Das Forschungszentrum Jülich verzichtet auf unsinnige Brennstofftransporte ins Zwischenlager Ahaus. Stattdessen will es radioaktiven Abfall in Amerika entsorgen
1.000 Tonnen schwachradioaktiver Abfall aus Deutschland sollen im US-Staat Tennessee verbrannt werden. Kritiker haben in der Atomstadt Oak Ridge einen schweren Stand.
Weltweit sucht man nach Endlagern. Gefunden wurde bisher kein einziges. Der Müll lagert in der Nähe von AKWs, in Zwischenlagern - oder wird in Flüssen versenkt. Ein Überblick.
Kurz vor ihrer Pleite kaufte die US-Investmentbank zu Spekulationszwecken Uran - fast genug für eine Atombombe. Gesunkene Preise erschweren den Verkauf.
10.000 Jahre Sicherheitsgarantie reichen nicht aus, lautet die Begründung. Ein anderer Standort ist bislang nicht vorgesehen. Jetzt könnte das Projekt Bush-Herausforderer John Kerry beim Kampf um die Präsidentschaft helfen
Unter dem Druck der Energiewirtschaft stimmt US-Senat umstrittenener Deponie in der Wüste von Nevada zu. Kritiker warnen: 11.000 Ladungen würden 25 Jahre lang dorthin transportiert. Das Gebiet gilt als erdbebengefährdet