In Frankfurt (Oder) lernen Menschen mit Behinderungen, wie Politik funktioniert – auch in Hinblick auf die Brandenburger Landtagswahlen kommendes Jahr.
Kinder in Not reagieren mit archaischen Schutztechniken, sagt die Therapeutin Michaela Huber. Maßnahmen wie in Haasenburg-Heimen machen alles nur schlimmer.
Vor allem unter Jugendlichen ist der Anteil funktionaler Analphabeten hoch. In Brandenburg werden sie erstmals mit Grundbildungskursen und 1-Euro-Jobs gelockt, einen Abschluss zu machen und fit für den Arbeitsmarkt zu werden
Die Landesregierung in Potsdam will die EU-Mittel aus Brüssel künftig stärker für Forschung und Bildung einsetzen.Die Aufteilung des Landes in Norden und Süden muss Brandenburg mit insgesamt 120 Millionen Euro teuer bezahlen
Die bürgerlichen Klassen und ihr Nachwuchs: Günther Jauch engagiert sich für eine katholische Schule. Für den Rest, der sich dies nicht leisten kann, empfiehlt Ursula von der Leyen das gute Gebet
Wo heute Brandenburgs Lehrpläne verfasst werden, befand sich zu DDR-Zeiten Margot Honeckers Kaderschmiede. Am Samstag blickt Ludwigsfelde auf seine Geschichte als Bildungsstandort zurück
Am Sonntag wird das Sommerhaus von Albert Einstein in Caputh bei Potsdam eröffnet. Ein Museum soll das Holzhaus nicht werden. Öffentliche Führungen und Veranstaltungen sind aber geplant
Eltern und Bildungspolitiker von Rot-Rot und Grünen warnen die Brandenburger SPD, das Bildungsressort an die CDU abzugeben. Bei den Potsdamer Nachbarn ist die Entscheidung noch offen
Ein anderes Brandenburg ist möglich. Nur wie sieht es aus? Die taz stellt Projekte vor, die nicht auf die Herstellung gleicher Lebensverhältnisse zielen, sondern auf neue Qualitäten / von UWE RADA
Bildungskommission der Länder Berlin und Brandenburg legt Empfehlungen für eine gemeinsame Bildungspolitik vor: Schulen sollen Grundbildung verstärken und Spracherwerb fördern
Aufgeschreckt durch die schlechten Ergebnisse bei der Pisa-Studie, haben sich jetzt in Brandenburg Bildungsministerium und Eltern zu einem Pakt zusammengerauft
Potsdams Bildungsminister Steffen Reiche verteidigt das schlechte Abschneiden Brandenburgs beim Pisa-Vergleich. Er will wieder ins Mittelfeld: „Nicht umsonst gelten wir als die Reformfreudigsten“