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Nicole Jäger spricht über ihre Essstörung„Meine Waffe, mein Heilmittel war das Essen“

Mit Humor und Selbstironie schreibt und spricht Nicole Jäger live und im Kabarett über das Dicksein. Und sie ist als Heilpraktikerin für Essstörungen hoch begehrt

„Hör auf zu jammern und mach was“: Das wollte Nicole Jäger früher auch nicht hören Foto: Miguel Ferraz

HAMBURG taz | „Wie ist es denn, ein dicker Mensch in dieser Gesellschaft zu sein? Was bedeutet es denn, eine Essstörung zu haben und von allen als Vollidiot wahrgenommen zu werden? Und dann soll man immer noch lächeln, und es soll alles okay sein.“ Die Worte kommen mit Verve. Es schwingen darin die eigenen verletzenden Erfahrungen mit, zugleich aber auch der Widerstand, den Nicole Jäger diesen Zumutungen entgegensetzt.

Die 33-jährige Hamburgerin weiß, wovon sie spricht: Sie wog 340 Kilo und hat im Laufe von sieben Jahren die Hälfte abgenommen. Sie hat darüber ein Buch geschrieben, das zu einem Bestseller wurde. Sie hat eine Ausbildung zur Heilpraktikerin gemacht und betreibt seit zwei Jahren eine Praxis für Ernährungsberatung. Und seit einiger Zeit ist sie mit einem Bühnenprogramm auf Tour: „Ich darf das, ich bin selber dick.“

Sie darf Witze übers Dicksein machen; sie darf als immer noch dicke Frau ein Buch übers Abnehmen und den besseren Umgang mit sich selbst schreiben – sie darf nicht nur, sie könne es auch besser als jene, „die immer nur über Übergewichtige sprechen“, sagt Nicole Jäger selbstbewusst.

In ihrem Buch erzählt sie, wie es so weit kommen konnte, dass sie ihre Wohnung nicht mehr verließ, aus Scham und vor Schmerzen. Sie erklärt, warum Diäten nicht funktionieren können; welche oft negativen Folgen chirurgische Eingriffe zur Magenverkleinerung haben. Vor allem aber ermutigt sie andere, dass es möglich ist, etwas zu ändern – wenn sie es denn wollen. Ihre Ansätze sind Wissensvermittlung und Humor. Sie will mit falschen „medizinischen Fakten“ und mit Vorurteilen und Abwertungen Dicken gegenüber aufräumen; aber sie auch bei ihrer Eigenverantwortung packen.

Nicole Jäger sitzt am Schreibtisch ihrer Praxis. Ein warmer Raum, viel Holz. Zu ihr kommen nicht nur Übergewichtige. Auch Magersüchtige und Menschen, die an der Ess-Brechsucht, der Bulimie leiden, sitzen ihr hier gegenüber. Immer arbeite sie mit Humor, erzählt sie. „Humor ist eine schöne Art, um Ehrlichkeit auszudrücken. Um Menschen zu erreichen. Ich glaube, dass Menschen sich daran erinnern, was sie empfunden haben, nicht daran, was sie gehört haben.“ Wie die junge Frau, die nur noch 34 Kilo wog, diverse Klinikaufenthalte hinter sich hatte und zu ihr sagte, dass sie zum ersten Mal nach fünf Jahren wieder gelacht habe. Das war ein Anfang.

Gefühle kompensieren

Auch im Gespräch blitzt der selbstironische Witz Nicole Jägers immer wieder auf, man kann sie sich gut auf der Bühne vorstellen. Ihr Lachen ist ansteckend. Ihre Ernsthaftigkeit einnehmend, beim Sprechen hält sie stets Blickkontakt. Es geht hier um ihr Lebensthema.

Nicole Jägers Bühnenprogramm Ich darf das, ich bin selber dick ist zu sehen am: 15.11.2016, 20 Uhr, Burghof Rethem (Niedersachsen) sowie am 16.11.2016, Fritz, Bremen

Übergewicht, sagt Nicole Jäger, habe wenig mit Essen, aber viel mit Emotionen zu tun. So sei es auch bei der Magersucht oder der Bulimie. Negative Gefühle würden mit Essen kompensiert beziehungsweise über dessen Verweigerung. Während aber die Magersucht als Essstörung anerkannt sei – die Betroffenen fatalerweise gar „ein bisschen glorifiziert“ würden, „weil wir in einer Leistungsgesellschaft leben, in der magersüchtig mit diszipliniert sein gleichgesetzt wird und schön dünn sein positiv besetzt ist“ –, bekämen die Dicken die ganze Verachtung dieser Gesellschaft zu spüren. Fett gleich faul, undiszipliniert, dumm. Es ließen sich weitere Vorurteile hinzufügen.

Dass auch Übergewichtige oftmals an einer Essstörung leiden, die sich aus einer emotionalen, psychischen Notsituation heraus entwickelt, ist nicht anerkannt. Auch nicht bei ÄrztInnen. Das hat auch Nicole Jäger erfahren, wie Abfall sei sie behandelt worden. Der einzige „Rat“: Sie solle abnehmen. Wie? Mehr bewegen, Sport machen, Salat essen.

Das mit dem Sport ist in Nicole Jägers Fall von bitterer Ironie: Bis zum Alter von 14 Jahren hat sie Leistungssport betrieben, Geräteturnen. Nebenher Schwimmen, Radfahren und Inline-Skaten. „Ich habe mich darüber definiert, ich bin ein totaler Wettkampftyp gewesen“, erzählt sie. „Und ein Dreivierteljahr später soll der Stufenbarren, an dem ich Preise gewonnen habe, mir helfen, wieder laufen zu lernen.“

Ein Trampolinunfall zerschmetterte beide Hüftgelenke, sie saß lange im Rollstuhl, die Prognosen, wieder laufen zu können, standen schlecht. Sie bekam Hausunterricht, ihr damaliger Freundeskreis löste sich in Luft auf. Neben den starken Schmerzen sei das Gefühl, allein zu sein, das Härteste gewesen, sagt sie.

Der Unfall war ein Wendepunkt in ihrem Leben. „Danach ging es steil bergab“, erzählt Nicole Jäger. Essen wurde zum Sportersatz und Trost. Eindrücklich schildert sie im Buch, wie sie sich lange vormachte, alles unter Kontrolle zu haben. „Typisches Süchtigenverhalten“, sagt sie heute. Lange funktionierte das soziale Leben noch, sie machte Abitur, jobbte.

Und diese gigantischen 340 Kilo, wie konnte es dazu kommen? Natürlich habe sie gemerkt, dass sie immer fetter wurde, sie sei ja nicht auf den Kopf gefallen. Aber: „Meine Waffe und mein Heilmittel war das Essen. Und wenn ich über Leistung keine Anerkennung mehr bekommen konnte, dann eben über Leid.“ Dazu der Selbstbetrug, das Selbstmitleid. Zwischendrin Diäten, sie kennt sie alle. Darin habe sie sich lange eingerichtet. Selbst dann noch, als sie vor Schmerzen kaum noch gehen konnte, die Wohnung nicht mehr verließ.

Bis zu dem Tag, als sie glaubte, einen Herzinfarkt zu haben, sterben zu müssen. Da war sie Mitte 20. Erst jetzt riss sie das Ruder rum. Akzeptierte, dass sie Hilfe brauchte. Aber die OP zur Magenverkleinerung konnte es nicht sein. Die hätte ja die Ängste, die schlechten Gefühle, den Minderwertigkeitskomplex nicht mit weggeschnitten. Dass es genau darum ging, war die entscheidende Erkenntnis. Da musste sie ran. Und klar, auch anders essen. Aber eben essen, nicht diäten.

„Für mich war es ein schwerer, aber auch unglaublich heilender Moment zu sagen, sei doch mal ehrlich!“, erzählt sie. Das bedeute auch zu erkennen, dass sie sich selbst in diese Lage gebracht habe. Trotz aller Gründe trage letztlich sie die Verantwortung für ihr Verhalten, was aber auch die Chance biete, es zu verändern.

Mit diesem Ansatz arbeitet die Heilpraktikerin. Er kommt bei vielen Betroffenen gut an. Sie nimmt die Menschen, mehr Frauen als Männer, ernst. „Die Leute fangen an ab- oder zuzunehmen, aufgrund der Tatsache, dass ihnen jemand zugehört hat. Ihnen sagt, dass er sie versteht und nicht nur als nicht perfekte Körper wahrnimmt“, erläutert Nicole Jäger. Sie betrachtet die individuellen Geschichten, geht den Ursachen nach und sucht nach Möglichkeiten, (Ess-)Gewohnheiten zu ändern. Sie fordert ihre KlientInnen – aber sie zwingt sie nicht. Helfen kann sie nur, wenn Hilfe gewollt ist. Ihre Warteliste ist lang.

Geballter Hass

Aber manche Übergewichtige werfen ihr Fatshaming vor, die Verachtung dicker Menschen. „Ich weiß, wo der Vorwurf herkommt: Der liegt in meiner Aussage, hör auf zu jammern und mach was! Das will niemand hören, ich wollte das früher übrigens auch nicht hören“, erzählt Nicole Jäger. „Aber ich behaupte nicht, alle Fetten sollen abnehmen. Ich sage, egal wie du aussiehst, du musst damit glücklich sein. Und wenn du das nicht bist, dann müssen wir etwas daran tun. Denn dass du übergewichtig bist, ist nicht das Problem, sondern dass du unglücklich bist.“

Nicole Jäger lacht zwar, als sie erzählt, manche behaupteten gar, sie sei gar nicht dick, sondern trage einen Fatsuit, verkleide sich also, aber man spürt doch ihre verwunderte Kränkung.

Aus anderer Richtung schlägt ihr geballter Hass entgegen: „Wenn du fette Schlampe den Schneid hast, mit dieser Scheiße aufzutreten, dann kommen wir und stechen dich ab, du Fotze“. Sie hat diesen Satz aus einer Mail in ihr Bühnenprogramm aufgenommen hat. Sie erzählt aber auch, dass sie einmal kurz davor war hinzuschmeißen, in irgendeinem Hotelzimmer saß und ihr zum Weinen war angesichts solcher Drohungen.

Aber Aufhören ist keine Option. Würden all ihre überflüssigen Kilos über Nacht von Zauberhand verschwinden, ihre Praxis würde sie weiterführen. Doch der tatsächliche Weg ist noch hart. „Ich bin immer noch essgestört, das ist wie beim Alkoholiker, nur dass ich ja auf das Essen nicht verzichten kann“, erklärt sie. Sie will weiter abnehmen, bis die Lebensqualität für sie stimmt. Keine Schmerzen mehr zu haben, gehört dazu.

Und die Praxis, das Bühnenprogramm, dazu ein weiteres Buch in Planung – das ist nicht Beruf, sondern Berufung. Nur manchmal fühle sie sich müde ihrem eigenen Thema gegenüber: „Manchmal möchte ich einfach fertig sein. Manchmal möchte ich nicht drüber reden.“

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9 Kommentare

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  • Meinen Vorschreibern kann ich nicht zustimmen, nachdem Frau Jäger erkennbar aus gesundheitlichen Gründen abnimmt bzw. das versucht. Bei einem derart hohen Gewicht finde ich es geradezu zynisch, hier mit dem Aussehen zu argumentieren.

     

    Schade allerdings, dass auch die taz die Märchengeschichte von Frau Jäger einfach so ungeprüft übernimmt.

     

    Die Fettlöserin war seit 2008 in Abnehmforen aktiv und hat erst mit dem werbewirksamen Start ihres Blogs ihr Ausgangsgewicht auf die sagenhaften 340 kg hochkorrigiert.

     

    Früher gab sie ihre Daten als „Montagsmädchen“ ganz anders an: http://www.abnehmen.com/threads/119021-190-kg-startgewicht-gibt-es-da-mehr-in-dieser-gewichtsklasseoder-ehemalige/page64

     

    Auch die Halbierung gibt es alle Jahre wieder, kann man alles in ihren Forenbeiträgen und dem Blog nachlesen, interessiert aber scheinbar keinen. Die Abnahme auf rund 170 Kilo gab es jedenfalls 2009, 2013, 2015...

     

    Dass sie sich nicht mit Dreck beschmeißen lassen muss, versteht sich von selbst. Typisch ist aber, dass sie ordinäre Hassbotschaften zitiert, aber kritische Fragen zu ihren eigenen widersprüchlichen Darstellungen ignoriert.

     

    Das wäre alles nicht so schlimm, wenn sie nicht meinen würde, ausgerechnet sie könne andere beraten, weil sie ja wisse, wie man abnimmt.

    • @Lesefreundin:

      Nicole thematisiert doch in ihrem Buch selber, dass sie auch wieder massiv zugenommen hat, bevor es wieder runterging.

       

      Hinzu kommen viele Menschen, denen das Buch offensichtlich geholfen hat und ihre scheinbar erfolgreiche Arbeit als Coach.

       

      Ich verstehe die Kritik nicht

      • @Tabea:

        Teil II:

        Die Gewichtsangaben hat sie in ihrem – mittlerweile stillgelegten - Blog dann wie folgt angegeben:

         

        08.08.2013: knapp über 170 kg

        23.06.2015: 175,8 kg

        30.11.2015: 170 kg

         

        Im Juni 16 sollen es dann 168 Kilo gewesen sein.

         

        Und damit zu meiner Hauptkritik:

        Das Buch wurde beworben mit der sagenhaften Halbierung. Sie behauptet, sie wisse, wie man abnehme und sei das lebende Beispiel, dabei braucht sie selbst Hilfe.

         

        Bei Veröffentlichung des Buchs hat sie nach ihren eigenen Angaben (siehe oben) seit Jahren nicht mehr abgenommen. Sie ist damit das lebende Beispiel für das Halten eines sehr hohen Übergewichts und meint, andere beraten zu können. Ob es sich um eine gestörte Wahrnehmung handelt oder bewusst Angaben ins Gegenteil verkehrt wurden, kann ich nicht beurteilen.

         

        Sie glauben nun, Frau Jäger sei anscheinend als Coach erfolgreich. Woraus schließen Sie das?

         

        Bisher ist nur ein Beratener ist bekannt. https://mein-persoenliches-ziel.com/2015/10/

         

        Die Fettlöserin wurde schon 2014 im TV als Coach vorgestellt und daraus ist der Abnehmblog von Aref enstanden, der aber auch schon vor langer Zeit eingestellt wurde.

         

        Eine Fortsetzung des TV-Formats gab es dann zum Glück nicht.

         

        Ansonsten gibt es keinerlei Referenzen, aber dafür einen Abnehmcoach, der vor der Veröffentlichung des Buchs über zwei Jahre hinweg kein Gramm abgenommen hat und durch Kleinkunstbühnen tingelt.

         

        Das Thema Abnehmen spielt eigentlich nur eine Rolle, wenn es unterhaltsam in Szene gesetzt wird. Der Blog, aus dem rund 10 Kapitel fast wörtlich ins Buch übernommen wurde, ist eingestellt und auf der FB-Seite beschäftigt man sich nur mit ansonsten inhaltslosen Fragen zum Kartenverkauf.

         

        Und mein letzter Hauptkritikpunkt: Fragen zu den über Jahre hinweg getroffenen eigenen widersprüchlichen Angaben in ihren alten Abnehmforen werden nicht beantwortet.

         

        Viele leiden unter Übergewicht oder sogar Adipositas. Das Thema ist zu ernst, um es zu Marketingzwecken zu missbrauchen.

      • @Tabea:

        Ich muss meinen Kommentar in zwei Teilen einstellen, da nur 2000 Zeichen zulässig sind, hoffentlich klappt das hier.

         

        Ich erkläre meine Kritikpunkte für Sie gerne ausführlicher.

         

        Die im Buch geschilderte Zunahme bezieht sich auf das Jahr 2011. Damals hat sie nach eigenen Angaben wieder auf über 200 kg zugenommen.

         

        Das hat aber rein gar nichts mit meiner Kritik zu tun, die sich unter anderem auf ihr angebliches Anfangsgewicht von 340 kg bezieht. Der angegebene link im letzten Beitrag führt zu ihrem alten Diätforum. Sie gibt dort als Ausgangsgewicht Ü260 kg an und nicht 340 kg.

         

        Auch in ihrem hunderte Seiten umfassenden Tagebuch gab sie erst diese Größenordnung an und hat das Ausgangsgewicht dann im Juli 2013 zeitgleich mit Start des Blogs auf 340 kg auf Seite 1 des Tagebuchs nachweislich nach oben „korrigiert“. Das Tagebuch hat sie dann kurz vor Veröffentlichung des Buchs gelöscht.

         

        Dass die Entscheidung gegen einen AC-Eingriff eher unfreiwillig war, nachdem die beantragte OP abgelehnt wurde (http://archive.is/73WJS), und sie behauptet, sie habe 12 Jahre lang Leistungssport betrieben (http://www.abnehmen.com/threads/69518-der-club-der-mutigen-starken-fuer-alle-von-100-200-kilo/page713?p=2951859&highlight=Leistungssport#post2951859), obwohl sie mit 14 den schweren Unfall hatte, trägt auch nicht gerade zur Glaubwürdigkeit bei. Da stimmt vorn und hinten nichts und wenn doch, wäre es ein Leichtes, wenigstens den Nachweis für das spektakuläre Ausgangsgewicht anzutreten. Immerhin hatte sie ja einen Eingriff der Adipositas-Chirurgie beantragt, da wird wohl das konkrete Gewicht eine Rolle gespielt haben.

         

        In ihrem alten Forum war die Überraschung jedenfalls groß, als man die Geschichte des dort über Jahre hinweg bekannten Montagsmädchens plötzlich völlig neu erzählt erleben durfte.

  • Ich finds schade, dass "man" in dieser kurzen Lebenszeit auf Erden soviel Energie und Gedanken in das Aussehen stecken muss. Als gäbe es nicht Wichtigeres...

     

    Und dann noch das Gefühl, dass Aussehen immer wichtiger wird: Geschniegelt; und aalglatt gebügelte Gesichter, alle Körperhaare weg, jeder Makel überschminkt.

    • @Wu:

      Dafür stirbt man nicht mit 30 Jahren an einer Herzverfettung und Diabetes. Ein solch hohes Gewicht ist einfach nur ungesund.

      • @Karl Heinz:

        Die Frau ist 33...

        • @Lesebrille:

          Man nennt dies Übertreibung und ist ein rhetorisches Stilmittel. Stark Übergewichtige haben eine stark verminderte Lebenserwartung.

  • Die schaut ja mal voll süß aus, schade dass üppige Frauen sooft nicht mit sich im Reinen sind.

     

    Und Leute die über andere herziehen sollte man eh ausweisen; in Amiland ist das jetzt der angesagte Mode, wenn ich das richtig mitbekommen habe.