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Kommentar LafontaineDer sozialdemokratische Albtraum

Fast 20 Prozent der Saarländer würden ihr Kreuz bei der Linken machen. Die SPD muss Angst haben, dass ihr die Linke den Rang abläuft.

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3 Kommentare

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  • S
    schwäbischer_Leistungsträger

    Die Saarländer haben schon immer ganz gern und bequem auf Kosten der anderen gelebt. Und halten das auch noch für legitim. Die können bald ihr 50jähriges Parasiten-Dasein feiern:

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich

     

    Dass Lafontaine nichts bringt, wissen sie ganz genau - aber es ist ihnen auch vollkommen wurscht. Hauptsache kassieren - und NICHTS dafür leisten müssen. Wie halt ihr grosses Vorbild auch.

  • JH
    Jörg Henry David

    Das großartige Wahlergebnis für Oskar Lafontaine zum Spitzenkandidaten im Saarland war doch durchaus voraussehbar. Und es ist ihm zu gönnen!

    Wenn die Spezialdemokraten jetzt deswegen Albträume haben, müssen sie sich an die eigne Nase fassen, dennn zu keiner Zeit ist die ehemals linke SPD seit Agenda-Schröder und Clement fast hoffnungslos in sich zerrissen und absolut konzeptionslos. Also für normal sterbliche abhängig beschäftigte ArbeitnehmerInnen sowie Angestellte und Beamte nicht mehr wählbar.

    Schließlich ist die SPD Verursacherin für Kinder- und Altersarmut und hat somit ihre eigene ehemalige Klientel in Grund und Boden verraten und verkauft.

    Da bleibt letztendlich nur noch DIE LINKE mit Oskar und Gregor.

  • G
    GWR

    Sarrazins Kommentar war ja wohl eher sarkastisch gemeint. Doch das Problem der SPD ist inzwischen, dass verschiedene Formen von Sarkasmus und Ironie bei der eigenen Basis nicht mehr ankommen. Vielmehr wird aufgrund der Arroganz, die einige Vertreter der SPD-Spitze an den Tag legen, inzwischen nicht mehr ganz zu unrecht vermutet, dass ihr Sarkasmus- bzw. Ironiepotential bereits jenseits der Zynismusgrenze reicht. Das Problem: sie merken es selbst nicht mehr, - wie so vieles andere auch.