Christian Lindner heiratet auf Sylt. Wie praktisch, dass es gerade das Neun-Euro-Ticket gibt – so können auch Punks dabei sein. Beobachtungen vor Ort.
Ende Februar gab Antje Kapek ihren Posten als Co-Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus in Berlin auf. Gerade noch rechtzeitig, sagt sie.
Dörte und Frank haben im März drei Ukrainerinnen aufgenommen. Was heißt es, so lange als eigentlich Fremde zusammenzuleben?
Die Welt ändert sich rasant. Was uns vor zwei Jahren noch als selbstverständlich erschien, hat die Wirklichkeit inzwischen abgeräumt. Eine Sammlung.
Man kann emotionale Resonanz im Gehirn messen, sagt die Neurowissenschaftlerin Tania Singer. Ein Gespräch über die Chancen und Grenzen von Empathie.
Unser Gesundheitsminister isst möglichst salzfrei – und verpasst so eine Menge. Denn das weiße Gold ist der Stoff, aus dem Geschichten sind.
Bernhard Docke kämpfte für die Freilassung von Kurnaz aus Guantánamo. Das wurde verfilmt. Die Premiere ist am Tag vor der Wahl Steinmeiers – ausgerechnet.
Die Impffrage spaltet. Umso mehr gilt es, im Gespräch zu bleiben, findet unsere Autorin. Sie traf Sabine – die ist ungeimpft und will es bleiben.
Die EZB will die Euro-Banknoten neu gestalten lassen. Aber was soll da drauf? Das ist gar nicht so einfach. Denn wir haben keine europäischen Helden.
Rund um Silvester lässt man das letzte Jahr Revue passieren und macht Pläne fürs neue. Doch wegen Corona ist vieles ungewiss. Sechs Leute berichten.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Ella, 4 Jahre.
Kinder und Jugendliche leiden besonders in der Pandemie. Schüler:innen, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen und andere Betroffene erzählen.
Die einen gehen, andere kommen. Und die Bayern-Spieler sind auch nur Menschen. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die Briten wollten den Brexit – und ärgern sich nun über das Versorgungschaos. Darf man deshalb eine gewisse Genugtuung empfinden? Unbedingt.
Immer mehr Erwerbstätige in den Städten können sich kein eigenes Zuhause leisten. Gibt es in Deutschland eine neue Form der „Working Poor“?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Elsa, 11 Jahre.
Jahrgang 1978. Seit 2007 fest bei der taz, zunächst im Berlin-Teil, dann in der Wochenend-Redaktion. Schwerpunkte: Soziales und Reportage.