Die Wahrheit: Wunderliches Winterweh
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem poetischen Alliterationsgewitter erfreuen.
Winterliche Wunderwelten:
Wiesen, Wälder, wattig weiß,
Waldemar wie Walli wandern
wohlig waldwärts, wisperleis,
wieseln, wuseln, wogen, wälzen,
Wollust wallet wunderbar,
während Wampen wuschig wabern,
Warnruf: Wildschwein, Waldemar!
Wunder wirken Wallis Worte,
Wildschwein wendet, wetzet weit,
wortlos Waldemar wie Walli:
wunderliche Winterzeit.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Wende in der Causa Stefan Gelbhaar
#MeToo als Waffe
Krieg und Frieden in der Ukraine
Was vom Pazifismus übrig bleibt
Sozialabgaben auf Kapitalerträge
Keine Zahlen sind auch keine Lösung
Trump 2.0
Gefährliche Mythen
Die Wehrpflicht in den Wahlprogrammen
Müssen sie dienen?
Wendung im Fall Gelbhaar/Grüne
Multiples Organversagen