Der ukrainische Autor Juri Andruchowytsch hat lange vor dem russischen Angriff vor dem Aggressor gewarnt. Seine Essays zeigen das deutlich.
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
Das Berliner Quartett Sex Beat liefert mit seinem Debüt „Call Me“ ein zeitgemäßes Post-Hardcore-Album ab. Am Werk sind dabei alte Bekannte.
In Berlin findet eine Soliveranstaltung für die Opfer des Supernova-Festivals in Israel statt. DJ Ori Raz über die Stimmung in der Szene.
Tove Ditlevsen führte ein herausforderndes Leben. Nun ist über die hierzulande spät entdeckte dänische Autorin eine lesenswerte Biografie erschienen.
Kriegsangst östlicher Nachbarn: Karolina Wigura und Jarosław Kuisz analysieren andauernde Missverständnisse zwischen West- und Ostmitteleuropa.
Humor, Hedonismus, Devo-Liebe: Gym Tonic hat sein zweites Album „Sanitary Situations“ veröffentlicht. Eine Synthie-Gitarren-Fusion voller Energie.
Die Bedrohung der Demokratie von rechts ist auch auf der Buchmesse Thema. Auf Veranstaltungen wurden wichtige Fragen zum Erstarken der AfD gestellt.
Der russische Angriffskrieg und eine Zukunft ohne Putin, beides war am Mittwoch gleich mehrmals Thema auf Podien bei der Frankfurter Buchmesse.
Der russische Journalist Mikhail Zygar musste sein Land verlassen. In seinem Buch zeichnet er den langen Kampf Russlands gegen die Ukraine nach.
Beim Festival „Female To Empower“ im Silent Green spielen und berichten Pionierinnen des britischen Punk
Dass die Eintrittspreise immer nur nach oben gehen, muss nicht sein. Die Ärzte bieten für ihre Berliner Konzerte nächstes Jahr verbilligte Sozialtickets an.
Das Berliner Trio Fotokiller veröffentlicht sein Debüt „Eerie Nostalgia“. Es klingt nach aufgefrischtem Achtziger-Postpunk und -Indierock.
Die russische Schriftstellerin Natalja Kljutscharjowa hat ihr „Tagebuch vom Ende der Welt“ veröffentlicht. Es ist ein Zeugnis der Hoffnungslosigkeit.
Sie können so viel mehr sein als ein Mittel zur Fortbewegung. Ein Gespräch mit dem Autor Jody Rosen über Fahrräder als politisches Instrument.
Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die Nerven.
Für die Band Kleiber hat sich ein bunter, undergroundiger, hochkarätiger Haufen zusammengeklaubt. Ihr Debüt erzählt von Liebe und Leiden.
Das Berliner Dream-Couple Danielle de Picciotto und Alexander Hacke widmet sich der Freundschaft und der Liebe. Man könnte den beiden endlos zuhören.
ist Redakteur im Ressort wochentaz. Er schreibt vor allem über Musik, Literatur und Gesellschaftsthemen.