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Windumtobte Kliffinsel

Ein Streifzug durch die britische Kanalinsel Guernsey, auf der Victor Hugo, Dichterfürst im politischen Exil, von 1855 bis 1870 residierte. Voller Neugierde auf die Urenkel seiner Romanfiguren

Kraken der Größe wie im Buch beschrieben habe noch kein Fischer gesichtetAllüberall die lnitialen VH dominant eingeschnitten, aus Kacheln modelliert

von HANS-CHRISTOF WAECHTERund KNUT GIELEN (Fotos)

Der Höhepunkt kommt gewaltig. In maritimer Felsgrotte muss sich Gilliatt, viel geplagter Romanheld, unvermittelt eines aus der Tiefe hervorbrechenden Riesenkraken erwehren. Dabei hat er schon Schlamassel genug am Hals. Im Alleingang will er die Dampfmaschine der „Durande“ retten, eines gestrandeten Raddampfers, der, eingeklemmt zwischen sturmumtosten Klippen, im Meer verloren scheint.

Weshalb der konkursbedrohte Schiffseigner demjenigen die Hand seines geliebten rosenwangig-ährenblond-himmelsblauäugigen Mündels versprochen hat, der ihm das kaum weniger geliebte Schiff, mindestens aber dessen Maschine rettet. Die große Chance für Gilliatt, den heimlich Liebenden. Wochenlang schindet er sich auf den Felsen vor der Küste, das Eisenmonster aus seiner steinernen Zange zu befreien. Sisyphus ist ein Heimwerker dagegen.

Leider nur: Döruchette, des Reeders Augenstern, weiß nichts von Gilliatts aufopferungsvoller Liebe, ist vielmehr in zarten und erwiderten Gefühlen für einen anderen (attraktiv, gebildet, wohlhabend und von Adel) erblüht und will sich zuallerletzt an den eigenbrötlerischen Fischer verkuppeln lassen. Doch, es gibt ein Happy End. Aber auch das muss unser Held und Loser in übermenschlichem Altruismus selbst herstellen. Durch Beihilfe zur Flucht der Liebenden und Freitod in ebenjenen grausigen Klippen.

Oh ja, das Leben kann sehr melodramatisch sein. Bei Victor Hugo allemal. Wie in „Les travailleurs de la mer“. Geschrieben 1866, Schauplatz die Kanalinsel Guernsey um 1820. Eine handlungssatte Kolportage von wilder Fantasie, lustvoll Effekt auf Effekt türmend. Jede Menge Raub, Intrige, Verrat und Mord, zehrender Neid und selbstlose Treue.

Aber eben auch: Differenzierte Porträts jener „Arbeiter des Meeres“, der Fischer, Seefahrer, Strandräuber, Schmuggler und Schiffsbauer Guernseys; kenntnisreich einfühlsame Schilderungen ihrer insular umschränkten Lebensverhältnisse, ihres Denkens, Glaubens und Aberglaubens; präzis beobachtete und mit barocker Sprachlust ausgeführte Meerespanoramen aus Ebbe und Flut, Strömung, Sturm und trügerischer Windstille.

Das macht neugierig. Neugierig auf die Wirklichkeit jener windumwehten Kliffinsel, auf der Victor Hugo, Dichterfürst im politischen Exil, von 1855 bis 1870 residierte. Neugierig auf die Urenkel seiner Romanfiguren, die sich als Nachfahren seefahrender Normannen weder England noch Frankreich zugehörig fühlen. „Nous sommes les normands, et c’est nous qui avons conquis l’Angleterre“, lässt Hugo sie auftrumpfen.

Und auf Guernsey blühn schon die Veilchen. Auch Wildnarzissen, Krokusse und Kamelien in haushohen Büschen, cremeweiß, lachsfarben, rosenrot. Aus frühlingsgrünen Hecken zilpzalpt und tiriliert es. Wir schreiben Januar! Die klimatischen Segnungen des Golfstroms, man hat davon gelesen. Doch alles ist relativ: Ein kalter Winter wie lange nicht, sagt Clive Brown. Nächte unter null, morgens Raureif auf den Wiesen.

Clive, blondbärtig verstrubbelt, hohe Wangenknochen, um die wasserblauen Augen ein Kranz tief eingekerbter Fältchen – vom Lachen, vom Ausschauhalten übers Meer –, stämmiger Rumpf, Brustkorb wie ein Dampfkessel, Hände wie Schaufeln. So könnten sie ausgesehen haben, Wilhelms des Eroberers normannische Krieger. Clive Brown ist Unternehmer. Sein Unternehmen heißt „Molly Ann“ und misst von Bug bis Heck elf Meter. Seine Produktionsmittel liegen auf dem Meeresgrund. In fünfzig Meter Tiefe vor steil ragenden Klippen. Sechshundert Hummerkörbe, je fünfzehn zwischen zwei Bojen verankert.

Bis zu zweihundert schafft er an guten Tagen. Das bedeutet: mit voller Kraft durch kabbelige See, zielsicher die in den Wellen hüpfende Plastikkugel ansteuern und einfangen, Leine über die Elektrowinsch, aufhieven, abstoppen, wenn der erste Korb an der Bordwand auftaucht, den zentnerschweren Drahtkäfig über die Reling wuchten, Klappe öffnen, die Großen ins Boot, die Kleinen zurück ins Meer, die Reuse mit stinkenden Fischabfällen neu beködern, den Korb auf die Abwurframpe wuchten, Winsch anwerfen, nächster Korb – und so zweihundertmal pro Arbeitstag. „Ohne Schaden macht man das nicht lebenslang. Spätestens Mitte fünfzig musst du’s drangeben, sonst haben dich Rheuma und Gicht in den Klauen. In unsrer Familie hat die Leidenschaft für die Fischerei immer eine Generation übersprungen. Ist bei vielen so. Als mein Dad gesehn hat, wie sein Vater sich schindet, ist er lieber Tischler geworden. Und hat mich gewarnt, aufs Meer zu gehen. Aber mit fünf hat Grandpa mich mit rausgenommen, und schon beim ersten Mal wusste ich: Fischer und nix sonst. Alles, was ich weiß über das Meer, den Hummer, das Wetter, hab ich von dem alten Mann. Mein Sohn will was mit Elektronik studieren. Bloß nicht Fischer! Meinetwegen. Soll mir nur bald einen Enkel bringen. Dem zeig ich dann das Meer.“

Clive schwitzt. Singt, lacht über seine Witze, erzählt vom unberechenbaren Naturell des Hummers, von Stürmen und Schiffbrüchen „noch hundert Meter vor der Hafeneinfahrt hier ist jeder Tropfen Wasser tückisch“ und erzählt von Gilliatt, dem Kollegen Fischer, dessen Romanleben er kennt, of course, natürlich hat er das Buch gelesen. Und liebt es. Erzählt vom Leben des neuromantischen Großschriftstellers auf der Fischerinsel, als habe er ihn persönlich gekannt.

Seine Urgroßmutter hat. Behauptet Clive. Als kleines Mädchen sei sie dem weißbärtigen Herrn oft begegnet, wenn der in wehender Pelerine einsam und verschlossen seinen täglichen Spaziergang entlang der Klippen absolvierte. „Ziemlich starker Typ“, sagt Clive. „Musst sein Haus in St. Peter sehen, dann verstehst du ihn. Ist anders. Wie er selbst. Absolut einmalig.“ Clive weist nach hier und dort über die Wasser, bezeichnet Liegeplätze von Wracks, als könnte er sie rotten sehen tief unten im Schlick. Aber hundert Schiffe sind seit den Zeiten der römischen Handelsfahrer rund um die Hanois-Felsen gesunken: „Diese Klippe ist berühmt. Alles Böse, was ein Felsen tun kann, hat sie angerichtet, sie war einer der am meisten gefürchteten Meuchelmörder des Meeres. Verräterisch lauert sie nachts den Schiffen auf. Sie hat die Friedhöfe von Torteval und La Rocquaine um viele Gräber bereichert.“

Der Kampf mit dem Kraken allerdings – da habe der verehrte Meister wohl doch die dichterische Freiheit bemüht, sagt Clive, der es wissen müsste. Sicher, unterseeische Höhlen wie von Hugo beschrieben, die gebe es reichlich hierherum; drüben auf Sark, Guernseys kleiner Inselschwester, habe man eine solche Grotte sogar nach dem Schriftsteller benannt. Aber Kraken der Größe wie im Buch beschrieben, nein, die habe noch kein Fischer je gesichtet. Als der Abend das Rostrot der Klippen zu stumpfem Grau ausbleicht, macht Clive sich nah unter Land auf den Heimweg. In Plastikbottichen türmt sich, mit zeitlupenhaft rudernden Beinen, randvoll die Beute. Krabben vor allem, bis zum Umfang großer Bratpfannen. Auch ein Heringshai, gut anderthalb Meter, kaum zu glauben, wie er sich in die enge Reuse geschafft hat. Backbords zieht als dunkler Vorhang die Felsküste mit wehendem Gischtsaum vorbei. Zu jedem Kap, jeder Bucht hat Clive eine Geschichte.

„Dort oben, das schwarze Viereck am Klippenrand, das ist ein Haunted House.“ – „Was denn, Victor Hugos Spukhaus?! Ich denke, das haben die Deutschen“ – „… zusammengeschossen?! Haben sie. War ihnen dann peinlich. Stand immerhin seit siebzehnhundertirgendwas. Nein, das dort ist nicht das Haus aus ‚Toilers of the Sea‘. Ein anderes. Solides Granithaus, viel Land drum rum, toller Ausblick. Aber keiner will’s haben. Spukt eben drin, sagen sie. Hier gibt’s viel Spuk. Ist die Sorte Insel dafür.“ Und Clive lacht.

Hexensteine, Dolmen, magische Wegkreuze, Galgenbäume, Feentanzplätze, Meerungeheuer, ertrunkene Wiedergänger – seit Urzeiten brütet, zu Lande und zu Wasser, die Insel Übersinnliches und Unterirdisches aus. Die modernen Guernseyer gehen locker damit um. Was nicht heißt, dass sie nicht doch der „Gran’Möre du Chimquiöre“, einem uralten Menhir mit listigem Greisengesicht, nach alter Sitte ein Blumenopfer darbrächten, wenn sie heiraten. Man kann ja nicht wissen.

„Das ganze weite Meer ist um das Haus. Die Lage ist herrlich und darum umso grauenvoller. Die Schönheit des Ortes wird zum düsteren Rätsel. Ist hier ein Verbrechen begangen worden? Ruft das Haus nachts, wenn es den Schatten preisgegeben ist, um Hilfe? Schweigt es? Ist es voller Stimmen? Hat die ins Unendliche hinflutende Welt des Außermenschlichen auf dieser Kuppe einen Schnittpunkt mit der Materie gefunden, die sie zwingt sichtbar zur Erde hinabzusteigen? Ballt das Zerstreute sich hier zum tanzenden Wirbel? Das Dunkel, das in diesen Räumen wohnt, ist mehr als dunkel: Es ist das Unerforschliche selbst.“

So hockt es dort voll Menschenfurcht, das leere Haus. Auf weiter Ebene, gefährlich nah zum Rand des Absturzes gerückt, die schwarzen Fensteraugen in stummem Schrecken aufgerissen, eine gemauerte Paraphrase auf Munchs „Schrei“. Passend zur wilden Szenerie sind die Winterstürme zurückgekehrt. Brüllend rasen Böen über das kahle Plateau, werfen sich wie unsichtbare Ringer brachial gegen alles, was im Wege steht, zerren knatternd an Jacken und Hosenbeinen, springen über den Klippenrand, um hundert Meter tiefer die See zum Brodeln zu bringen. Nein, gespenstig wirkt es nicht, das gemiedene Haus. Nur unendlich traurig in seiner dunklen Verlassenheit und Menschenferne. Gespenstig ist allein die Nachbarschaft. Rings umher klotzen auf Kaps und Hügelkuppen in obszöner Brutalität die Betonmassen martialischer Befestigungen. Feuerleittürme, Flugzeugabwehrstellungen, Küstenbatterien – Hinterlassenschaften der deutschen Besatzer.

„ln jenen Zeiten wurde in den Gewässen des Kanals der Schleichhandel eifrig betrieben“, schreibt Hugo. Sein Gespensterhaus war ein Schmugglertreff. Der Nimbus des Unheimlichen hielt Neugierige fern; das war dem Gewerbe förderlich. Jahrhundertelang haben die Insulaner durch Schmuggel zwischen Frankreich und England ein einträgliches Zubrot verdient; und durch Freibeuterei. Mittlerweile haben sie modernisiert und auf Bankwesen umgestellt, die Insel ist Steueroase. Womöglich nicht mehr lang. Aber noch residiert in fast jedem der alten Kapitänshäuser an St. Peters Wasserfront eine Bankfiliale, eine Versicherung, ein Investmentfonds.

Sausmarez Manor ist Guernseys nobelste Adresse. Ein edler Bau in ausgewogenen Proportionen, klassischer Queen-Anne-Stil mit neuenglischen Einflüssen, eingebettet in einen sympathisch verwilderten, fast subtropisch überbordenden Park (die blühenden Kamelien). Erbaut, erweitert und erhalten aus Vermögen, das Generationen derer von Sausmarez im ehrenwerten Gewerbe des Privateering angehäuft hatten. Das war nichts anderes als königlich legalisierter Raub zur See, ein wenig Mord und Totschlag inbegriffen, wenn’s denn nicht anders ging. Die Sausmarez machten ihr Glück in der risikoreichen Branche, brachten es vom Strumpfhändler zum Baronet.

Peter de Sausmarez spricht unverblümt vom Ursprung des längst vertanen Familienvermögens. Er hat’s schwerer. Um Schloss und Park zu unterhalten, muss der umtriebige Edelmann den Besitz für Besichtigungen, Partys und Hochzeiten öffnen, er betreibt ein Café und ein Puppenstubenmuseum, über verschlungene Parkwege rattert eine Schmalspurbahn. Sir Peter macht sich gemein. Seine Vorfahren haben Handelsschiffe ausgenommen; er hält sich an Touristen. Sagt es in routinierter Selbstironie, hebt die Schultern und lacht.

Den Tee serviert der Hausherr am Marmorkamin im Salon, der mit seinen Rokokotischlein, Regency-Sofas, verblichenen Seidentapeten dreihundert Jahre Familiengeschichte spiegelt. Über dem Flügel in schwerem Goldrahmen lebensgroß ein junger Edelmann von Welt und Wohlhabenheit. Schlank, hoch aufgerichtet, mit der Rechten aufs Meer und sein Schiff weisend. Philip de Sausmarez (1710–1747), Kapitän der Royal Navy, Glückspilz und berühmtester Sohn der Insel. Als junger Leutnant wurde er auserwählt, an Lord Ansons spektakulärer Weltumseglung teilzunehmen – einem vierjährigen Horrortrip unvorstellbarer Leiden und glorreicher Triumph zugleich. 1740 lichteten sechs Schiffe mit 1.900 Mann Besatzung Anker. Nur 145 sollten die Heimat wiedersehen. Mit sich aber führten sie die reichste Prise, die je aufgebracht wurde: Zweiunddreißig Pferdewagen brauchte es, die Kisten mit gekaperten Schätzen in den Tower zu überführen. Auf 800.000 Pfund Sterling wird ihr Wert geschätzt, 60 Millionen in heutiger Währung.

Mit seinem Anteil an der Beute war Philip de Sausmarez ein gemachter Mann. Was seinen Anteil an der Expedition noch heute wertvoll macht, ist das von ihm geführte Logbuch. Ein dickes Konvolut lose gebundener Seiten, von einer ausdrucksvoll eleganten Schrift gleichmäßig übersponnen. Eloquente Beschreibungen endloser Sturmkämpfe um Kap Hoorn, geheimnisvoller Südseeinseln, mörderischer Seegefechte und der gnadenlosen Alltäglichkeit des Vegetierens und Krepierens an Bord.

Auch Hugo habe fasziniert darin gelesen, erzählt der Baron, mit spitzen Fingern die Seiten wendend. Der Schriftsteller sei als Freund des Hauses oft zu Gast auf Sausmarez Manor gewesen, habe sogar, leidenschaftlicher Hobbydesigner, Entwürfe beigetragen zum abenteuerlichen Potpourri dunkler Schnitzereien, die ringsum Wandtäfelungen, Geländer, Paravants und Stuhllehnen überkrusten. „Aber das ist gar nichts. Sie müssen sein Haus sehen! It’s unbelievable.“

Hautville House, St. Peter Port, Victor Hugos Residenz. Das Haus vereinnahmt oder fordert heraus mit jedem Quadratmeter. Innenarchitektonisches Gesamtkunstwerk oder dekorativer Albtraum – je nach Disposition. Ein manischer Horror vacui muss den Dichter umgetrieben haben. Kein Nische, keine Wand, kein Geländer, keine Tür, kein Bord, die Decken nicht und nicht die Böden blieben verschont vom barocken Gestaltungsfuror. Bevorzugte Materialien: dunkles, reich geschnitztes Holz, bemalte Kacheln, schwere Bildteppiche und Portieren, Samt und Seide, Spiegel, mannshohe Kandelaber, Vergoldungen allüberall, die Augen gehen über.

Und allüberall die Initialen VH dominant eingeschnitten, graviert, aus Kacheln plastisch modelliert. Mangel an Selbstbewusstsein ist dem Schriftsteller kaum zu attestieren – oder womöglich gerade deshalb doch? Ein großbürgerliches Versailles, eingezwängt in enge Stadtvilla, Hofhaltung für Empfänge und Audienzen, ein Lebensgehäuse kaum. Allenfalls im privatesten Bereich, Hugos verblüffend bescheidener Schlafkammer, und in der Glaskanzel mit atemberaubendem Hafen- und Seeblick, die er sich als Arbeitsrefugium wie ein Adlernest aufs Dach setzen ließ.

Der einsame, in sich verschlossene Wanderer in den Klippen, umweht von Wind und Möwengeschrei, ist zweifellos näher bei seinen so liebevoll porträtierten „Arbeitern des Meeres“ als jener pompverliebte und auf Selbstdarstellung bedachte Bourgeois und Großdichter. Ist näher auch dem heutigen Besucher auf den Spuren eines außergewöhnlichen Menschen im starken Spannungsfeld seiner Widersprüche. 1870 feierte der Schriftsteller seine triumphale Rückkehr nach Frankreich. Mit „Les travailleurs de la mer“ dankte er seinen Gastgebern im Exil und setzte ihnen ein Denkmal: „Ich widme dieses Buch dem Felsen der Gastlichkeit und der Freiheit, jenem Stück alter normannischer Erde, auf dem das edle kleine Volk des Meeres wohnt – ich widme es der Insel Guernsey.

Die Zitate aus „Les travailleurs de la mer“ sind der Ausgabe: Victor Hugo, „Das Teufelsschiff“, aus dem Französischen von Hans Kauders, Diogenes Verlag, Zürich 1987, entnommen

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