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„Die Kunden kennen uns. Wir kennen unsere Kunden.“ Sylvia Pyrlik in ihrer „Schatzinsel“ Foto: Stefanie Loos

Preisgekrönte BuchhandlungenLeseträume, leicht gemacht

Buchläden sind Inseln der Lesekultur. Drei von ihnen sind jüngst ausgezeichnet worden. Was macht sie zu besonderen Orten?

S ylvia Pyrlik ist eine Frau der Worte, eigentlich. Sie erzählt von jungen Kunden, deren Großeltern bereits den Buchladen ihrer Familie besucht haben, sie scherzt mit der angereisten Fotografin herum, jedem ihrer Sätze hört man dabei ihre Brandenburger Herkunft an: „Soll ick mich hier janz lässig ans Regal lehnen?“ Doch als Pyrlik erklären soll, was eine inhabergeführte kleine Buchhandlung wie ihre auszeichnet, kommt erst mal eine knappe Antwort: „Na die Individualität, klar.“ Kurze Pause, dann führt sie doch noch aus, was sie damit meint: „Die Kunden kennen uns. Sie wissen, was sie hier erwartet. Genauso ist es andersherum: Wir kennen unsere Kunden. Wir wissen, der eine will dieses Buch, der andere möchte vielleicht heute mal in Ruhe gelassen werden. Das ist einfach so.“

Pyrlik, 53 Jahre, Typ robuste Macherin, ist Inhaberin der Buchhandlung Schatzinsel in Bernau nahe Berlin. In dieser Form existiert das Geschäft seit 1993, seit zwölf Jahren ist der Laden in einem unauffälligen grauen Haus in der Altstadt beheimatet. Pyrlik kommt aus einer Buchhändlerfamilie, ihre Mutter war zu DDR-Zeiten Chefin der Volksbuchhandlung in Bernau.

Die Schatzinsel, benannt nach Robert Louis Stevensons Abenteuerroman aus dem 19. Jahrhundert, zählt seit Kurzem zu den ganz besonderen Buchläden des Landes: Ende Oktober wurde Pyrliks Geschäft mit dem Hauptpreis des Deutschen Buchhandlungspreises ausgezeichnet. 435 Buchhandlungen hatten sich beworben, 118 wurden ausgezeichnet, drei von ihnen wurden zu den „besten Buchhandlungen“ gekürt. Neben der Schatzinsel waren dies die Buchhandlung Friedrich Schaumburg in Stade und Logbuch in Bremen. 25.000 Euro erhielt jeder Gewinner.

Der Logbuchladen in Bremen Foto: Kay Michalak/fotoetage

Zuallererst bedeutet die Auszeichnung für Sylvia Pyrlik „eine riesengroße Anerkennung“. Den „besten, schönsten, genialsten, größten, fantastischsten und wertschätzendsten Preis“ ihrer Buchhändlerinnenlaufbahn nennt sie ihn später in einer Mail. An zweiter Stelle steht für sie der finanzielle Spielraum, der durch das Preisgeld entsteht: „Jetzt können wir vielleicht auch mal Projekte verwirklichen, die wir schon lange im Kopf hatten. Unser größter Traum ist es, eine kleine mobile Buchhandlung zu gründen. Ein Auto mit ein paar Regalen drin, mit einem kleinen, ausgewählten Sortiment. Mit dem fährt man dann durch die Dörfer.“ Diesem Traum seien sie nun ein Stück näher gekommen.

Unser Traum ist eine mobile Buchhandlung. Damit fährt man dann durch die Dörfer

Sylvia Pyrlik von der Bernauer „Schatzinsel“

Die Schatzinsel ist ein gutes Beispiel für die unabhängigen Buchhandlungen in Deutschland, die bislang der Krise – Einzahl – oder den Krisen – Mehrzahl – trotzen. Die Inhaberinnen und Inhaber der kleinen Läden haben gute Rezepte gegen die Flaute: Einfallsreichtum, Originalität, Gestaltungswille. Die Geschäfte sind ein Treffpunkt, die Räume oft sichtlich liebevoll eingerichtet. Ein Laden wie der von Pyrlik, 74 Quadratmeter groß, sorgt für Wohnzimmerfeeling, stöberfreundlich ist er zudem: Neben „normalen“ Büchern gibt es Sondereditionen und man kann lokales Craft Beer kaufen. In jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken.

Um es aber in die Top drei der deutschen Buchhandlungen zu schaffen, braucht es mehr. Einzigartige Ideen zum Beispiel. In der frühen Coronazeit rief die Belegschaft der Schatzinsel Schaufensterlesungen ins Leben: Pyrlik oder eine ihrer Mitarbeiterinnen – sie hat vier Angestellte – sitzen dabei im Schaufenster und lesen, die Lesung wird über Lautsprecher nach draußen übertragen. Zuvor hatte die Schatzinsel bereits TaschenBuchModenschauen veranstaltet – besonders schöne Taschen und Bücher wurden vorgeführt. Während der Coronaschließzeiten hatten viele Buchläden bundesweit Bücherfenster oder -bringdienste eingerichtet. So geht Krisenservice.

Dass diese Geschäfte ein schützenswertes Kulturgut sind, hat man in Deutschland begriffen. Nicht zuletzt deshalb gibt es seit 2015 den Deutschen Buchhandlungspreis, für den sich nur Läden mit einem Jahresumsatz unter einer Million Euro bewerben dürfen. Insgesamt 850.000 Euro verwendet die Beauftragte der Bundesregierung für die Auszeichnungen, es gibt Preise in drei Kategorien (in diesem Jahr aufgeteilt auf hundert „hervorragende Buchhandlungen“, 7.000 Euro, fünf „besonders herausragende Buchhandlungen“, 15.000 Euro und drei „beste Buchhandlungen“, 25.000 Euro).

Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) sagte der taz: „Buchhandlungen sind quasi literarische Sammlungen, die Buchhändler und Buchhändlerinnen für uns mit Hingabe, Leidenschaft und Ideenreichtum kuratieren.“ Als Roth Ende Oktober im Augsburger Rathaus den Preis überreicht hat, habe sie das „Herzblut bei jeder einzelnen Person im Goldenen Saal spüren“ können. Mit dem Preis, so Roth weiter, wolle man auch ein Zeichen setzen: „Wir wissen um die Arbeit und um die schweren Bedingungen, mit denen Buchhandlungen zu kämpfen haben. Ich setze mich daher als Staatsministerin innerhalb der Bundesregierung dafür ein, dass diese Branche gesehen und nicht übersehen wird.“

Die Preisregulierung hilft

Dabei gibt es bereits einige Besonderheiten des Buchmarkts in Deutschland, die den Kleinen zugute kommen. Die Preisregulierung zum Beispiel. Die Buchpreisbindung sorgt dafür, dass die kleinen Läden neben den großen Ketten wie Thalia, Hugendubel und Weltbild (die führenden Unternehmen) sowie dem Onlinelieferriesen und Marktführer Amazon überhaupt bestehen können. Eine gute Lieferinfrastruktur kommt dazu.

Wobei sich die Krisenzeiten auch hier auswirken: Die Buch­händ­le­r:in­nen kritisieren insbesondere den Großhändler Zeitfracht, Nachfolger des ehemals größten Lieferanten Koch, Neff & Volckmar (KNV). Die Hauptvorwürfe: Unzuverlässigkeit, Probleme bei der Kontaktaufnahme, unzureichende Lieferbarkeit.

Insgesamt ist der Buchhandel gut durch die Coronakrise gekommen, in den Jahren 2020 und 2021 gab es jeweils sogar Umsatzsteigerungen auf dem gesamten Markt. Doch es zeigen sich auch negative Tendenzen: Zwischen Januar bis September dieses Jahres ging der Umsatz der Branche im Einzelhandel um 21 Prozent zurück. Die Sortimentsbuchhandlungen à la Schatzinsel haben mit 39,1 Prozent immer noch den größten Anteil am gesamten Branchenumsatz, doch dieser Wert sinkt – 2019 waren es noch 46 Prozent. Und nun kommen für die kleinen Läden auch noch Lieferengpässe beim Papier, die Inflation und massiv steigende Nebenkosten dazu.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels forderte deshalb bereits Entlastungsmaßnahmen für Buchhändlerinnen und Buchhändler: „Unsere Branche hat sich als widerstandsfähig erwiesen, aber sie erwartet in diesem Jahr ein frostiger Winter“, sagte Hauptgeschäftsführer Peter Kraus vom Cleff im Oktober. „Wir erwarten kurzfristig Entlastungspakete, die den Verlagen und Buchhandlungen helfen, die Auswirkungen der Kostensteigerungen einzudämmen.“

Besuch im Bremer „Logbuch“

Selbst in einer beschaulichen Straße im Bremer Stadtteil Walle, wo Axel und Sabine Stiehler durch ihre ebenfalls prämierte Buchhandlung Logbuch führen, gibt es leise Befürchtungen die Zukunft betreffend. „Durch die Coronakrise sind wir gut gekommen, die Kunden sind näher an den Laden herangerückt und haben weiter bei uns eingekauft. Der Eindruck war, dass die Leute uns ganz bewusst unterstützen, weil sie in ihrem Viertel weiter einen schönen Laden haben wollen“, sagt Axel Stiehler zwar. Aber er ergänzt auch: „Wenn es eine dauerhafte Krise gibt, könnte das auch uns betreffen. Beschreien will ich es natürlich nicht.“ Die Sorge teilt auch seine Frau Sabine Stiehler: „Ich frage mich schon, was mit den Nebenkosten auf uns zukommt und ob wir das Gehalt unserer Angestellten bezahlen können. Das muss ja auch alles irgendwie erwirtschaftet werden.“

Und als wir Mitte 40 waren, haben wir den Laden gegründet. Das war ein lang gehegter Wunschtraum von uns

Axel Stiehler von der Bremer Buchhandlung Logbuch, die er zusammen mit seiner Frau Sabine führt

Die Stiehlers betreiben die Buchhandlung Logbuch gemeinsam, gegründet haben sie den Laden vor zehn Jahren. Um das Pensum zu bewältigen, beschäftigen die beiden drei angestellte Kol­le­g:in­nen und zwei Aushilfen. Sabine ist gelernte Buchhändlerin und Schriftsetzerin und in Bremen aufgewachsen, Axel ist Drucker und Grafikdesigner und in Ostfriesland groß geworden. Eine eigene Buchhandlung, selbst eingerichtet, mit eigens entworfenem Mobiliar, „nicht so piefig“, wie Axel sagt, sei den beiden schon länger durch den Hinterkopf geschwirrt. „Und als wir Mitte 40 waren, haben wir dann den Laden gegründet. Das war ein lang gehegter Wunschtraum von uns, und wir dachten: Wenn wir es jetzt nicht machen, machen wir es nie“, sagt er.

Auch Logbuch steht nachgerade idealtypisch für den kleinen, inhabergeführten Buchladen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf Illustrationen und Graphic Novels, im Laden finden regelmäßig Werkstattgespräche zum grafischen Erzählen mit Künst­le­r:in­nen statt. Die Gestaltung der Bücher spielt auch bei den eigenen Druckerzeugnissen eine große Rolle: Logbuch gibt unter dem Titel „Am Meer“ ein eigenes Kundenmagazin heraus, zudem gibt es eine Heftreihe mit illustrierten Erzählungen („Logbuch-Verlag-Hefte“).

Stöberfreundliches Wohnzimmerfeeling: Blick in die „Schatzinsel“ in Bernau bei Berlin Foto: Stefanie Loos

Axel kümmert sich um Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Social Media und das Design, das Sortiment wählt hingegen Sabine aus: Belletristik, Krimis, Kinderbücher, Papierwaren, Postkarten, vieles mehr. „Natürlich haben wir auch mal Titel aus der Spiegel-Bestenliste dazwischen, aber man wird bei uns keine Stapelware wie bei Thalia finden“, sagt Axel.

Axel Stiehler glaubt, dass mit dem Buchhandlungspreis auch Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen belohnt wird. „Ich denke, Kontinuität ist ein wichtiges Kriterium. Wir haben in den vergangenen zehn Jahren schon ungefähr 150 Veranstaltungen gemacht. Wir setzen dabei auf exponierte Sachen. Wir holen nicht nur deshalb jemanden zu uns, weil er populär ist und wir wissen, dass die Bude bei dem voll wird.“ Die eigene Akzentuierung, das originäre Programm, all das sei wichtig. Dank des 25.000-Euro-Preises könnten sie jetzt neue Events planen. „Wir müssen ja auch sehen, dass wir nicht nachlassen, dass wir weiter gute Veranstaltungen anbieten. Das kostet viel Energie, und das kostet auch Geld.“

Tradition verpflichtet: Die Buchhandlung Schaumburg

Rund siebzig Kilometer nordöstlich von Bremen-Walle befindet sich in der Stader Altstadt die Buchhandlung Friedrich Schaumburg. Der Laden ist in einem alten Fachwerkhaus beheimatet, er ist eines der ältesten Geschäfte Stades, existiert bereits seit 1840. Noch heute stammt einiges Mobiliar im Geschäft aus dem 19. Jahrhundert. Seit 1994 führt Heide Koller-Duwe gemeinsam mit ihrem Mann Sebastian Duwe den Laden, ihr Großvater begann 1893 in der Buchhandlung Friedrich Schaumburg zu arbeiten und übernahmen den Laden im Jahr 1902, also vor 120 Jahren. Eine Bücher-Dynastie, die fortgeführt wird.

Heide Koller-Duwe und Sebastian Duwe tauchen an einem Mittwochmorgen Ende November auf dem Laptop-Screen auf, sie stehen in ihrer Buchhandlung vor der Kamera, hinter ihnen sieht man zwei Illustrationen an der Wand hängen. Bilder aus der aktuellen Ausstellung mit Werken des Grafikers und Illustrators Klaus Ensikat, wie Koller-Duwe berichtet. „Mit den Ausstellungen wollen wir einfach zeigen, was das Objekt Buch leisten kann, was es im Gegensatz zu anderen Medien auszeichnet. Wir stellen nicht nur Illustrationen aus, auch Pop-up-Bücher zum Beispiel und wir hatten eine großartige Ausstellung zu Graphic Novels.“

Wie umtriebig die Be­trei­be­r:in­nen sind, sieht man auch an anderen Formaten: Die im Jahr 2000 ins Leben gerufene Reihe „Schaumburg-Variationen“ zählt bis heute etwa 370 Veranstaltungen, zweimal im Jahr gibt es überdies ein literarisches Frühstück, und seit 14 Jahren das „Fest der Debütanten“. Samstags finden Veranstaltungen für Kinder statt und während der Coronazeit produzierte das insgesamt siebenköpfige Team einen Video-Adventskalender.

Für Heide Koller-Duwe setzt der Deutsche Buchhandlungspreis ein besonderes Zeichen: Er zeige, dass Buchläden keine Geschäfte sind – oder besser: keine Geschäfte im herkömmlichen Sinne. „Wir sind ein Ort der Kultur. Durch den Preis können wir uns auch als ein solcher ausweisen. In der Stadt und von den Behörden werden wir ja erst mal wie ein ganz normaler Laden wahrgenommen, nicht als Kulturort.“

„Keine Stapelware“: Sabine und Axel Stiehler in ihrer Bremer Buchhandlung Logbuch Foto: Kay Michalak/fotoetage

Die Standardfrage, was sie mit dem Geld machen, beantwortet Sebastian Duwe zunächst hanseatisch pflichtbewusst. „Zuerst wird ein Teil davon versteuert.“ Von dem übrigen Geld finanziere man die laufende Veranstaltungsreihe, und einen noch nicht realisierten Wunsch hat man in der Hansestadt an der Unterelbe auch: „Wir wollen schon lange einen Geschichtspfad in der Buchhandlung einrichten, um aus der Historie des Ladens zu erzählen. Wir haben ja noch Originaldokumente aus den 1840er Jahren, zum Beispiel Lieferscheine. Die könnte man dann gut ausstellen“, sagt Heide Koller-Duwe.

Der Mensch lebt nicht vom Buch allein

In Bernau bei Berlin verlassen an diesem Nachmittag Mitte November zwei pubertierende Mädchen, eines mit Kopftuch, das andere mit gefärbten Haaren, den Laden, ein mittelalter Mann mit Brille tritt ein. Ruhe gibt es wenig im Moment für Sylvia Pyrlik. Das Kundenaufkommen ist seit der Auszeichnung in der Schatzinsel noch mal etwas angestiegen. Ein Erfolgsrezept sieht die Betreiberin auch in der Beratungskompetenz. „Von der Belletristik haben ich meine Mitarbeiterinnen mindestens 60 Prozent der Bücher gelesen“, sagt sie, „bei den Kinderbüchern eher mehr, 80 Prozent vielleicht. Ich glaube, das kann nicht jeder Buchhändler von sich behaupten.“ Auch so erklärt sie sich, dass die Schatzinsel mit einem Umsatz zwischen 400.000 und 500.000 Euro im Jahr gut dasteht.

Denn bei aller Liebe zum Buch, der Laden muss nun mal auch das Auskommen sichern. „Es funktioniert ja nicht zu sagen: Ich bin Buchhändlerin und ernähre mich nur von Lesen, Luft und Liebe. So soll es ja auch gar nicht sein.“

Das Buch aber, es erweist sich bislang als erstaunlich krisenresistent. Oder, Sylvia Pyrlik? „Ich hoffe es. Bislang ja, zumindest in meinem Laden. Und ich werde auch alles dafür tun, dass es so bleibt.“

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3 Kommentare

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  • Dankeschön für den Artikel. :-)

    Die guten Buchläden (und natürlich auch Bibliotheken und Antiquariate) in Deutschland sind in ihrem Angebot und Ausgestaltung einfach Super!

    Das dazu noch (fast) jedes Buch innerhalb von 24 Stunden zu bekommen ist, hat mich schon immer erstaunt.

    Und solte es zu einem längeren Stromausfall im jetzigen Winter kommen, könnte das Bücherparadies Deutschland eine erstaunliche Krisenresilienz aufzeigen, von der es zu lernen gilt.

    Mögen alle Bücherwürmer glücklich sein! :-()

    OM BUCH OM

  • Guter Beitrag.



    In Bernau war ich ewig nicht mehr.



    Muß ich doch jetzt mal wieder in die S-Bahn hopsen.



    Jaa. Glühweinchen- Schnee- Bernau.



    360.best-bernau.de/#pano=27



    (VR!)

  • vielen Dank für den Artikel, ich könnte die drei Läden nicht so leicht alle nacheinander aufsuchen, und ich werde versuchen, mal Umwege zu machen zu diesen dreien.