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Helge Schneider über Corona„Man verdummt ja“

Was kommt nach der Pandemie, wie kommt man nach Mülheim/Ruhr, wie geht es weiter? Helge Schneider im Gespräch über die großen und kleinen Danachs.

Helge Schneider auf der Berliner Waldbühne im September Foto: Carsten Thesing/imago
Doris Akrap
Interview von Doris Akrap

Wegen Corona findet diese Begegnung per Skype statt. Bevor die erste Frage gestellt wird, bietet der Interviewte der Interviewerin am Bildschirm Kekse in einer Schale an. Nach der ersten Frage setzt er sich eine rote Clownsnase auf. Ein paar Fragen später setzt er sie wieder ab.

taz am wochenende: Herr Schneider, dieses Interview erscheint nach 2020. Was kommt danach?

Helge Schneider: 2021.

Sind Sie bei den Maßnahmen gegen Corona Team Nachschärfen oder Team Vorpreschen?

Vorpreschender Vorschärfer.

Auf Ihrem im ersten Lockdown produzierten Album, „Mama“, ist der beste Coronasong aller Zeiten zu hören: „Heute hab ich gute Laune“ mit der brillanten Zeile „Ich hab heute gut geschlafen, schlafen. Und jetzt esse ich ein Ei. Denn ich hab ja gute Laune, Laune. Und die geht auch nicht vorbei“. Hallt der Song nach?

Ich hab ihn noch nie im Radio gehört, obwohl ich den ganzen Tag Radio höre. Aber anscheinend sind andere Sachen wichtiger. Zum Beispiel zur Zeit „Driving Home for Christmas“.

Wird das ein Nachspiel haben?

Im Interview: Helge Schneider

Der Multiinstrumentalist: Schneider wurde am 30. August 1955 in Mülheim an der Ruhr geboren, wo er bis heute wohnt. Er selbst bezeichnet sich als „singende Herrentorte“, hatte zahlreiche Bands und produzierte als Studio-, Film- und Livemusiker Dutzende Alben. Seit seinem Lied „Katzeklo“ von 1994 hat er ein Millionenpublilkum. Seit seiner ersten Tournee „Es gibt Reis, Baby“, 1993, war er jedes Jahr auf Tour.

Der Allroundkünstler: Schneider ist Romanautor („Kommissar Schneider“), Regisseur („Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atem“ und „00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter“), Schauspieler („Manta“ und „Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler“), Theaterautor („Wendy – das Wusical“) und den ersten Teil seiner Autobiografie „Guten Tach – Auf Wiedersehen“ (1992) hat er auch geschrieben.

Bestimmt. Eines Tages wird man sich an das Lied erinnern.

Was kommt als Nächstes?

Erst mal werde ich eine neue Zündspule in mein Motorrad einbauen, weil ich da was abgebrochen habe. Die ist heute mit der Post gekommen, obwohl ich sie erst gestern bestellt habe.

Hatten Sie nach der Absage aller Konzerte wegen Corona Nachteile durch Ihre Ansage, Sie würden nicht vor Autos auftreten?

Ich bin schon genug vor Autos aufgetreten. Auf jeder Autobahnraststätte. Aber das macht einfach keinen Spaß. Mein Beruf ist ja abhängig von den Reaktionen des Publikums, weil ich kein Konzert reproduziere, sondern weil ich improvisiere. Bei Leuten mit Maske sehe ich aber keine Reaktion, und deswegen kann ich auch nicht vor Autos auftreten. Obwohl ich Autos ja sehr gut finde. Ich grabe gerne für jemanden einen Garten um. Aber meine Kunst ist keine Dienstleistung. Wenn ich bei einem Auftritt merke, da wird nur genommen, macht das keinen Spaß.

Improvisieren Sie nach einem bestimmten Rezept?

Nein. Ich sehe das Improvisieren als Teil des Menschseins. Man sieht es ja jetzt in der Coronakrise: Ohne improvisieren geht es nicht.

Kochen Sie auch nach Gefühl?

Ja. Aber Hefeklöße nicht. Da muss ich immer nachgucken, wie viel Wasser.

Marimbafon, Vibrafon, Saxofon, Hawaiigitarre, Hammondorgel, Geige, Trompete, Akkordeon, Schlagzeug … Spielen Sie auch alle Ihre Instrumente nach Gefühl?

Klavier und Cello hab ich gelernt. Zwei Semester an der Uni. Da war ich mit Sondergenehmigung, weil ich keinen Schulabschluss hatte, nur Sitzenbleiben- und Schuleverwiesen-Zeugnisse. Ich hätte Konzertpianist werden können, aber ich wollte lieber Musiklehrer werden. Daraus wurde auch nichts. Was ein Glück! Ich spiel lieber was vor, dann können die Kinder das ja nachspielen.

Haben Sie mal Nachhilfeunterricht gegeben?

Einmal Klavierunterricht. Da hab ich gesagt, der hätte kein Talent. In Wahrheit hatte ich aber keine Lust.

Sie haben Bücher geschrieben und Hörbücher gemacht. Lesen Sie lieber vor oder sprechen Sie lieber nach?

Ich schreibe gerne. Habe aber grade keine Lust. Hörbücher hab ich nur gemacht, weil man mich dazu gedrängt hat. Finde besser, wenn Christian Brückner das macht.

Was machen Sie am liebsten nach Mittag?

Mittagsschlaf. 5 Minuten. Danach bin ich wieder richtig fit.

Sind Sie einer, der seinen Geburtstag nachfeiert?

Nein.

Wie kommt man am besten nach Mülheim?

Trampen.

Nach Ihrem Brief an den Finanzminister Olaf Scholz wurden die Novemberhilfen für freie Kunstschaffende korrigiert. In Ihrem Brief stand „Unter tützung“. Warum haben Sie das nicht nachgebessert?

Ich hab Untertützung geschrieben? Wahrscheinlich berufen die sich jetzt auch noch auf mich. Also jedenfalls krieg ich jetzt auch was. Das muss aber der Steuerberater beantragen. Man darf das nicht selber. Man darf es nur selber durchlesen. Ich hab schon lange nicht mehr so viel gelesen, seit ich den Führerschein gemacht hab.

Raubt Ihnen die Bewegung der Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker die Nacht?

Nein. Vor neun Monaten hab ich mir acht Rollen Klopapier an der Tankstelle gekauft. Die hab ich immer noch. Da hat es mich auch erwischt. Man verdummt ja. Durch die ewige Präsenz der sozialen Medien verdummen die Leute. Und da wollen dann einige unbedingt ganz schlau sein und fordern ihr Recht. Dabei ist das kein Recht, sondern Egoismus, was die einfordern. Mir fehlt da der Humanismus.

Im Nachschlagewerk Wikipedia steht unter Helge Schneider: „Er entwickelte seinen persönlichen Stil der Antikomik, der sich Kritikern zufolge durch Respektlosigkeit, kindischen Unsinn und das Vermischen von Banalem mit Anspruchsvollem auszeichnet.“ Können Sie das bestätigen?

Eigentlich alles. Aber Respektlosigkeit kann ich nicht bestätigen. Respekt hab ich immer. Alle Komik, die ich praktisch praktiziere, basiert auf meiner eigenen Körperlichkeit, auf meinem eigenen Ich. Respektlos heißt ja, dass man sich über andere lustig macht, das mach ich aber nicht.

Nach Ihrem ersten Album, „Die Gewinner des Ikea-Jazzfestivals“, von 1975 kam lange nichts. Erst 1991 wieder. Was war da los?

Ich hatte keine Ahnung, wie man eine Schallplatte macht. Der Regisseur Werner Nekes, der damals mein Nachbar war und den Film „Johnny Flash“ mit mir gedreht hat, hat gesagt: Mach doch mal so 20 Lieder. Daraus ist dann meine erste richtige Schallplatte entstanden: „Seine größten Erfolge.“ Da sind super Songs drauf. Zum Beispiel „Es hat gefunkt bei mir“. Das spiel ich immer noch.

Es gibt Reis Baby“, „Hefte raus – Klassenarbeit“, „22 sehr sehr gute Lieder“ – Sie haben danach noch über 30 Alben gemacht. Nach dem wievielten haben Sie aufgehört zu zählen?

Ich hab von Anfang an nicht gewusst, wie viele es sind.

Sie haben auch über fünf Kinder gemacht: Nach dem wievielten haben Sie aufgehört zu zählen?

Manchmal zähl ich sie tatsächlich. Und ich verwechsle die Namen. Wenn man Kinder in verschiedenen Altersgruppen hat, passiert das schon mal.

Nach der wievielten Gitarre haben Sie sich gedacht: genug?

Keine Ahnung. Ich habe auch welche verkauft, darüber ärgere ich mich manchmal immer noch. Und zwei vermisse ich. Ich glaube, die wurden mir geklaut. Oder ich hab sie auf dem Autodach liegen lassen, als ich vor einigen Jahren mal zwei Stunden lang gefilzt wurde von vier französischen Polizisten, die anscheinend alle Brüder waren. Ich kam mir vor wie in einem Film, „Der Gendarm von Saint Tropez“.

Wonach haben die denn gesucht?

Ich kam grade aus Spanien mit dem Auto und hatte nur eine Zahnbürste mit und zwei Gitarren. Die Polizisten haben mir nicht geglaubt, dass ich das bin im Ausweis. Die wollten nicht glauben, dass ich 1955 geboren bin. Aber ich hätte wahrscheinlich auch nicht sagen sollen: „Das finden die nie.“

Wie kamen Sie eigentlich nach Spanien, wo Sie ein Haus haben und das Video zum Smash-Hit „Sommer, Sonne, Kaktus“ gedreht haben?

Zum ersten Mal 1970 mit dem Europabus. Nach Barcelona. Ich dachte, Barcelona wäre so ein Strand mit Palmen, von denen ab und zu mal eine Kokosnuss runterfällt und wo Strohsonnenschirmhäuschen rumstehen. Als wir von einer achtspurigen Straße in Barcelona ankamen, waren nur unfertige Hochhäuser zu sehen. Keine Kokosnüsse und keine Palmen. Dann hab ich einen Liter Sangria getrunken und mir eine Brandblase an der Schulter geholt. Meine Freundin auch, genau an derselben Stelle.

Sie haben früher Eduscho-Studien betrieben: Kaffeetrinken und Leute beobachten. Waren Sie mal bei Tchibo, nachdem Eduscho zugemacht hatte?

Ich war mal bei Tchibo, als es Eduscho noch gab. Da hatte ich ein schlechtes Gewissen.

Es gab keinen Nachfolger – Tchibo-Studien?

Schneider mit Hut Foto: kaka dopulus

Nein, das war eine ganz andere Klientel. Das waren so feinere Leute.

Sie setzen auf der Bühne gern Sonnenbrille auf. Sind Sie danach ein anderer?

Ja. Ich bin dann praktisch einer, der nicht so gut sehen kann. Wer richtig Jazz machen will, muss eine Sonnenbrille aufziehen, die von innen verspiegelt ist. Denn Jazz ist eine andere Welt, und mit Sonnenbrille ist man in einer anderen Welt.

Was kommt im Alphabet nach Jazz?

Nichts.

Nachfrage: Und davor?

Alles.

Was kommt nach dem Ton?

Pause.

Würden Sie im Nachhinein sagen, „Katzeklo“ hat sich gelohnt?

Ja, es war das Vehikel, das trojanische Pferd.

Würden Sie im Nachhinein sagen: An dem Hitler-Film von Dani Levy, in dem Sie mitgespielt und den Sie heftig kritisiert haben, war nicht alles schlecht?

Also ich fand die Maske unheimlich gut. Ohne Bart sieht die aber viel besser aus. Da sehe ich original aus wie Lino Ventura. Ich hab noch eine hier. Die andere hab ich dem Alexander Kluge geschenkt. Damit er auch aussieht wie Lino Ventura. Wir sind nämlich große Lino-Ventura-Fans.

Alexander Kluge sagt, Helge Schneider ist erst Logiker, danach Komiker. Hat Sie das zum Nachdenken gebracht?

Nein.

Sie können Trinkhallen lallen und schnarchende Pumas nachahmen. Von wem würden Sie sich wünschen, dass er oder sie Helge Schneider nachahmt?

Mathieu Carrière. Nein, Sean Penn! Das wäre der richtige. Ein begnadeter Schauspieler, der das auch draufhat, so zu tun, als würde er das Instrument wirklich spielen.

Wer hat nachweislich gesagt: „Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist“?

taz am wochenende

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.

Angela?

Nein.

Harald Juhnke?

Nein. Es ist der Komiker, nach dem ein Preis benannt ist, den Sie 2012 bekommen haben.

Karl Valentin. Eindeutig. Wer soll das sonst gesagt haben?

Fühlen Sie sich wie ein Nachfahre von Karl Valentin?

Würde jetzt nicht behaupten, dass ich sein Enkel oder Urenkel bin, aber er hat ganz klar einen Einfluss auf meine Arbeit. Absurditäten find ich eben gut. Aber ich hole mir auch viele Sachen aus der Musik, aus dem Jazz. Thelonius Monk ist für mich ein Tonmeister des Absurden. Ich wollte mal Musik aufschreiben und hab jemand genommen, der das schnell kann. Dann hab ich ihm das vorgespielt, und der hat dann immer gesagt: „Das geht nicht. Das kann man nicht aufschreiben.“ Und ich hab gesagt: „Aber du siehst doch, dass es geht.“ Das war total absurd. Für manche Leute gibt es eben diese Grenze, auch in der Musik. Bei mir nicht.

Ist Anarchie Ihr nachhaltiges Erfolgsrezept?

Ja, und das ist vielleicht das, was als Respektlosigkeit verstanden wird. Aber ich sag immer: Ich bin meine eigene Aktie. Ich sehe mich als Arbeiter, mal verdiene ich mit mir ganz gut, mal weniger. Ab Juni krieg ich Rente. Ich könnte also alles aufhören, nach Spanien ziehen und nichts mehr machen.

Interessiert Sie das, was danach kommt, mehr als das, was davor war?

Ja. Was davor war, hat man ja sowieso im Kopf.

Postheroisch, postfaktisch, postideologisch, posthistorisch – was sind Sie?

Prähistorisch. Ich kann nicht streamen.

Sind Sie nachtragend?

Eigentlich überhaupt nicht. Aber ich kann nicht vergessen. Dabei vergesse ich sehr viel. Manche Sachen behalte ich aber irgendwie. Das ist aber ganz wenig.

Nach einer wegen Terrorgefahr abgesagten Lesung von Ihnen 2015 in Hannover schälten Sie in Ihrem Hotelzimmer eine Mandarine. Was passierte danach?

Ich hab aus dem Fenster geguckt, weil da ging einer so langsam mit einem Rucksack, und ich hab gedacht: „Mensch, ist der einsam.“ Das war so einsam plötzlich. Keiner traute sich mehr raus. Fast so schlimm wie bei Corona.

Rechnen Sie den Kassenzettel aus dem Supermarkt nach?

Nein, den schmeiß ich sofort weg.

Müssen Sie noch was nachholen?

Ja, kann sein. Schmusen mit den Kindern, die jetzt schon 40 sind teilweise. Weil man früher keine Zeit dafür hatte.

Haben Sie Angst vor dem, was nach Angela Merkel kommt?

Tja, im Moment ist ja Norbert Röttgen der heiße Favorit, weil man von dem gar nichts hört. Wer könnte es sonst werden? Lisa Fitz?

Sie wollten mal ein Altersheim für Schlagzeuger gründen. Ist da was draus geworden?

Bisher nicht. Viele meiner ehemaligen Schlagzeuger und Bandmitglieder sind schon ganz schön alt, über 70 und 80, da böte sich das an. Die können ja nicht in ein ganz normales Altersheim, weil die ja den ganzen Tag Schlagzeug spielen. Was da los wäre! Das Ganze müsste natürlich auf einer grünen Wiese stehen. Warum muss denn immer eine Mall mit kostenlosen Parkplätzen auf der Wiese gebaut werden?

Sie waren lange und eng mit Christoph Schlingensief befreundet. Wie ist es Ihnen nach seinem Tod ergangen?

Wenn jemand stirbt, den man gerne hat, dann ist das komisch. Ich vermisse Christoph genauso wenig wie meinen guten Freund, den Schlagzeuger Charly Weiss, oder meinen Vater, der auch ein toller Typ war. Dieses Vermissen taucht einfach nicht auf. Dafür taucht aber auf, dass ich daran denke, was der gesagt hat oder wie der drauf war. Sachen, die einen mitprägen, die tauchen plötzlich auf. Die fahrige Art von Christoph, sich die Haare zu raufen. Nicht der Tod bleibt, sondern der Mensch. Ich bin ja selbst auch Betroffener, wenn ich an den Tod denke. Ich vermisse die Toten nicht, sondern die leben weiter mit.

Haben Sie Angst davor, als Künstler nachzulassen?

Manchmal hab ich nicht die Angst davor, sondern die Erscheinung. Also dann ist der Fakt da, dass ich als Künstler nachgelassen habe. Aber ich bin dann so cool und lass es so, wie es ist. Und siehe da: Mir fällt wieder was ein. Meistens ist es verbunden mit Einkäufen. Zum Beispiel hab ich mir jetzt einen großen Konzertflügel gekauft und dafür drei andere verkauft, um wieder mehr Klavier zu spielen, um virtuoser zu werden. Da ich jetzt auch älter werde, ist es für mich enorm wichtig, dass die grauen Zellen angespornt werden. Pianospielen hilft da mehr, als Geige spielen. Das ist sogar besser als Sodoku. Suduko. Sudoku.

Was soll die Nachwelt von Ihnen denken?

Was war das denn für einer?

Hoffen Sie auf Nachruhm?

Ich hoffe nur, dass meine Kinder keinen Ärger mit meinem ganzen Krempel haben: all die alten Videoaufnahmen und Tonaufnahmen, Rückspiegel vom Moped, ein Katzenauge, eine Schneidemaschine für 35 mm, zwei Filme, „Jagd auf Nihil Baxter“ und „Texas“, in riesigen Kartons. Das sind Sachen, die ich nicht wegschmeißen kann.

Zum neuen Jahr fasst man normalerweise gute Vorsätze. Haben Sie einen guten Nachsatz?

Maske auf und durch.

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2 Kommentare

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  • 'Was war das denn für einer?' Was für eine lustige Antwort! Das trifft es so gut.

  • Merci, Helge Schneider. Das ist doch mal ne Ansage:



    "Maske auf und durch."



    Das hätte Karl mit Vogel-V nicht besser ausdrücken können.