piwik no script img

Amateurboxer auf ProfibühneExilkubaner erobern die USA

Viele kubanische Amateurboxer haben ihrem Heimatland den Rücken gekehrt und feiern Erfolge in den USA. Doch der sportliche Aderlass ist für Kuba kaum zu kompensieren.

Der 115-Kilo-Schatten: Odlanier Solís nach seinem Sieg gegen Cisse Salif im März 2008 in München. Bild: ap

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

1 Kommentar

 / 
  • PB
    Peter Braun

    "Viele kubanische Amateurboxer haben ihrem Heimatland den Rücken gekehrt und feiern Erfolge in den USA. Doch der sportliche Aderlass ist für Kuba kaum zu kompensieren." Wieso "doch" und nicht "deshalb"?

     

    "Die beiden Männer von der Insel haben in den letzten beiden Jahren das Ranking in ihren Gewichtsklassen ordentlich durchgewirbelt." In wie vielen Gewichtsklassen ist denn jeder von ihnen, doch nur in einer, oder? Aber der Plural... So vielfältig fehl am Platz.