem generellen Atomausstieg Spaniens zu tun. Der ist zwar angekündigt, konkrete Vereinbarungen gibt es allerdings bislang nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das älteste spanische Atomkraftwerk Zorita kann nach einem Störfall nicht wieder angeschaltet werden. Ein generelles Ende der Betriebsgenehmigung ist für die spanische Regierung aber nicht denkbar. Sie verweist auf die zwei Jahre Restlaufzeit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spanische Ortschaft nach Bomberabsturz vor 36 Jahren noch immer atomar verseucht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Verleihfirma setzt vermutlich radioaktiv verseuchten Kran europaweit ein. Hersteller: Dekontaminierung wäre nicht rentabel
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Atomar verseuchter Stahlschrott ist in spanischem Stahlwerk Acerinox kein Einzefall
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Asche aus dem Stahlwerkunfall in Algeciras ist hoch radioaktiv. Trotzdem lagern die Abfälle ohne Schutz in zwei Müllverarbeitungsanlagen in Südspanien ■ Aus Madrid Reiner Wandler
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Spaniens Atomaufsicht soll strahlende Wolke wissentlich verschwiegen haben. Italiens Justiz ermittelt gegen Spanien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In einem Stahlwerk in Algeciras wurde mit Schrott auch Cäsium 137 eingeschmolzen. Die ausgestoßene radioaktive Wolke beschäftigte die Meßstationen in den Alpen, nicht jedoch die spanischen Atomkontrolleure ■ Von Reiner Wandler
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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