piwik no script img

Innenansichten der rechten SzeneSchwerer Ausstieg

Fabian und Anna sind um die 20 Jahre alt und verbrachten einen großen Teil ihres Lebens in rechten Kameradschaften. Nun haben sie den Ausstieg geschafft. Der taz sagten sie, warum.

Mitglied einer Kameradschaft: Es verlangt Mut, Schluss zu machen mit der rechten Szene. Bild: dpa

BERLIN taz Wir treffen die Aussteiger irgendwo in Ostdeutschland. Es ist dunkel, die Händler des Ortes haben die Stände bereits geschlossen. Die beiden warten an einer Laterne. Schwarz gekleidet sind die Frau und der Mann. Sie erfüllen kein Klischee von Rechtsextremen. Ihr Style erinnert eher an linke Jugendliche aus der autonomen Szene.

KAMERADSCHAFTEN

Seit ein paar Jahren kopieren auch die Kameraden und Kameradinnen der "Autonome Nationalisten" (AN) Style und Habitus der Autonomen. An der Kleidung der beiden fehlen aber die szenetypischen Buttons der AN: "Nationale Sozialisten bundesweite Aktionen" oder "Burn Israel Burn".

Davon haben sich Anna und Fabian verabschiedet. Die beiden sind raus. Die rechtsextreme Szene haben die Zwanzigjährigen vor wenigen Wochen verlassen. Sie nach über sieben Jahren, er nach fünf. Die Begrüßung ist noch unsicher und die ersten Treffen beobachten zum Eigenschutz unbemerkt Kollegen. Es besteht in dieser Szene die Möglichkeit, dass Journalisten eine Falle gestellt werden soll. Es könnte nur ein vorgetäuschter Ausstieg sein.

Das sind Bedenken und Überlegungen, die Aussteigerhilfen wie "Exit" in Berlin oder die "Arbeitsstelle gegen Rechtsextremismus und Gewalt" (ARuG) aus Braunschweig immer wieder berücksichtigen. Seit über acht Jahren bestehen mittlerweile professionelle Ausstiegshilfen. An die 300 Aussteiger will "Exit" betreut haben. Bundesweite Zahlen sind schwer zu benennen, sagt Reinhard Koch, Geschäftsführer von ARuG. "Die Kriterien sind bei den Ausstiegshilfen sehr unterschiedlich", sagt er und erklärt: "Bei der einen reicht es, wenn die Aussteiger zwei Jahre keine Straftat verübten. Bei der anderen, wenn sich nachweislich das Denken verändert hat." Nicht in allen Bundesländern bestehen solche Programme, betont Koch. Auch dort nicht, wo Anna und Fabian leben.

Verlegen schaut Anna ins Leere, Fabian blickt nach unten. Wie sollen sie beim ersten Gespräch über ihren Werdegang reden, über den sie später nach weiteren Kontakten sagt: "Scheiße, das ist ja mein halbes Leben gewesen"?

VON ANNA

Mit der Szene kann ich heute nichts mehr anfangen. Klingt wie so ein Lippenbekenntnis, das man eben jetzt sagen muss, wenn man raus ist. Wie konnte ich nur, wie war ich verblendet, solche Sätze werden doch erwartet. Mit 13 Jahren kam ich in die Szene, über meinen damaligen Freund, könnte ich jetzt irgendwie entschuldigend erzählen. Dass ich in einem Heim groß wurde, keinen tollen Schulabschluss machte, wohl auch. Aber so einfach will ich es mir jetzt auch nicht machen. Ich war eine Rechtsextremistin, ich war nicht bloß eine Mitläuferin, ich wusste genau, was ich tat.

Mit dem Freund machte ich schnell Schluss, der ging eigentlich nur zu den Partys. Ich fand die Sprüche gegen Ausländer völlig richtig. Dass die nur auf unsere Kosten leben, glaubte ich. Mit der Zeit wollte ich aber mehr politisch machen. Und so übernahm ich immer mehr diese Einstellungen: Deutsche zuerst, wir schützen Volk und Vaterland. Ich hinterfragte wenig, ging alleine zu den Kameradschaftsabenden und Parteitreffen. Bratwurst statt Döner, ja, ich weiß, auch das klingt peinlich, aber ich lebte das. Je öfter ich zu den Kameradschaftstreffen kam, umso mehr wurde mir vertraut. Die älteren Kameraden begannen mir Aufgaben zu übertragen. Da war ich echt stolz. Ich bin wer, ich habe was zu sagen. Und im Hintergrund übernahm ich Aufgaben über Aufgaben. Eine große Rednerin bei Aufmärschen war ich nicht. Aber die Märsche vorbereiten, die Kameraden verbindlich zusammenzutelefonieren, die Busse bestellen und vorab die Flugblätterverteilung zu organisieren, all das machte ich.

An die 40 Leute waren wir eine Zeit lang. Fühlten uns stark, trafen uns immer wieder. Pflegten das Netzwerk der einzelnen Kameradschaften: Wanderungen, Sonnenwendfeiern, Museumsbesuche oder einfach zusammen abhängen. Nach der Schule, nach der Arbeit war ich nur noch für die Bewegung unterwegs. Meine Freunde aus der Szene - ich hatte drei in der Zeit - fanden das anfänglich immer gut, später nervte sie das und sie mich. Wenn die mich einengten, sagte ich: tschüss. Die Bewegung war alles für mich. Als ich 18 wurde, erhielt ich gleich einen NPD-Mitgliedsantrag. Die Partei fand ich aber viel zu lasch. Ich blieb lieber bei den Kameradschaften, half aber bei der NPD. Später baute ich die AN mit auf.

Eine Frauenkameradschaft versuchte ich zu gründen. Doch die meisten Mädels hingen da nur ab, weil ihre Freunde dazugehörten. War die Beziehung zu Ende, waren sie weg. Frauen wurden nur als Sexobjekt gesehen. Rumgereicht, aber, na ja, die sind auch selbst schuld gewesen, schnelle Nummer auf dem Klo und so. Meist sind die politisch wirklich dumm. Mich hat das genervt, die wollten gar keine Politik machen. Als ich versuchte, bei den Mädels - weil ein älterer Kader meinte: Kümmere dich doch um die - durchzusetzen, dass sie bitte nicht so mit Bomberjacken und Springerstiefel rumlaufen sollen, blieb das ungehört. Die haben gar nicht verstanden, dass gerade wir als Frauen, wenn wir nicht wie Klischeenazis aussehen, viel mehr Zuspruch finden. Wenn wir Bürgerzeitungen verteilten und nett daherkamen, war der Zuspruch viel größer.

Nach sieben Jahren kamen bei mir aber immer mehr Fragen auf, zur Politik, zur Weltanschauung. Die Antworten reichten mir nicht. Meine Fragen wurden nicht beantwortet. Warum nehmen uns die Ausländer die Arbeit weg, wenn doch hier kaum welche leben, wieso ist der Deutsche mehr wert als der Türke? Unsere Exkameraden haben ja schon im Internet geschrieben, das "stundenlange weltanschauliche Gespräche" mir nichts mehr brachten.

In Dresden war ich nun erstmals bei der Gegendemo. Märsche habe ich ja viele mitgemacht. Hab auch mal auf einen "Bullen" mit dem Megaphon eingeschlagen. Bei der Antifa wurde ich aber prompt festgenommen, obwohl ich nichts getan hatte - zum ersten Mal. Mit den Nazis geht die Polizei anders um. Glauben die Exkameraden ja nicht.

Von den Rechten ging ich weg, weil mit der ganze Hass und die Gewalt gegen Migranten, Juden und Andersdenkende unerträglich wurde. Das wurde mir zu viel.

VON FABIAN

Wie fühle ich mich? Einsam, gerade am Anfang, als wir raus waren. Seitdem ich 14 bin, drehte sich alles um die Kameradschaften. Glücklicherweise sind wir zusammen von der AN weg. Das macht es leichter. Auch dass ich nicht alleine wohne wie Anna. Reingerutscht bin ich in die Szene nicht. Ich suchte den Kontakt. Im Internet stieß ich auf Rechtsrock, lud mir die Schulhof-CDs bei der NPD runter, fand die Musik und auch die Aussagen gut. Was soll ich heute beschönigen. Besonders die sozialpolitischen Positionen: Arbeit für Deutsche, Hilfe für Familien. Die da oben, Bonzen, Politiker wie Gewerkschaftler, verraten doch die einfachen Arbeiter, das deutsche Volk, dachte ich und ich wollte was dagegen tun.

Ich schrieb im Internet eine Adresse an. Keine zwei Wochen später meldete sich ein Kader, wir trafen uns. Ob er gleich meinte: "Komm doch zu einem Aufmarsch mit", habe ich vergessen. Aber das war mein Einstieg: Aufmärsche gegen die Linke, Verteilungen von NPD-Bürgerzeitungen, Kameradschafts- und NPD-Veranstaltungen: All das machte ich mit. Wie Anna las ich mir mehr und mehr Wissen an. Das vermeintlich Soziale im Nationalen bewegte mich. Hartz IV, Arbeitslosigkeit, Verelendung: Dagegen wollte ich was machen. Der Strasser-Flügel in der NSDAP und die SA: Da fand ich Antworten. Deren Anfeindung in der damaligen Bewegung hätte mir schon früher zu denken geben sollen. Auch wie wenig deren ökonomische Ideen tatsächlich ausgereift waren.

Bei Schulungen wie zu Antikapitalismus - die fanden meist in Gaststätten statt - tauchten bei mir Fragen über Fragen auf. Mich nervte zunehmend, dass da kaum diskutiert wurde. Referat und das wars. Die meisten schienen sich mehr auf das Bier danach zu freuen. Damals fühlte ich mich dann wie einer der führenden Kader, die anderen waren die "Kraken", das Fußvolk.

Man glaubt gar nicht, wie viele in der Szene sind, die eigentlich politisch nicht wirklich verbindlich was wollen. Prollig und gewaltbereit. Auf Partys reichte oft eine blöde Kleinigkeit, schon schlug man sich. Ich war mal bei einer Geburtstagsparty, da haute ein Kamerad einem anderen mit einer Bierflasche ins Gesicht. Und doch hielt mich dieses Ding: Wir sind eine Gemeinschaft, wir kämpfen zusammen gegen die anderen. Kameradschaft und eben auch diese Gewalt. Das hat was, wenn man mit 4.000 Leuten durch die Straßen marschiert. Man fühlt sich stark. Ich war auch mal dabei, wo wir eine Antifa-Aktion aufmischen wollten.

Die vermeintliche Kameradschaft, die oft vorbei ist, wenn man nicht auf Linie ist, wird hochgehalten. Nach Aktionen fand gemeinsames Grillen statt. Weihnachten gab es eine Weihnachtsfeier. Da kamen so 30 Leute, auch Familien, alle aus unserer Gegend. Manche brachten selbstgebackenen Kuchen, Kekse mit. Glaubt man jetzt vielleicht nicht, aber einige Kuchen waren mit Hakenkreuz verziert. Als es plötzlich hieß, die Bullen kämen, wurde alles schnell reingestopft. Bei den AN kümmerte ich mich um die Websites. Das machte ich von zu Hause aus, Texte brachten Kameraden auch mal vorbei. Meine Eltern sagten nichts. Wir sahen ja auch nicht so typisch nazimäßig aus. Die wussten natürlich, wo ich stand, was ich machte. Aber, und ich glaub, das war gut, die haben mich nicht unter Druck gesetzt. Mit den Mitschülern war es was anderes. Über die Szene hinaus waren wir ja bekannt.

Die NPD wollte, dass Anna und ich für sie kandieren. Wir wollten nicht. Die ganzen Streitereien der vergangenen Monate, diese persönlichen Kungeleien, nee, ohne uns. In den Kameradschaften ist das Verhältnis zur NPD immer mal so, mal anders. Alle schimpfen, die NPD nutzte sie bloß aus, als Wahlhelfer und so, verspräche viel, hielte wenig. Und doch, bei Aktionen, Wahlen sind sie wieder da. Echt verlogen, der Umgang.

Vieles passte zum Schluss eben einfach nicht mehr, na ja, auch, dass ich merkte, dass mich Männer wie Frauen anziehen. All diese niveaulosen Sprüche und diese ganzen Gewalttaten konnte ich auch nicht mehr ertragen. Ich war einfach auf dem falschen Weg.

Protokolle: Andreas Speit

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

29 Kommentare

 / 
  • H
    Hmm

    Offensichtlich rächen sich die Faschisten an dieser Aussteigerin. In einem Blog auf Wordpress werden Nacktbilder von ihr veröffentlicht. Naja, da hat wohl der nationale (und offenbar gekränkte) Ex-Freund alle deutschen Tugenden vergessen und sich auf die Stufe, der in seinem Weltbild vorkommenden Untermenschen gestellt. Ihr seid ein widerlicher Haufen. Denk ich an Deutschland in der Nacht...

  • B
    Beobachter

    Sollen sie doch gehn, mehr als ein Kindergarten war doch dieses AN Erfurt Häufchen sowieso nicht.Und außerdem jemand der sich ritzt den muss man nicht ernst nehmen.

    Tschaui ihr zwei Deppen. Werdet mal Erwachsen!

  • M
    Markus

    Bin echt gespannt,was noch für interessante Details raus kommen.Aber seit vorsichtig,es könnte ein Rückschlag kommen,ihr solltet es vielleicht nicht übertreiben,liebe NAZIS...

     

    Aber bitte,macht euch weiterhin hier lächerlich und stellt weitere Behauptungen auf,jeder der diesen Mist hier List sollte vielleicht Anna und Fabian selber drauf an sprechen und nicht auf irgend welche ...hören die sich wohl sehr an gegriffen fühlen,weil es wohl doch der Wahrheit entspricht.Aber das liegt wohl eher auch daran, das sie in Leben nichts zu tun haben und sich einfach mal ein bisschen wichtig machen wollen.Lasst ihn auch die Chance sich zu "äußern" ,haben sie doch nichts zu lachen, in ihren sinnlosen streben nach Liebe und an Erkennung im Leben.Es ist schon sehr traurig an zusehen,liebe Nazis das ihr mal wieder den kürzen zieht.

     

    Es wurde jedoch auch langsam zeit das die zwei "aussteigen". Hat man doch schon bei interessanten Gesprächen mit bekommen,das sie nicht dieses widerwärtige Weltbild vertreten und nicht weiter tolerieren wollen.Respekt, nach der langen Zeit,diesen schritt zu gehen.

    Das sie jetzt antifaschistische Aufklärungarbeit betreiben,kann nur zum vorteil sein,aller Menschen.So werden wenigstens junge Menschen,vor euren falschen Bild gewarnt,was ihr propagiert.Ihr predigt so viel und haltet euch selber nicht dran, noch dazu seit ihr total Realitätfern,einfach nur lächerlich.Hoffentlich begreift ihr das mal,aber ich denke mal nicht.Ihr werdet euch immer weiter im Kreis drehen und nicht vor ran kommen,den dieses Potenzial besitzt ihr einfach nicht.

     

    Ich wünsche Anna und Fabian,viel Glück und Erfolg auf ihren weiteren neuen Lebensweg.Auf eine weitere, tolle Zusammenarbeit mit euch.

     

    Euch Nazis, sei auf diesen weg nur noch zu sagen,sauft euch weiterhin die platte zu und macht euch lächerlich im Internet,damit wir auch immer wieder was zu lachen haben.

     

    Mit antifaschistischen Grüßen

  • C
    cherry

    ach ich erzähle also mist, na da scheint sich ja jemand auszukennen. ich denke ich kann sehr gut einschätzen was wahr ist und was nicht , wenn ich betreffende person jeden tag sehe. sicher das fritz ist ein ort über den man streiten kann, es gibt sicher leute in den eigenen reihen über die man sich nur wundern kann und deren manieren unter aller würde sind, aber soweit ich mich erinnere, habe ich nichts dergleichen gesagt, dass diese sachen nicht vorgekommen sind. auch würde ich mal erfahrungsgemäß behaupten, das hat nichts mit rechts oder links zu tun, das ist ein verhalten das kommt in beiden seiten vor und ich weiß wohl wovon ich rede, habe ich doch mein praktikum im hiesigen ajz gemacht und komme mit beiden politischen seiten sehr gut klar. es geht darum dass j. bzw anna sachen losläßt die so einfach nicht der wahrheit entsprechen. es war schon lange klar, dass anna dessen geistes kind ist, der ihr gerade die dringend benötigte liebe geschenkt hat. sie hat sich immer an leute geklammert und ein riesen fass aufgemacht, wenn diese leute sich von ihr abwanden. die sachen die sie sagt, sind teilweise einfach nur trotzreaktionen.das bild was sie hier von den nazis aufzeigt ist ein albernes stigma und wenn dieses auch nur zur hälfte der wahrheit entsprochen hätte, hätten die bösen nazis sie schon lange auf der straße weggefangen und ihr fette hakenkreuze sonst wo hin geritzt- hups das war ja ein anderer fall. es ist bedauerlich, das manche menschen kein rückgrat haben, sich wie ein fähnchen im wind drehen,aber solche leute kommen und gehen. das wird auch die anitaschistische seite merken. achja und anna, es wäre schön gewesen, wenn du nur mal annähernd so viel energie ind eine schulbildung gesteckt hättest und auch mal statt den halben tag versoffen im bett zu liegen auf arbeit erschienen wärst, statt dich aus allen 2 in deinem leben angefangenen jobs rausknallen zu lassen.

  • A
    Aktivist

    Was die für einen Schwachsinn erzählen. Lügen über Lügen...

  • G
    Gülle-Jochen

    ich kann cherry nur recht geben: SIE war es, die rumgereicht wurde und sich für nix zu schade war und sich jedes Wochenende die Kotze aus den Haaren waschen musste! Und dieses klischeehafte Daherblubbern ist auch nix weiter als heiße Luft, um Gerüchte in die Welt zu setzen, die sie früher selbst zur Weißglut trieben. Sicher, wenn die Polizei zur Weihnachtsfeier kommt und der HK-Kuchen auf dem Tisch steht naschen mer erstmal die Zuckerperlen runter! himmel-herr-gott steh uns bei! Und wer genau soll denn mit Bomberjacke und Stiefeln rumlaufen? J... oh, jetzt wärs fast passiert: ich meint natürlich ANNA (*räusper*), als Stiefel und Domestoshose aktuell waren, bist du noch mit der Rasierklinge um die Weihnachtstanne im Heim gerannt und hast dich geritzt, weil dich keiner lieb hat :o( Ach ja, und nun mal zu den 3 Freunden, die du in der Zeit hattest... Wenn es um Partnerschaften geht ist dies wohl richtig, wenn man nur bis 3 zählen kann und bei allem, was darüber hinausgeht, wieder von vorn anfangen muss... Was allerdings die Sexualpartner angeht, kommt selbst jemand wie ich, nicht hinterher, denn, sein wir ehrlich, das waren seeeeeehr viele! Nun ja, das solls dann auch gewesen sein, viel Spaß noch und schöne Grüße an M... öhm, FABIAN!

  • R
    Reage

    Cherry du erzählst absoluten Mist. Es gibt genug Videos und Bilder von dem Fußvolk und Nazikadern, die beweisen, dass sich diese Geschichten so zugetragen haben können. Fotos mit aus Kerzen gebastelten Hk´s zeigen, dass an den Geschichten was dran ist. Auch gibt es ein video aus der alten Kneipe(Fritz), wo sich zwei Nazis schlagen und sogar eine Flasche fliegt. Auch möchte in das Ereignis erinnern wo ein Nazi eine anderen fast abgestochen hat und das in der selben Kneipe.

  • H
    HUE

    Daß diese Aussteiger-Berichte authentisch sind, glaubt euch doch kein Mensch! Viel zu viele Klischees werden bedient, wirkt alles viel zu glatt. Warum muß man sich sowas ausdenken? Gibt es etwa nicht genug echte Aussteiger?!

  • C
    cherry

    zu jeder geschichte gibt es zwei seiten und die geschichte von anna und fabian ist einfach nur der witz. ich kenne beide persönlich, verkappte existenzen, schlechte schulbildung. ernst genommen wurde anna nur bedingt und ihre sicht der dinge spottet jeglicher beschreibung. die tatsachen gerade in bezug auf die frauen in ihrem umfeld so zu verfälschen, bloß weil sie von diesen nicht ernst genommen wurde, ist einfach nur aberwitzig. wo bleiben eigentlich die fakten, dass sie leute zu straftaten angestiftet hat, dass sie herum gereicht wurde im linken und rechten lager und weil sie nicht geliebt wurde mit suizid drohte. die erzählten geschichten wurden wohl aus dem märchenbuch der neonaziszene von ganz hinten herausgesucht. das fabian sich zurückzieht war seit langem klar, er war dem druck seitens seiner mitschüler und lehrer nicht gewachsen, dass hat er oft genug gesagt. wenn man sich allerding nicht mit einer sache identifizieren kann, warum organisiert man so wie die beiden dann als hauptkader all die sachen bis 1 tag vor dem ausstieg? wie gesagt, wer augen im kopf hat der glaubt nicht jedem armen, kleinem aussteiger und seiner verlogenen geschichte . ich wünsche anna und martin das beste und vor allem eine ruhige minute in der sie einmal über wahrheit und lüge nachdenken können

  • BD
    Bernd das Brot

    Anna ist meines Erachtens nach nicht ernst zu nehmen, weder politisch noch als Person. Letztendlich ging es ihr niemals um eine Ideologie als solche. Ihre Mitgliedschaft in rechtsextremen Organisationen und die Einbindung in Strukturen ist nicht Resultat einer tiefgreifenden politischen Überzeugung. Es spiegelt lediglich wieder, dass diese Frau überhaupt keine Ahnung hat sondern sich der Naziszene anschloss um soziale Kontakte aufbauen zu können, was ihr offenbar teils auf einer sehr, sehr intensiven Ebene gelang ;-)

     

    Als Anna schließlich in Erfahrung brachte, dass auf antifaschistischer Seite ebenso durchaus "nette" Menschen bzw. Sexualpartner vorhanden waren, wandte sie sich der Querfront zu, in der Hoffnung somit zu beiden politischen Lagern einen engeren Bezug haben zu können. Selbstverständlich wurde dies nicht lange akzeptiert. Daher schloss sich Anna kurzerhand der linksradikalen Szene an. Mit Politik hatte das alles herzlich wenig zu tun!

     

    Das ist der Grund, weshalb ich die Antifa Gruppen und Einzelpersonen, zu denen Anna mittlerweile Kontakte pflegt, bitten würde zu überdenken, wem sie antifaschistische Strukturen offenlegen. Ein großer Verlust für die radikale Linke dürften Leute wie Anna nicht sein. Verzichten kann man auf diese geballte Ladung Intellektualität gewiss mühelos.

     

    Naziaussteiger sind mit Vorsicht zu genießen - vor allem wenn sie ihren Ausstieg nur erklären können indem sie sich an in der bürgerlichen Gesellschaft etablierten Klischees bedienen.

  • H
    Hmm

    Offensichtlich rächen sich die Faschisten an dieser Aussteigerin. In einem Blog auf Wordpress werden Nacktbilder von ihr veröffentlicht. Naja, da hat wohl der nationale (und offenbar gekränkte) Ex-Freund alle deutschen Tugenden vergessen und sich auf die Stufe, der in seinem Weltbild vorkommenden Untermenschen gestellt. Ihr seid ein widerlicher Haufen. Denk ich an Deutschland in der Nacht...

  • B
    Beobachter

    Sollen sie doch gehn, mehr als ein Kindergarten war doch dieses AN Erfurt Häufchen sowieso nicht.Und außerdem jemand der sich ritzt den muss man nicht ernst nehmen.

    Tschaui ihr zwei Deppen. Werdet mal Erwachsen!

  • M
    Markus

    Bin echt gespannt,was noch für interessante Details raus kommen.Aber seit vorsichtig,es könnte ein Rückschlag kommen,ihr solltet es vielleicht nicht übertreiben,liebe NAZIS...

     

    Aber bitte,macht euch weiterhin hier lächerlich und stellt weitere Behauptungen auf,jeder der diesen Mist hier List sollte vielleicht Anna und Fabian selber drauf an sprechen und nicht auf irgend welche ...hören die sich wohl sehr an gegriffen fühlen,weil es wohl doch der Wahrheit entspricht.Aber das liegt wohl eher auch daran, das sie in Leben nichts zu tun haben und sich einfach mal ein bisschen wichtig machen wollen.Lasst ihn auch die Chance sich zu "äußern" ,haben sie doch nichts zu lachen, in ihren sinnlosen streben nach Liebe und an Erkennung im Leben.Es ist schon sehr traurig an zusehen,liebe Nazis das ihr mal wieder den kürzen zieht.

     

    Es wurde jedoch auch langsam zeit das die zwei "aussteigen". Hat man doch schon bei interessanten Gesprächen mit bekommen,das sie nicht dieses widerwärtige Weltbild vertreten und nicht weiter tolerieren wollen.Respekt, nach der langen Zeit,diesen schritt zu gehen.

    Das sie jetzt antifaschistische Aufklärungarbeit betreiben,kann nur zum vorteil sein,aller Menschen.So werden wenigstens junge Menschen,vor euren falschen Bild gewarnt,was ihr propagiert.Ihr predigt so viel und haltet euch selber nicht dran, noch dazu seit ihr total Realitätfern,einfach nur lächerlich.Hoffentlich begreift ihr das mal,aber ich denke mal nicht.Ihr werdet euch immer weiter im Kreis drehen und nicht vor ran kommen,den dieses Potenzial besitzt ihr einfach nicht.

     

    Ich wünsche Anna und Fabian,viel Glück und Erfolg auf ihren weiteren neuen Lebensweg.Auf eine weitere, tolle Zusammenarbeit mit euch.

     

    Euch Nazis, sei auf diesen weg nur noch zu sagen,sauft euch weiterhin die platte zu und macht euch lächerlich im Internet,damit wir auch immer wieder was zu lachen haben.

     

    Mit antifaschistischen Grüßen

  • C
    cherry

    ach ich erzähle also mist, na da scheint sich ja jemand auszukennen. ich denke ich kann sehr gut einschätzen was wahr ist und was nicht , wenn ich betreffende person jeden tag sehe. sicher das fritz ist ein ort über den man streiten kann, es gibt sicher leute in den eigenen reihen über die man sich nur wundern kann und deren manieren unter aller würde sind, aber soweit ich mich erinnere, habe ich nichts dergleichen gesagt, dass diese sachen nicht vorgekommen sind. auch würde ich mal erfahrungsgemäß behaupten, das hat nichts mit rechts oder links zu tun, das ist ein verhalten das kommt in beiden seiten vor und ich weiß wohl wovon ich rede, habe ich doch mein praktikum im hiesigen ajz gemacht und komme mit beiden politischen seiten sehr gut klar. es geht darum dass j. bzw anna sachen losläßt die so einfach nicht der wahrheit entsprechen. es war schon lange klar, dass anna dessen geistes kind ist, der ihr gerade die dringend benötigte liebe geschenkt hat. sie hat sich immer an leute geklammert und ein riesen fass aufgemacht, wenn diese leute sich von ihr abwanden. die sachen die sie sagt, sind teilweise einfach nur trotzreaktionen.das bild was sie hier von den nazis aufzeigt ist ein albernes stigma und wenn dieses auch nur zur hälfte der wahrheit entsprochen hätte, hätten die bösen nazis sie schon lange auf der straße weggefangen und ihr fette hakenkreuze sonst wo hin geritzt- hups das war ja ein anderer fall. es ist bedauerlich, das manche menschen kein rückgrat haben, sich wie ein fähnchen im wind drehen,aber solche leute kommen und gehen. das wird auch die anitaschistische seite merken. achja und anna, es wäre schön gewesen, wenn du nur mal annähernd so viel energie ind eine schulbildung gesteckt hättest und auch mal statt den halben tag versoffen im bett zu liegen auf arbeit erschienen wärst, statt dich aus allen 2 in deinem leben angefangenen jobs rausknallen zu lassen.

  • A
    Aktivist

    Was die für einen Schwachsinn erzählen. Lügen über Lügen...

  • G
    Gülle-Jochen

    ich kann cherry nur recht geben: SIE war es, die rumgereicht wurde und sich für nix zu schade war und sich jedes Wochenende die Kotze aus den Haaren waschen musste! Und dieses klischeehafte Daherblubbern ist auch nix weiter als heiße Luft, um Gerüchte in die Welt zu setzen, die sie früher selbst zur Weißglut trieben. Sicher, wenn die Polizei zur Weihnachtsfeier kommt und der HK-Kuchen auf dem Tisch steht naschen mer erstmal die Zuckerperlen runter! himmel-herr-gott steh uns bei! Und wer genau soll denn mit Bomberjacke und Stiefeln rumlaufen? J... oh, jetzt wärs fast passiert: ich meint natürlich ANNA (*räusper*), als Stiefel und Domestoshose aktuell waren, bist du noch mit der Rasierklinge um die Weihnachtstanne im Heim gerannt und hast dich geritzt, weil dich keiner lieb hat :o( Ach ja, und nun mal zu den 3 Freunden, die du in der Zeit hattest... Wenn es um Partnerschaften geht ist dies wohl richtig, wenn man nur bis 3 zählen kann und bei allem, was darüber hinausgeht, wieder von vorn anfangen muss... Was allerdings die Sexualpartner angeht, kommt selbst jemand wie ich, nicht hinterher, denn, sein wir ehrlich, das waren seeeeeehr viele! Nun ja, das solls dann auch gewesen sein, viel Spaß noch und schöne Grüße an M... öhm, FABIAN!

  • R
    Reage

    Cherry du erzählst absoluten Mist. Es gibt genug Videos und Bilder von dem Fußvolk und Nazikadern, die beweisen, dass sich diese Geschichten so zugetragen haben können. Fotos mit aus Kerzen gebastelten Hk´s zeigen, dass an den Geschichten was dran ist. Auch gibt es ein video aus der alten Kneipe(Fritz), wo sich zwei Nazis schlagen und sogar eine Flasche fliegt. Auch möchte in das Ereignis erinnern wo ein Nazi eine anderen fast abgestochen hat und das in der selben Kneipe.

  • H
    HUE

    Daß diese Aussteiger-Berichte authentisch sind, glaubt euch doch kein Mensch! Viel zu viele Klischees werden bedient, wirkt alles viel zu glatt. Warum muß man sich sowas ausdenken? Gibt es etwa nicht genug echte Aussteiger?!

  • C
    cherry

    zu jeder geschichte gibt es zwei seiten und die geschichte von anna und fabian ist einfach nur der witz. ich kenne beide persönlich, verkappte existenzen, schlechte schulbildung. ernst genommen wurde anna nur bedingt und ihre sicht der dinge spottet jeglicher beschreibung. die tatsachen gerade in bezug auf die frauen in ihrem umfeld so zu verfälschen, bloß weil sie von diesen nicht ernst genommen wurde, ist einfach nur aberwitzig. wo bleiben eigentlich die fakten, dass sie leute zu straftaten angestiftet hat, dass sie herum gereicht wurde im linken und rechten lager und weil sie nicht geliebt wurde mit suizid drohte. die erzählten geschichten wurden wohl aus dem märchenbuch der neonaziszene von ganz hinten herausgesucht. das fabian sich zurückzieht war seit langem klar, er war dem druck seitens seiner mitschüler und lehrer nicht gewachsen, dass hat er oft genug gesagt. wenn man sich allerding nicht mit einer sache identifizieren kann, warum organisiert man so wie die beiden dann als hauptkader all die sachen bis 1 tag vor dem ausstieg? wie gesagt, wer augen im kopf hat der glaubt nicht jedem armen, kleinem aussteiger und seiner verlogenen geschichte . ich wünsche anna und martin das beste und vor allem eine ruhige minute in der sie einmal über wahrheit und lüge nachdenken können

  • BD
    Bernd das Brot

    Anna ist meines Erachtens nach nicht ernst zu nehmen, weder politisch noch als Person. Letztendlich ging es ihr niemals um eine Ideologie als solche. Ihre Mitgliedschaft in rechtsextremen Organisationen und die Einbindung in Strukturen ist nicht Resultat einer tiefgreifenden politischen Überzeugung. Es spiegelt lediglich wieder, dass diese Frau überhaupt keine Ahnung hat sondern sich der Naziszene anschloss um soziale Kontakte aufbauen zu können, was ihr offenbar teils auf einer sehr, sehr intensiven Ebene gelang ;-)

     

    Als Anna schließlich in Erfahrung brachte, dass auf antifaschistischer Seite ebenso durchaus "nette" Menschen bzw. Sexualpartner vorhanden waren, wandte sie sich der Querfront zu, in der Hoffnung somit zu beiden politischen Lagern einen engeren Bezug haben zu können. Selbstverständlich wurde dies nicht lange akzeptiert. Daher schloss sich Anna kurzerhand der linksradikalen Szene an. Mit Politik hatte das alles herzlich wenig zu tun!

     

    Das ist der Grund, weshalb ich die Antifa Gruppen und Einzelpersonen, zu denen Anna mittlerweile Kontakte pflegt, bitten würde zu überdenken, wem sie antifaschistische Strukturen offenlegen. Ein großer Verlust für die radikale Linke dürften Leute wie Anna nicht sein. Verzichten kann man auf diese geballte Ladung Intellektualität gewiss mühelos.

     

    Naziaussteiger sind mit Vorsicht zu genießen - vor allem wenn sie ihren Ausstieg nur erklären können indem sie sich an in der bürgerlichen Gesellschaft etablierten Klischees bedienen.

  • H
    Hmm

    Offensichtlich rächen sich die Faschisten an dieser Aussteigerin. In einem Blog auf Wordpress werden Nacktbilder von ihr veröffentlicht. Naja, da hat wohl der nationale (und offenbar gekränkte) Ex-Freund alle deutschen Tugenden vergessen und sich auf die Stufe, der in seinem Weltbild vorkommenden Untermenschen gestellt. Ihr seid ein widerlicher Haufen. Denk ich an Deutschland in der Nacht...

  • B
    Beobachter

    Sollen sie doch gehn, mehr als ein Kindergarten war doch dieses AN Erfurt Häufchen sowieso nicht.Und außerdem jemand der sich ritzt den muss man nicht ernst nehmen.

    Tschaui ihr zwei Deppen. Werdet mal Erwachsen!

  • M
    Markus

    Bin echt gespannt,was noch für interessante Details raus kommen.Aber seit vorsichtig,es könnte ein Rückschlag kommen,ihr solltet es vielleicht nicht übertreiben,liebe NAZIS...

     

    Aber bitte,macht euch weiterhin hier lächerlich und stellt weitere Behauptungen auf,jeder der diesen Mist hier List sollte vielleicht Anna und Fabian selber drauf an sprechen und nicht auf irgend welche ...hören die sich wohl sehr an gegriffen fühlen,weil es wohl doch der Wahrheit entspricht.Aber das liegt wohl eher auch daran, das sie in Leben nichts zu tun haben und sich einfach mal ein bisschen wichtig machen wollen.Lasst ihn auch die Chance sich zu "äußern" ,haben sie doch nichts zu lachen, in ihren sinnlosen streben nach Liebe und an Erkennung im Leben.Es ist schon sehr traurig an zusehen,liebe Nazis das ihr mal wieder den kürzen zieht.

     

    Es wurde jedoch auch langsam zeit das die zwei "aussteigen". Hat man doch schon bei interessanten Gesprächen mit bekommen,das sie nicht dieses widerwärtige Weltbild vertreten und nicht weiter tolerieren wollen.Respekt, nach der langen Zeit,diesen schritt zu gehen.

    Das sie jetzt antifaschistische Aufklärungarbeit betreiben,kann nur zum vorteil sein,aller Menschen.So werden wenigstens junge Menschen,vor euren falschen Bild gewarnt,was ihr propagiert.Ihr predigt so viel und haltet euch selber nicht dran, noch dazu seit ihr total Realitätfern,einfach nur lächerlich.Hoffentlich begreift ihr das mal,aber ich denke mal nicht.Ihr werdet euch immer weiter im Kreis drehen und nicht vor ran kommen,den dieses Potenzial besitzt ihr einfach nicht.

     

    Ich wünsche Anna und Fabian,viel Glück und Erfolg auf ihren weiteren neuen Lebensweg.Auf eine weitere, tolle Zusammenarbeit mit euch.

     

    Euch Nazis, sei auf diesen weg nur noch zu sagen,sauft euch weiterhin die platte zu und macht euch lächerlich im Internet,damit wir auch immer wieder was zu lachen haben.

     

    Mit antifaschistischen Grüßen

  • C
    cherry

    ach ich erzähle also mist, na da scheint sich ja jemand auszukennen. ich denke ich kann sehr gut einschätzen was wahr ist und was nicht , wenn ich betreffende person jeden tag sehe. sicher das fritz ist ein ort über den man streiten kann, es gibt sicher leute in den eigenen reihen über die man sich nur wundern kann und deren manieren unter aller würde sind, aber soweit ich mich erinnere, habe ich nichts dergleichen gesagt, dass diese sachen nicht vorgekommen sind. auch würde ich mal erfahrungsgemäß behaupten, das hat nichts mit rechts oder links zu tun, das ist ein verhalten das kommt in beiden seiten vor und ich weiß wohl wovon ich rede, habe ich doch mein praktikum im hiesigen ajz gemacht und komme mit beiden politischen seiten sehr gut klar. es geht darum dass j. bzw anna sachen losläßt die so einfach nicht der wahrheit entsprechen. es war schon lange klar, dass anna dessen geistes kind ist, der ihr gerade die dringend benötigte liebe geschenkt hat. sie hat sich immer an leute geklammert und ein riesen fass aufgemacht, wenn diese leute sich von ihr abwanden. die sachen die sie sagt, sind teilweise einfach nur trotzreaktionen.das bild was sie hier von den nazis aufzeigt ist ein albernes stigma und wenn dieses auch nur zur hälfte der wahrheit entsprochen hätte, hätten die bösen nazis sie schon lange auf der straße weggefangen und ihr fette hakenkreuze sonst wo hin geritzt- hups das war ja ein anderer fall. es ist bedauerlich, das manche menschen kein rückgrat haben, sich wie ein fähnchen im wind drehen,aber solche leute kommen und gehen. das wird auch die anitaschistische seite merken. achja und anna, es wäre schön gewesen, wenn du nur mal annähernd so viel energie ind eine schulbildung gesteckt hättest und auch mal statt den halben tag versoffen im bett zu liegen auf arbeit erschienen wärst, statt dich aus allen 2 in deinem leben angefangenen jobs rausknallen zu lassen.

  • A
    Aktivist

    Was die für einen Schwachsinn erzählen. Lügen über Lügen...

  • G
    Gülle-Jochen

    ich kann cherry nur recht geben: SIE war es, die rumgereicht wurde und sich für nix zu schade war und sich jedes Wochenende die Kotze aus den Haaren waschen musste! Und dieses klischeehafte Daherblubbern ist auch nix weiter als heiße Luft, um Gerüchte in die Welt zu setzen, die sie früher selbst zur Weißglut trieben. Sicher, wenn die Polizei zur Weihnachtsfeier kommt und der HK-Kuchen auf dem Tisch steht naschen mer erstmal die Zuckerperlen runter! himmel-herr-gott steh uns bei! Und wer genau soll denn mit Bomberjacke und Stiefeln rumlaufen? J... oh, jetzt wärs fast passiert: ich meint natürlich ANNA (*räusper*), als Stiefel und Domestoshose aktuell waren, bist du noch mit der Rasierklinge um die Weihnachtstanne im Heim gerannt und hast dich geritzt, weil dich keiner lieb hat :o( Ach ja, und nun mal zu den 3 Freunden, die du in der Zeit hattest... Wenn es um Partnerschaften geht ist dies wohl richtig, wenn man nur bis 3 zählen kann und bei allem, was darüber hinausgeht, wieder von vorn anfangen muss... Was allerdings die Sexualpartner angeht, kommt selbst jemand wie ich, nicht hinterher, denn, sein wir ehrlich, das waren seeeeeehr viele! Nun ja, das solls dann auch gewesen sein, viel Spaß noch und schöne Grüße an M... öhm, FABIAN!

  • R
    Reage

    Cherry du erzählst absoluten Mist. Es gibt genug Videos und Bilder von dem Fußvolk und Nazikadern, die beweisen, dass sich diese Geschichten so zugetragen haben können. Fotos mit aus Kerzen gebastelten Hk´s zeigen, dass an den Geschichten was dran ist. Auch gibt es ein video aus der alten Kneipe(Fritz), wo sich zwei Nazis schlagen und sogar eine Flasche fliegt. Auch möchte in das Ereignis erinnern wo ein Nazi eine anderen fast abgestochen hat und das in der selben Kneipe.

  • H
    HUE

    Daß diese Aussteiger-Berichte authentisch sind, glaubt euch doch kein Mensch! Viel zu viele Klischees werden bedient, wirkt alles viel zu glatt. Warum muß man sich sowas ausdenken? Gibt es etwa nicht genug echte Aussteiger?!

  • C
    cherry

    zu jeder geschichte gibt es zwei seiten und die geschichte von anna und fabian ist einfach nur der witz. ich kenne beide persönlich, verkappte existenzen, schlechte schulbildung. ernst genommen wurde anna nur bedingt und ihre sicht der dinge spottet jeglicher beschreibung. die tatsachen gerade in bezug auf die frauen in ihrem umfeld so zu verfälschen, bloß weil sie von diesen nicht ernst genommen wurde, ist einfach nur aberwitzig. wo bleiben eigentlich die fakten, dass sie leute zu straftaten angestiftet hat, dass sie herum gereicht wurde im linken und rechten lager und weil sie nicht geliebt wurde mit suizid drohte. die erzählten geschichten wurden wohl aus dem märchenbuch der neonaziszene von ganz hinten herausgesucht. das fabian sich zurückzieht war seit langem klar, er war dem druck seitens seiner mitschüler und lehrer nicht gewachsen, dass hat er oft genug gesagt. wenn man sich allerding nicht mit einer sache identifizieren kann, warum organisiert man so wie die beiden dann als hauptkader all die sachen bis 1 tag vor dem ausstieg? wie gesagt, wer augen im kopf hat der glaubt nicht jedem armen, kleinem aussteiger und seiner verlogenen geschichte . ich wünsche anna und martin das beste und vor allem eine ruhige minute in der sie einmal über wahrheit und lüge nachdenken können