taz-Podcast „Bundestalk“: Die Ampel – eine Bruchlandung?

Der Koalitionsvertrag steht, doch SPD, Grüne und FDP sind schon vor Regierungsantritt wegen Corona extrem unter Druck. Es ist ihr eigenes Verschulden.

Zeichnungen der taz-Redakteur*innen Stefan Reinecke, Ulrike Herrmann, Sabine am Orde, Malte Kreutzfeld

Im taz-Podcast: Stefan Reinecke, Ulrike Herrmann, Sabine am Orde, Malte Kreutzfeld Foto: taz-Montage

BERLIN taz | Der Zeitplan der Ampel funktioniert bislang perfekt. Erst der Koalitionsvertrag, nächste Woche wird Olaf Scholz zum Kanzler gewählt. Doch angesichts steigender Corona-Infektionen wirkt die Ampel schon jetzt überfordert. Ihr neues Infektionsschutzgesetz kam zur falschen Zeit.

Und die Ampel will beim klimaneutralen Umbau der Industrie endlich ernst machen. Für taz-Redakteurin Ulrike Herrmann ist der Koaltionsvertrag daher eine „Epochenwende“, kein anderer Koalitionsvertrag wird jemals wieder hinter diesen zurückfallen können.

Doch dieser Umbau wird nicht ohne massive staatliche Investitionen funktionieren. Kann das mit FDP-Finanzminister Christian Lindner gelingen? Und wird es Robert Habeck (Grüne) als neuer Wirtschaftsminister schaffen, in ganz Deutschland so viele Windräder durchzukämpfen, wie sie heute schon an der Nordseeküste stehen?

Darüber sprechen die taz-Redakteur*innen Ulrike Herrmann, Malte Kreutzfeldt, Sabine am Orde und Stefan Reinecke in einer neuen Folge des Parlamentspodcast „Bundestalk“.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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