Gespräch zum 1. Mai in Berlin-Kreuzberg: „Ich bin keine Straßenkämpferin“
Um Blumen zu verkaufen, besetzte Sabine Zelle einen Laden am Kreuzberger Oranienplatz. Mit dem Bezirk veränderte sich die Kundschaft. Am 1. Mai flüchtet sie.
taz: Frau Zelle, Sie haben ein schönes Schaufenster voll Grünzeug und bunter Blumen. Wie sieht es am 1. Mai aus, ist alles verrammelt?
Sabine Zelle: Bei uns nicht. Seit einigen Jahren haben wir hier am Oranienplatz eigentlich keinen Stress mehr, wahrscheinlich wegen des Myfests. Wir lassen unser Rollgitter runter. Wir sind aber auch nicht unbedingt die Zielgruppe für aggressive Attacken. Der Schmuckladen, der Supermarkt um die Ecke, die machen weiterhin mit Holzplatten dicht, zur Sicherheit.
Sie arbeiten nicht nur am Oranienplatz, Sie wohnen auch in der Nähe. Wissen Sie schon, was Sie am 1. Mai machen?
Ich fahre raus in meinen Garten in Mariendorf.
Sie feiern nicht mit?
Das Myfest ist eine Touristenattraktion. Es ist wahnsinnig laut und wahnsinnig voll, da flüchte ich lieber.
Ist der 1. Mai ist für Sie ein politischer Tag?
In den 80er Jahren war ich politisch engagiert, ich war auch am 1. Mai 1987 in Kreuzberg unterwegs, als der Supermarkt Bolle brannte. Inzwischen bin ich leider sehr passiv geworden. Auch durch die Selbstständigkeit. Ich habe immer noch meine Meinung, aber ich habe die Kraft nicht, mich zu engagieren. Neben diesem Laden hier führe ich einen zweiten für Dekoration in der Oranienstraße. Ich habe drei Mitarbeiter. Die Arbeit, ein bisschen Freizeit im Garten, das schaffe ich, mehr nicht.
Kindheit und Jugend im Norden: 1958 wurde Sabine Zelle in Hamburg geboren, ihre Jugend verbrachte sie in Elmshorn. Dort schloss sie die Hauptschule ab und machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Mit 18 ging sie für ein Jahr nach Helgoland und jobbte dort in einem Feinkostgeschäft. Anschließend zog sie nach Kiel, wo sie in verschiedenen Büros arbeitete.
Berlin: Anfang der 80er Jahre zog Sabine Zelle nach Westberlin, zunächst nach Reinickendorf, dann in eine große WG im Wedding. Sie arbeitete in einem Druckerkollektiv in Kreuzberg und zog Mitte der 90er Jahre in die Adalbertstraße. 2004 besetzte sie den Laden in der Dresdener Straße und machte sich dort als Blumenhändlerin selbstständig. Zelle hat keine Kinder. Sie lebt nach wie vor in der Nähe des Oranienplatzes.
Geschäfte: Sabine Zelle hat zwei Läden, das „Artdoor“ in der Dresdener Straße und einen Laden für Dekoration in der Oranienstraße. Sie beschäftigt insgesamt drei Mitarbeiter. (all)
Was haben Sie 1987 erlebt?
In der Nacht war ich mit dem Fahrrad unterwegs. Damals habe ich im Wedding in einem besetzten Haus gewohnt. Ich bin keine richtige Besetzerin, ich bin später gekommen und habe mit aufgebaut. Ich bin auch keine Straßenkämpferin, aber ich war neugierig. Beinahe wäre ich von der Polizei eingekesselt worden. Es gab Straßensperren, kaputte Ampeln, überall roch es nach Rauch. Ich habe bei den Zerstörungen nicht mitgemacht. Aber ich habe gedacht: Es ist richtig so. So soll es sein.
Gewalt gegen Sachen war für Sie okay?
Wenn Gegenstände zerstört werden, habe ich damit kein Problem. Das ist auch heute noch so. Wenn Dinge, die für eine Form von Reichtum stehen, zu Schaden kommen, das finde ich nicht so schlimm. Die Eigentümer können meistens locker Ersatz beschaffen. In meiner Jugend war die RAF sehr aktiv. Ich komme aus einer Hamburger Arbeiterfamilie, klassisches SPD-Milieu. Meine Eltern haben die Anschläge, die sich gegen Sachen richteten, nicht verurteilt. Das hat sich bei mir so gehalten. Aber klar: Sowie Menschen zu Schaden kommen, ist Schluss. Das geht gar nicht.
Sie sind gelernte Bürokauffrau, jetzt verkaufen Sie Blumen und legen Gärten an. Wie kam es dazu?
Ich habe vor 25 Jahren meinen Garten bekommen, 420 Quadratmeter in einer ökologischen Kleingartensiedlung in Mariendorf. Da habe ich meine Leidenschaft für Pflanzen erst bemerkt. Irgendwann hat meine Nachbarin über den Zaun gerufen: „Häng deinen Job an den Nagel, mach das Gärtnern zum Beruf.“ Ich habe das nicht ernst genommen. Aber ein paar Wochen später kam sie mit einem Auftrag, Freunde hatten sich als Alterssitz ein Grundstück in Oranienburg gekauft und brauchten Hilfe mit dem Garten. Das waren 2.000 Quadratmeter, mit Baumbestand und einem Wasserloch in der Mitte.
Das hat Sie gereizt?
Ich habe mir das angeschaut. Dann habe ich den Dreck weggeräumt, mit Freunden Rasen angelegt, Hochbeete, damit sich die alten Leute nicht bücken müssen. Ich habe Gemüse gepflanzt, eine Kräuterspirale gebaut. Das Ganze hat zwei Monate gedauert. Als ich fertig war, wusste ich: Gärtnern ist meine Aufgabe. Es kann einem Menschen nichts Besseres passieren, als zu erfahren, wozu er da ist. Wenn man das weiß, ist alles leicht. Und ich bin dafür da, mich mit Erde, Pflanzen und Blumen zu beschäftigen. Auch äußerlich habe ich mich verändert in der Zeit.
Wie denn?
Als Sekretärin war ich immer frisch geföhnt, hatte hübsche Schuhe an und lackierte Fingernägel. Das habe ich mit meinem neuen Beruf vollständig abgelegt.
Woher konnten Sie denn gärtnern?
Nicht von Zuhause. Ich bin in einer Mietwohnung aufgewachsen mit einem Balkon, da hat meine Mutter an den Petunien rumgezupft. Wir haben ziemlich nah an einem großen Rosenpark gewohnt, dort bin ich als Kind gern spazieren gegangen. Eine Ausbildung zur Gärtnerin wäre für mich aber nicht infrage gekommen.
Wieso nicht?
Ich hatte in meiner Jugend ein Hüftgelenksleiden, angeblich jedenfalls. Meine Mutter meinte, es wäre gut für mich, im Büro zu arbeiten. Ich habe das geglaubt. Erst als ich Mitte 30 war, sagte mir ein Orthopäde, das sei Blödsinn. Er hat mir ein halbes Jahr Akupunktur verschrieben, danach hatte ich nie wieder Probleme mit der Hüfte.
Es wäre gar nicht nötig gewesen, im Büro zu arbeiten.
Nein. Wenn ich darüber nachdenke, werde ich sehr wehmütig. Hätte ich das früher gewusst, ich hätte jetzt vielleicht eine kleine Gärtnerei, mit Pflanzen überall, einem Gewächshaus. Das wäre mein Traum. Aber um so etwas aufzubauen, muss man jung sein.
Wenn Sie keine Ausbildung haben, woher stammt dann Ihr Wissen über Pflanzen?
Ich habe mir viel angelesen. Die Leute fragen mir im Laden Löcher in den Bauch, und ich wundere mich auch: Woher weiß ich das eigentlich alles? Ich hatte damals im Garten ein paar alte Zinkwannen. Ich machte ein Loch hinein, schüttete Erde rein. Juchhu, schon hatte ich ein neues Beet. Diese Wannen wollte ich in Kreuzberg Geschäftsleuten vor die Tür stellen. Nicht für Geld, ich wollte meinen Garten direkt in der Nachbarschaft haben. Nur das Café Kuchenkaiser machte mit. Ich stellte kleine Apfelbäume, Tomaten, Gurken in Wannen. Und es sah super aus. Da kamen die anderen und wollten das auch. So fing es in Kreuzberg an.
Sie haben den Laden eröffnet?
Erstmal kam der Winter. Ich hatte meinen Job an den Nagel gehängt, war arbeitslos und hatte kaum Geld. In der Dresdener Straße habe ich einen Kaffee getrunken, da war der Laden hier, er stand leer. Der Nachbar hatte einen Schlüssel. Den habe ich genommen und gesagt: Ich bleibe da jetzt drinnen. 2004 war das. Ich tauschte das Schloss aus, die Heizung ging, für den Strom legte ich ein Kabel durchs Fenster. Weihnachten 2004 saß ich im Laden, allein, und fragte mich, was das jetzt für eine Aktion war. Es fühlte sich gut an.
Sie haben den Laden einfach besetzt. Was sagte der Eigentümer dazu?
Das Haus gehörte damals der GSW, heute der Deutsche Wohnen. Die haben das erst im April bemerkt. Sie fragten, was ich da mache. Ich sagte: „Na, wie sieht es denn aus?“ Damals standen in der Dresdener Straße acht Läden leer, die Straße war ziemlich verrottet, es gab das Kino, zwei Kneipen, Dealer, Junkies, Dreck. Die GSW hat meinen Laden unterstützt, ich musste erst mal nur die Betriebskosten zahlen. So habe ich mein Geschäft aufbauen können.
Dann haben Sie mit Bezirksgeldern die Oranienstraße begrünt.
Das war mein erster Auftrag nach dem Kuchenkaiser. Ich habe halbe Ölfässer bepflanzt, in denen vorher das Parfüm „Opium“ war. Meine Klamotten, mein Auto, ich, alles roch danach. Es war furchtbar. Die Tonnen in der Oranienstraße sind inzwischen durchgerostet. Aber es gibt nach wie vor ein paar Läden, die meine Kübel vor der Tür haben.
Was bedeutet Ihnen die Arbeit mit den Pflanzen?
Das ist für mich Tiefenentspannung. Ich wühle rum, renne umher, hinterher ist es fertig.
Fertig und schön.
Die anderen sagen das. Ich bin nach ein paar Monaten noch mal nach Oranienburg gefahren, zu den 2.000 Quadratmetern. Ich muss fast weinen, wenn ich daran denke. Es war alles geworden. Ein großartiger Garten. Aber das hatte nichts mehr mit mir zu tun.
Wie meinen Sie das?
Ich empfinde das nicht als meines. Ich setze einen Impuls, das ist meine Aufgabe. Es fließt so aus mir raus. Was dann mit einem Garten passiert, liegt nicht in meinen Händen.
Aber Sie sind schon zufrieden, wenn Sie einen schönen Blumenstrauß gebunden haben?
Ich bin erleichtert, wenn es klappt. Das ist ein kreativer Prozess. Wenn Kunden sagen: Ich brauche einen Blumenstrauß, 30 Euro, machen Sie mal. Und ich greife nach der ersten Blume: „Ach nein, die mag ich gar nicht.“ Ich greife nach der nächsten: „Ach nein, kein Gelb.“ Dann funktioniert das nicht. Ich bin keine Maschine. Floristen können mit so etwas umgehen. Ich nicht. Ich habe Kunden auch schon mal einen anderen Laden empfohlen.
Sehr authentisch.
Früher habe ich versucht, alles zu machen. Ich bin sehr krank geworden, hatte einen Burnout. Ich war dann bei einer Unternehmensberaterin. Die meinte: „Frau Zelle, Sie sind keine gute Verkäuferin. Sie sind auch keine Gärtnerin. Sie sind Unternehmerin. Entweder den Leuten gefällt, was Sie machen, oder nicht. Bleiben Sie, wie Sie sind.“ Seitdem fühle ich mich sehr wohl. Die Pflanzen und Töpfe im Großmarkt kaufe ich auch nur noch für mich ein, nicht für andere Leute.
Sie verkaufen sie weiter.
Weil ich muss, nicht weil ich will. Ich würde am liebsten alles für mich behalten. Die Kunden können ganz froh sein, wenn ich ihnen etwas davon abgebe. Meine Haltung hat mit Dienstleistung nichts mehr zu tun. Meine liebsten Kunden akzeptieren das genau so. Ich kann so widerlich sein, wie ich will, ich habe nämlich einen Joker im Ärmel: Ich habe schöne Blumen und schöne Töpfe.
In Ihrer – nennen wir es Patzigkeit sind Sie aber doch sehr freundlich.
Die das erkennen, kommen wieder. Und geben auch Geld aus.
Merken Sie an Ihrer Kundschaft, dass sich der Bezirk verändert?
Es wird voller hier. Viele Touristengruppen sind unterwegs. Ich finde es nicht nur schlecht, wenn ein paar besser situierte Leute dazu kommen. Ich verkaufe Blumen, das sind Luxusartikel. Insgesamt habe ich viel weniger Kunden als früher, aber die haben mehr Geld. Trotzdem sind die armen Menschen nicht weniger geworden. Die Roma-Familien auf dem Oranienplatz sind alle wieder da, die Junkies vom Kotti, Menschen mit psychischen Problemen. Das Hotel Orania oder gut betuchte Arztfamilien, bei denen frage ich mich manchmal, ob die wirklich wissen, wo sie hinziehen.
Gegen das Orania gab es seit der Eröffnung im August immer wieder Proteste. Wie ist Ihr Verhältnis zu dem Hotel?
Es ist ein guter Kunde.
Sie beliefern das Hotel mit Blumen?
Ja, von Anfang an. Vor der Eröffnung haben die Betreiber Kostenvoranschläge eingeholt bei den Blumenläden in der Umgebung und sich dann für mich entschieden. Sie sind außerordentlich angenehme, freundliche Auftraggeber. Sie schätzen meine Arbeit. Das Hotel ist nicht mein Geschmack und auch nicht meine Preisklasse. Aber Hotels, die ich nicht bezahlen kann, gibt es sehr viele. Deshalb sage ich noch lange nicht, dass sie weg müssen.
In dem Fall finden Sie die eingeschlagenen Scheiben falsch?
Grundsätzlich habe ich kein Problem mit kaputten Scheiben. Die Zerstörungen am Orania zahlt bestimmt auch die Versicherung. Aber ich finde den Zeitpunkt nicht in Ordnung. Das Hotelgebäude stand vorher 15 Jahre leer. Warum wartet man, bis das Gebäude bespielt wird? Warum gab es keinen Protest gegen den Leerstand? Das finde ich seltsam.
Erst das Hotel taugt als Symbol für die Aufwertung des Viertels.
Das mag sein. Die steigenden Mieten sind natürlich ein großes Problem. Aber so eine Attacke trifft doch vor allem die Mitarbeiter, das sind ganz normale Kellner. Die erschrecken sich furchtbar, wenn jemand plötzlich die Scheiben einschlägt. Da finde ich andere Aktionen sinnvoller.
Im Herbst haben Läden in der Oranienstraße ihre Schaufenster verdunkelt, aus Protest gegen die teuren Mieten.
Da habe ich mich solidarisiert. Dass die Gewerbemieten so steigen, ist katastrophal. Ich habe Glück, bei mir hielt sich das bislang in Grenzen, ich habe auch einen Dreijahresvertrag. Bei anderen Läden verlängert sich der Vertrag von Monat zu Monat, das ist absurd. Der Glaser in der Dresdener Straße, der hatte sein Geschäft vorne, jetzt musste er in die Remise ziehen, weil der Laden für ein Mehrfaches vermietet werden soll. Ich begreife nicht, warum die Gewerbemieten nicht besser geschützt sind. Es hängen doch Arbeitsplätze daran, Existenzen. Die Politik versagt da auf ganzer Ebene.
Glauben Sie, dass Sie mittelfristig im Kiez wohnen bleiben können?
Ich habe Gott sei Dank eine relativ große, nicht zu teure Wohnung, ich könnte notfalls auch ein Zimmer untervermieten. Ich habe keine Altersvorsorge, in den 80er Jahren hat man auf Arbeit gepfiffen, ich hatte oft keinen Job. Ich muss in den nächsten zehn Jahren schauen, dass ich meine Schäfchen ins Trockene kriege.
Sie sind jetzt 60. Wollen Sie noch zehn Jahre arbeiten?
Ich werde so lange weitermachen, wie ich das gesundheitlich kann. Ich bin sehr glücklich, einen Ort zu haben, wo ich morgens hingehen kann. Vielleicht tausche ich meine Wohnung auch gegen eine kleinere mit Fahrstuhl. In den 80er Jahren wurden Verträge grundsätzlich nicht gekündigt, sondern die Wohnung immer weiter untervermietet. Da bin ich dann doch politisch: Ich bin eine Verfechterin dieses Systems. Man nutzt eine Lücke, um Mietsteigerungen zu vermeiden. Ich begreife nicht, warum die Leute sich heute nicht mehr solidarisieren. Aber wer weiß, vielleicht ziehe ich mit 80 auch in meinen Garten. Die Pacht von 420 Euro im Jahr werde ich wohl bezahlen können.
Wenn Sie sich einen Ort in Berlin aussuchen dürften, den Sie gestalten könnten, welcher wäre das?
Das Tempelhofer Feld. Diese platte Wiese, diese Weite ist genial. Ich glaube, ich würde dort Wasser integrieren, einen großen See in die Mitte bauen. Und ich hätte total Bock, ein Feld anzulegen, ja, ein Kornfeld. Im nächsten Jahr dann Blumenkohl. Oder Broccoli. Damit die Leute wissen, wie ihr Gemüse wächst. Ich bräuchte nur jemanden, der mir die Erlaubnis und das Geld gibt. Dann mach ich was Schönes daraus.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Interner Zwist bei Springer
Musk spaltet die „Welt“
Nach dem Anschlag von Magdeburg
Wenn Warnungen verhallen
Historiker Traverso über den 7. Oktober
„Ich bin von Deutschland sehr enttäuscht“
Elon Musk greift Wikipedia an
Zu viel der Fakten
Kaputte Untersee-Datenkabel in Ostsee
Marineaufgebot gegen Saboteure
Aufregung um Star des FC Liverpool
Ene, mene, Ökumene