taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche

Die Grünen und Lützerath. Deutschland und der fossile Wasserstoff aus Norwegen. 2023 und die Klimapolitik.

Blockade durch Umweltaktivisten

Blockade durch Umweltaktivisten vor dem Braunkohletagebau in Lützerath am 6.Januar Foto: Fabian Strauch/dpa

BERLIN taz | Showdown in Lützerath: Das Dorf in Nordrhein-Westfalen soll der Kohle weichen und dafür geräumt werden. Das entspricht dem Deal zum Kohleausstieg, den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur mit RWE vereinbart haben – beide Grüne. Schadet das der Partei? Darüber sprechen taz-Klimaredakteurin Susanne Schwarz und Sandra Kirchner vom Online-Magazin klimareporter°.

Habeck ist diese Woche nach Norwegen gereist. Von dort will Deutschland Wasserstoff importieren, aber erst mal nicht grünen, sondern blauen. Das heißt: Der Wasserstoff wird mithilfe von Erdgas statt Ökostrom produziert. Das entstehende Kohlendioxid soll mithilfe einer CCS-Technologie abgeschieden und gespeichert werden. Um die Notwendigkeit solcher riskanten Verfahren entbrennt gerade ein Streit in der Umweltbewegung. Und: Was wird 2023 in der Klimapolitik wichtig?

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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