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Schlechte Noten

QUALITÄT AUF DEM PRÜFSTAND Der Stiftung Warentest brach auch bei teureren Fahrrädern vieles weg

1.000 Euro für ein Rad – das ist nicht gerade preisgünstig, aber keinesfalls immer eine Qualitätsgarantie. Vor ein paar Monaten hat die Stiftung Warentest die Testergebnisse für 15 Trekkingräder vorgestellt, die nach wie vor aktuellen Ergebnisse raten zur Vorsicht.

Allein vier gebrochene Lenker, der erste bereits nach 5.000 Kilometern; und noch so einiges erwies sich als wenig widerstandsfähig. Kein einziges Modell wurde mit dem Prädikat „sehr gut“ bedacht. Nur dreimal vergaben die Tester als Gesamtnote ein „gut“ (für Kalkhoff „Image“, KTM „Life Tour“, Staiger „Ohio“), dafür gleich fünfmal ein „ausreichend“. Und das „Spotlight X7“ wurde mit dem Etikett „mangelhaft“ zum Hersteller Simplon zurückgeschickt.

Das Fazit nach der Bestandsaufnahme lautet: Augen auf beim Fahrradkauf, denn „auch bei Rädern, die 1.000 Euro kosten, sind Lenker, Gabeln und Rahmen nicht immer stabil und sicher“.

■ Weitere Informationen unter www.test.de

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