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Neue Corona-Zahlen des RKINächstes Zwischenziel erreicht

Der R-Wert, also die Zahl derjenigen, die jeder Infizierte im Schnitt ansteckt, sinkt erstmals deutlich unter eins. Die Todeszahl steigt aber stärker.

Die sogenannten Reproduktionszahl muss noch weiter sinken Foto: Carsten Koall/dpa

Berlin taz | In der Pressekonferenz, in der sie am Mittwoch die ersten Lockerungen der Corona-Beschränkungen ankündigte, hat Angela Merkel eine neue Messgröße für die Ausbreitung der Epidemie in den Fokus gerückt: Die sogenannte Reproduktionszahl, auch R-Wert genannt. Diese Zahl gibt an, wie viele weitere Menschen jeder Infizierte im Schnitt ansteckt.

Dieser Wert lag zu Beginn der Corona-Ausbreitung in Deutschland noch bei 3 bis 5, was schnellem, exponentiellem Wachstum entspricht. Zuletzt betrug er nur noch etwa 1, was bedeutet, dass die Zahl der Infizierten konstant bleibt. Merkel hatte deutlich gemacht, dass eine kleine Veränderung dieses Werts große Auswirkungen habe: Liege er bei 1,1, sei das Gesundheitssystem im Oktober überlastet, bei 1,3 dagegen schon im Juni. Ziel müsse sein, ihn dauerhaft unter 1 zu senken, weil nur dann die Zahl der jeweils Infizierten sinkt.

Dieses Ziel scheint nun schneller in Erfüllung zu gehen als gedacht: Am Donnerstag meldete das staatliche Robert-Koch-Insitut (RKI) erstmals einen R-Wert von 0,7. In diesen Wert sind die Neuinfektionen bis zum 12. April eingeflossen. Für neuere Werte wäre die Ungenauigkeit laut RKI zu groß.

Es ist allerdings gut möglich, dass sich der positive Trend weiter fortsetzt. Denn in der Woche vor Ostern lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen im Schnitt noch bei über 4.000 pro Tag. In den letzten sieben Tagen sank dieser Wert erstmals wieder auf unter 3.000, was ein gutes Zeichen ist – auch wenn die jüngsten Zahlen durch die Ostertage leicht verfälscht sein könnten. Durch die Feiertage dürfte die Zahl der durchgeführten Tests geringer und die Verzögerung bei der Weitergabe der Ergebnise größer sein.

Spahn: Gegenmaßnahmen wirken

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht die Entwicklung als Bestätigung für die Gegenmaßnahmen der Regierung. „Der Ausbruch ist – Stand heute – wieder beherrschbar“, sagte er am Freitag. Auch RKI-Präsident Lothar Wieler sprach von einem „wirklich guten Zwischenergebnis“. Eine Überlastung der Krankenhäuser sei beim aktuellen Trend nicht zu erwarten. Um die angestrebte Rückverfolgung der Kontakte jedes neuen Falls zu gewährleisten, sei die Zahl der täglichen Neuinfektionen aber noch immer deutlich zu hoch, sagte Wieler.

Keine Trendwende gab es dagegen bisher bei der Zahl der Corona-Toten. In der letzten Woche wurden im Zusammenhang mit der Krankheit im Schnitt täglich mehr als 200 Verstorbene gemeldet – mit weiterhin wachsender Tendenz. Hierbei muss allerdings berücksichtigt werden, dass zwischen Infektion und Tod mehrere Wochen vergehen; bei den Todeszahlen dürften die Gegenmaßnahmen sich also erst später bemerkbar machen. Zudem ist die Zahl der Toten laut RKI auch dadurch stärker gestiegen, dass es mehr Infektionen in Altenheimen gab.

Eher besorgniserregend ist auch die zunehmende Infektion von medizinischem Personal. In der vergangenen Woche betrafen die übermittelten Fälle zu mindestens 6 Prozent Menschen, die in Kliniken oder Praxen arbeiten; drei Wochen zuvor waren es nur 3 Prozent.

Bei der Versorgung von Kliniken und Praxen mit Schutzmasken ist nach Angaben von Spahn mit einer Entspannung der zuletzt schwierigen Lage zu rechnen. In dieser Woche habe das Gesundheitsministerium 80 Millionen Masken aus dem Ausland beschafft, die derzeit verteilt werden; darunter waren 20 Millionen sogenannte FFP2-Masken, die die Träger gut gegen Viren schützen. Zudem wurden Aufträge für die Maskenproduktion in Deutschland erteilt, berichtete Spahn. Ab Mitte August sollen pro Woche 10 Millionen FFP2-Masken und 40 Millionen einfache OP-Masken hergestellt werden.

In dieser Woche habe das Gesundheitsministerium 80 Millionen Masken aus dem Ausland beschafft, die derzeit verteilt werden

Diese Masken sind aber nur für medizinisches Personal gedacht. Für die allgemeine Bevölkerung, der Bund und Länder am Mittwoch „dringend“ geraten haben, Stoffmasken zu tragen, gab es am Freitag keine Zahlen zum Stand des Angebots. „Das ist nichts, was der Bund zentral beschafft“, sagte Spahn. Die Textilindustrie arbeite aber an entsprechenden Produkten.

Ebenfalls noch keinen Fortschritt gibt es bei der angekündigten starken Ausweitung der Corona-Tests. Die Test-Kapazität liegt nach Angaben von Spahn inzwischen zwar bei über 700.000 pro Woche. Tatsächlich durchgeführt wurden in den letzten Wochen aber nur etwa halb so viele. Ein Grund könnte ein Mangel an Reagenzien und Personal sein. Zuletzt waren etwa 8 Prozent der Tests positiv; in der Woche zuvor waren es noch 9 Prozent.

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16 Kommentare

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  • vor 2 3 wochen meinte ein badischer maskenproduzent im tv er fährt die produktion von ffp masken auf



    100 000 pro tag hoch .



    vor 5 tagen hab ich 2 ffp2 masken im internet für meine freundin die physiotherapeutin ist bestellt.die masken waren innerhalb von 2 tagen da.

  • vor 2 3 wochen meinte ein badischer maskenproduzent im tv er fährt die produktion von ffp masken auf



    100 000 pro tag hoch .



    vor 5 tagen hab ich 2 ffp2 masken im internet für meine freundin die physiotherapeutin ist bestellt.die masken waren innerhalb von 2 tagen da.

  • STEILE THESE:



    Wir besitzen alle, ohne, dass wir je mit Corona in Berührung kamen, eine Grundabwehr, die einzelne Coronaviren frisst. Zur Erkrankung kommt es erst, wenn eine individuell unterschiedliche Mindestanzahl Erreger diese erste Schranke durchbrochen hat, dann aber mit unterschiedlich langer Inkubationszeit. Dann tritt die zweite Stufe der Abwehr in Funktion, die versucht, die Erreger gezielt zu erkennen. Je nachdem, wie schnell das geschieht, erkranken wir mehr oder minder schwer, oft gar nicht. Meiner Ansicht nach spielt es eine wesentliche Rolle, wie viele Erreger man anfänglich aufgenommen hat, damit die Abwehrschranke durchbrochen wird.



    Demnach ist es vorteilhaft, wenn uns über einen längeren Zeitraum möglichst wenige Erreger erreichen, denn auch dann bauen wir zunehmend Antikörper auf, ohne unser Abwehrsystem zusammenbrechen zu lassen.



    Falsch oder richtig?



    Ich höre von den Experten viel zu wenig zu diesem Punkt.

    Die behördlichen Anweisungen decken sich damit genau mit dem, was ich vorschlagen würde. Auch die Maske für hustende und singende Erkrankte gegen die Tröpfcheninfektion, welche neben Küssen wohl den stärksten Feindkontakt bedeutet?

  • Sorry, warum so viel Dilettanz? 1. Maske ist nicht gleich Maske, da gibt es himmelweite Unterschiede. 2. Masken tragen muss man üben, das geht nicht von alleine. 3. Sich in der Öffentlichkeit nicht mehr in das Gesicht fassen, das muss man auch üben, sonst passiert das viel zu häufig. 4. R-Wert 1 bedeutet mitnichten, dass die Zahl der Infizierten gleich bleibt; das ist nur dann der Fall, wenn im gleichen Zeitraum der Infizierer stirbt oder gesundet, das muss aber nicht sein. Ein Ziel geht nicht in Erfüllung, das tut ein Wunsch. Ein Ziel wird erreicht. Deutsche Sprache, schwere Sprache.

  • Teil 1

    Placebo-Masken für das Volk

    Herr Spahn verspricht, daß richtige Masken ab August in Deutschland in die Produktion gehen - sehr schön.

    Es ist also angekommen, daß Deutschland eigene Produktionskapazitäten für Masken braucht, soweit, so gut.

    Aber halt! Es werden nur Produktionskapazitäten geschaffen für Masken ‚für medizinisches Personal'.

    Die Bevölkerung wird abgespeist mit Verweis auf die Textilindustrie, die dabei ist 'Stoffmasken', also Masken aus Baumwolle zu entwickeln.

    Diese Masken sind im Vergleich zu den Op-Masken und den FFP2 bzw. N95 Masken jedoch minderwertig, ihre Schutzwirkung dürfte >0 sein, es scheint jedoch evident, daß sie Schutzwirkung richtiger Masken nicht heranreichen.

    Hören wir im 'Spiegel':



    "Und wie gut wirkt eigentlich ein Gesichtsschutz aus Baumwollstoff? 'Wenn die gesamte Population einen Mund-Nase-Schutz trägt, wird das sicherlich einen positiven Effekt haben', sagt Brockmann. RKI-Chef Lothar Wieler erklärte dagegen bei seinem Pressebriefing am Dienstag, Baumwollmasken seien nicht geeignet, die Ausbreitung einzudämmen. RKI und Weltgesundheitsorganisation WHO haben erst nach langem Zögern kürzlich Hinweise in ihre Pandemie-Empfehlungen aufgenommen, dass Behelfsmasken zumindest eine gewisse Rolle beim Kampf gegen die Infektion spielen können."

  • Teil 2

    Wer richtige Masken will, und nicht die textilen Surrogate ist z.Zt. gezwungen, Wucherpreise in den Apotheken zu zahlen - falls er/sie überhaupt das Glück hat welche zu finden. 2,50 für eine Op-Maske, deren Wert ca. 2ct betragen dürfte.

    Was wir brauchen ist, daß jede Frau und jeder Mann und jede Familie mindestens eine 100er Packung Op-Masken zu Hause stehen hat, jederzeit, die bei Bedarf zur Verfügung stehen und die täglich weggeworfen und gewechselt werden.

    Der jetzige Zustand mit den Wucherpreisen führt doch nur dazu, daß diese teuren Masken zu lange getragen werden. Sie sind zu benutzen wie Tempotaschentücher. Und wenn genügend davon Verfügung stehen, wird das auch schnell verstanden sein: Daß man sie jeden Abend wegwirft.

    Nein, wir brauchen Produktionskapazitäten nicht nur fürs 'medizinische Personal', wir brauchen Produktionskapazitäten für richtige effiziente Masken für die ganze Bevölkerung. Wir brauchen keine Placebo-Masken. Das sollte doch die Lehre aus dieser unsäglichen Papiermasken-Knappheit in einer der produktivsten Volkswirtschaften der Welt sein.

    P.S. Pressefotos legen nahe, daß die guten Masken nicht nur beim medizinischen Personal angekommen sind, sondern auch bei unseren Politikern.

  • Dass die meisten BürgerInnen verantwortlich mit der momentanen Lage umgehen, mag stimmen. Hier in NRW habe ich aber nicht den Eindruck, dass die Politik damit verantwortungsvoll umgeht. Die Schulen sind selbst für die ersten Öffnungsmodalitäten nicht vorbereitet, weil den LehrerInnen keinerlei Hilfestellung zuteil wird, zumal viele Schulen schon vor der Pandemie nicht einmal den geringsten hygienischen Ansprüchen entsprachen. In Köln fehlen an Schulen z.B. Seife, Sanitäranlagen sind oft in schlechtem Zustand.



    Und dann die verantwortungslose Öffnung von Möbelhäusern etc. Das wird zu erheblichen Problemen führen. Der sogen. R-Wert wird schnell wieder >1 sein. Und dann haben wir die totale Krise.

  • ch weiß nicht, ob die von der Neuen Zürcher Zeitung für alle sichtbar sind, aber ich meine, dass die aus Cina veröffentlichten Zahlen alle unsere Befürchtungen hinwegspülen, wenn sie nur halbwegs glaubwürdig sind.







    www.nzz.ch/panoram...nen-m-nnlich-first

    Die Sprünge in den chinesischen Statistiken sind nur auf unterschiedliche Berechnungsverfahren zurückzuführen. Bei uns besteht die Tendenz, Opfer anderer Erkrankungen Corona in die Schuhe zu schieben. Um so mehr sind wir dann bereit, persönliche Opfer zu bringen.

    • @Bernd Schlüter:

      "Bei uns besteht die Tendenz, Opfer anderer Erkrankungen Corona in die Schuhe zu schieben."

      Ich habe gerade gelesen, dass das auch bei der Grippewelle 2018/19 der Fall gewesen sei. Das RKI hatte in seiner Statistik nur eine Todeszahl von ~1.300 verkündet, während eine spätere Statistik, die demgegenüber nach einem international üblichen Verfahren ermittelt wurde, 25.100 Tote zählte.

      Weiß jemand näheres, ob das auch bei Corona der Fall sein könnte? Wenn ich mir ansehe, dass die Todesraten in unseren Nachbarländern GB, Niederlande, Italien, Frankreich usw. teils 5x höher sind gemessen an den Fall- und Bevölkerungszahlen, sind mir die von Deutschland kolportierten Zahlen nicht erklärlich. Wir mögen das etwas bessere Gesundheitssystem haben oder eine etwas günstigere Altersstruktur oder whatever für statistische Faktoren, aber sicher nicht 5x besser.

      • @Soda:

        Meines Wissens nach gibt es, z.B. für Influenza, die tatsächlich durch positive Tests bestätigten Fälle. Dazu wird dann rückblickend, üblicherweise über einen Zeitraum von 12 Monaten, eine Auswertung erstellt, die anhand der allgemeinen Todeszahlen einen Wert ermittelt, wie viele Menschen mit größter Wahrscheinlichkeit an Influenza gestorben sind.

        Das wird vermutlich auch mit Covid19 so gemacht werden, aber das läuft ja noch keine 12 Monate.

  • Jens Spahn hat geäußert, er hätte den Eindruck, dass die meisten Bürgerinnen und Bürger sehr verantwortlich mit der momentanen Lage umgingen. Immer mehr Menschen würden einen Mund-Nasen-Schutz tragen.



    Ich weiß nicht in welchen Supermärkten der Herr Spahn einkauft - ich, als jemand der mit Maske einkauft, erlebe das anders.



    Eine verschwindend geringe Minderheit trägt einen Mund- Nasenschutz.



    Meine Befürchtung ist eher, dass die jetzigen Lockerungen, denen schon in zwei Wochen die nächsten folgen sollen, als Entwarnung verstanden werden.



    Hier in Schleswig Holstein werden ab Mai Veranstaltungen mit bis zu 1000 Besuchern zugelassen, die Wiederbelebung des Tourismus ist schrittweise angedacht und schon ab Montag öffnen nicht nur die kleineren Geschäfte sondern auch die Shopping-Center. Angesichts dessen ist die Hoffnung auf sinkende Infektionszahlen und die Aussage von J. Spahn, dass die Pandemie jetzt beherrschbar sei wohl eher ein frommer Wunsch.

    • @Bürger L.:

      Selbst wenn das Tragen eines Mund-Nasen Schutzes vernünftig ist, möchte ich gar nicht darüber nachdenken, wie viele Menschen mit ihrem selbst genähten Stoffmasken oder dem Tuch (wird ja beides von der Politik durchaus empfohlen) vernünftig umgehen. Ich kenne auch Leute, die wahrscheinlich nicht mal ihre Klamotten vernünftig waschen... Die Vorstellung, dass die Menschen mit ihren Pfoten den schon mit Viren und anderen Dingen versifften Mundschutz zurecht rücken und dann Dinge anfassen, ich weiß ja nicht. Das auch noch zu kontrollieren, würde wohl nicht mal Herr Spahn schaffen. Für die Benutzung der Waschmaschine gibt es keine Tracking App...

    • @Bürger L.:

      Lebe auch in Schleswig-Holstein und habe das gleiche beobachtet. Ich kann mir aufgrund dessen nicht helfen, mir blöd vorzukommen wenn ich gelegentlich Maske trage. Nur eine flächendeckende Pflicht oder zumindest Empfehlung könnte das ändern.

      Intellektuell habe ich auch noch nicht verstanden, warum Lockerungen zu irgendeinem Zeitpunkt, sei es am 5. Mai, 5. Juni oder 5. Oktober, nicht dazu führen sollten, dass sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit wieder in Richtung des vor-Lockdown-Ausmaßes bewegt.

  • RS
    Ria Sauter

    Trotz verstärkter Ausgangsbeschränkung im Saarland, ist soviel Verkehr, wie vor der Massnahme.



    Weitere Grenzübergänge zu Frankreich sollen geöffnet werden und nur noch stichprobenartige Kontrollen erfolgen, laut Wirtschaftsministerin Rehlinger.



    Ist jetzt plötzlich alles wieder gut?



    Das nährt erhebliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Massnahmen.



    Die Stadt wird wieder voller Franzosen sein, die hier einkaufen.



    Das beruhigt nicht.

  • Ich sehe keine Grund warum der Trend nicht weitergehen sollte...



    Am Montag werde ich das bei IKEA ohne Maske mit hunderten Menschen ordentlich feiern!

  • Wenn ich nach draußen sehe, gibt wieder mehr Verkehr auf den Straßen und das seit ein paar Tagen schon. Auch im persönlichen Gespräche hört es sich bei vielen nach "wir haben es geschafft" an.



    Das sind nur Ausschnitte, in 2 Wochen wird sich zeigen, ob die Zahlen wieder ansteigen oder nicht. Zusammen mit den jetzt beschlossenen Maßnahmen sehe ich keinen Grund warum sie sinken sollten. Ich hoffe zumindest das sie stabil bleiben, aber weiter sinken...?



    Hoffentlich sehe ich zu schwarz!