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Islamische BIG-ParteiAngst vor Schwulkindern

Die Berliner Landesregierung will das "Schulfach Schwul" einführen – das gefällt der islamischen BIG-Partei gar nicht. Sie fordert nun, alle Kinder zu "schützen".

Sie will nicht, dass Kinder in der Schule "mit Minderheitensexualität konfrontiert werden": die BIG-Partei. Bild: archiv

BERLIN taz | Abwehrend streckt der kleine Junge dem Betrachter die Hand entgegen, seine Augen sind schreckgeweitet. Wovor hat das Kerlchen bloß solche Angst - Schläger? Monster? Vollkornspaghetti?

Nein, das Kind gruselt sich offenbar vor dem "Schulfach Schwul", das die Berliner Landesregierung einführen will. Ungeheuerliches sollen Kinder ab dem 2. Schuljahr lernen: Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität. Das glaubt jedenfalls die islamische BIG-Partei und zieht in den Berliner Wahlkampf mit der Forderung "Alle Kinder schützen". Das "Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit" hat nämlich ein großes Problem mit Büchern, die Kinder mit zwei Vätern zeigen. Oder mit Pantomimespielen, in denen Schüler Coming-outs nachspielen sollen.

Solche Materialien gehören zu den Unterrichtshandreichungen, die der Senat für den Einsatz an Berliner Schulen entwickelt hat. Damit das Mobbing von sexuellen Minderheiten aufhört, sollen Kinder möglichst früh erfahren, dass sexuelle Vielfalt zu unserer Gesellschaft gehört, so der hehre Aufklärungsgedanke.

Die BIG-Partei, die 2010 in Köln gegründet wurde und der Beobachter eine Nähe zur islamistischen Vereinigung Milli Görüs attestieren, sieht darin aber das Recht der Eltern auf Wertevermittlung "ausgehebelt".

Das stimmt aber gar nicht: Eltern dürfen weiterhin ihren Kindern erzählen, dass Schwulsein eine Krankheit ist und Selbstbefriedigung blind macht. Sie müssen aber damit leben, dass Lehrer die Dinge anders sehen - und das Kind sich eine eigene Meinung bilden kann.

Es könnte also durchaus sein, dass der Junge auf dem Plakat bald ein Märchen mit zwei Prinzen in die Hände kriegt. Damit sich das Entsetzen zu Hause in Grenzen hält, werden in Berlin bald Elternbriefe verschickt, auf Deutsch, Arabisch und Türkisch. Die Botschaft: Homosexualität ist nicht ansteckend. Homophobie oft leider schon.

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51 Kommentare

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  • N
    NYC

    Woher kommt nur all diese Dummheit. Ich glaube viele begreifen gar nicht, was zu Hause in vielen ausländischen aber auch deutschen Familien so passiert. Kindern wird dort bereits eingetrichtert, dass schwul sein, Transsexualität, freies Denken, Deutsch sprechen und vieles andere nicht gut ist. Da MÜSSEN Einrichtungen wie Schulen gegensteuern, ansonsten wird es die Vielfalt nicht mehr lange geben, in unserer ach so offenen Gesellschaft. Und wer mal den aktuellen Werbespot der BIG sieht und wirklich nicht versteht, wie konservativ sie ist, der tut mir leid. Eine solche Partei hat, wie auch Teile der CDU/CSU, nichts in unserem freien Land zu suchen (man denke mal an ihre Finanzierung und "Schwesterpartei" in der Türkei). Denn die Werte die uns diese Partei vermitteln will, gegen ein solches Denken und für Toleranz musste Europa lange kämpfen. Selbst im alten Griechenland war es übrigens unter Adligen normal, in der Therme eben auch mal gleichgeschlechtliche Kontakte zu pflegen.

    Und wenn man bedenkt wie lange Europa für den jetzigen (recht toleranten) Zustand kämpfen musste, wie viele Menschen sterben mussten damit wir so frei leben wie heute, dann ist es eine Schande, dass solche Dummköpfe versuchen uns das wieder zu nehmen.

    Schade, dass ein Teil unserer Gesellschaft sich so leicht blenden lässt.

  • R
    roller203

    In der Schule und in der politischen Arbeit sollte es doch eher um die Entwicklung der Gesellschaft und die morlischen Werte gehen. http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/internet/ARBEITSBLAETTERORD/ENTWICKLUNGORD/KohlbergTabelle.html

    Toleranz zu erziehen setzt wahrscheinlich eine sehr hohe eigene Stufe der moralischen Entwicklung voraus.

     

    Allerdings habe ich neulich wahrhaftig eine Berliner Schule entdeckt, die auf ihrer Facebookseite mit Nacktbildern für eine Gay-Show warb. Ich fürchte, das hilft der Schule nicht bei der Erziehung zu Toleranz.

  • C
    chichi

    @BOOB

     

    1. Sollte es dich nicht kümmern was für Deutsch diese Leute sprechen wenn du dich argumentativ mit ihnen auseinandersetzen willst. Die Qualität von deinen Argumenten wird auch nicht davon beeinträchtigt, dass du der deutschen Rechtschreibung und Grammatik nicht mächtig bist.

     

    2. "Immerhin sind 90 % ihrer Mitgleider strenge Muslime"- hast du Quellen dafür? Wenn nicht dann stell keine abstrusen Behauptungen auf.

     

    3. Bezüglich des Wahl-o-Mats: Alle Fragen die die den religiösen Bereich auch nur tangieren (Lebenspartnerschaften, Islamischer Religionsunterricht, Alkohol in der Öffentlichkeit) wurden von CDU und BIG gleich beantwortet, die BIG hat keinen ihrer Programmpunkte mit religiösen Argumenten zu begründen versucht, soll man die CDU jetzt auch verbieten? Übrigens ist die BIG, anders als die CDU, für eine Frauenquote in Aufsichtsräten und Vorständen.

     

    4. Wenn dich Homophobie abstoßt, dann engagiere dich gegen sie und für die Gleichberechtigung, nicht gegen "den Islam", Homophobie gibts überall, glaub mir...

     

    5. Lese dir das GG bitte einmal durch bevor du dich auf es berufst.

     

     

    @all: Kann man die Tatsache das in der Partei Homophobe Arschlöcher sitzen nicht unabhängig von ihrer Herkunft und Religion sehen? Es gibt auch schwule Moslems und lesbische Muslimas.

  • A
    Anonymous

    leider hilft ein Schulfach 'Medienkompetenz' den Kommentatoren hier, die zwischen Zitat, Polemik, Kommentar und Nachricht/Realität nicht unterscheiden können, nicht mehr. Reichlich naiv, an ein Schulfach mit dem realen Namen 'Schwul' zu glauben. Der Artikel gehört halt zu den schwierigeren und sollte vor Hilfsschülern und unbedarften Schnellesern geschützt werden.

  • B
    BOOB

    WEr mal diesen Wahl-o-Mat durchmacht der wird schnell feststellen dass die BIG Partei sehr viel mir dem Islam zu tuen hat. Immerhin sind 90 % ihrer Mitgleider strenge Muslime. Auch ist die Partei ein gutes Beispiel für die Linke Diktatur die nererdings Herrscht. Lieber gegen homos sein als den Islam zu verbeiten. Und dass von Muslimen die gebrochen Deutsch reden. Wo bist du nur Du Grundgesetz? Wo hast du dich verkrochen? Du lässt alle Menshcen tun was sie wollen und aufeinader einschlagen !! Hilf uns liebe Demokratie!!

  • U
    ulf

    beim lesen der kommentare fällt mir auf, dass die meisten kommentierenden glauben, es würde in berlin in der tat ein neues schulfach namens "schwul" eingerichtet. das ist die BIG-propaganda, der vorschlag der landesregierung geht denke ich eher in die richtung, das vorhandensein von homosexuellen bedürfnissen während des regulären unterrichts hier und da zu thematisieren.

  • RW
    Ralf Wieland

    "Homosexualität ist nicht ansteckend. Homophobie oft leider schon."

     

    ... und deshalb muss Homophobie heute auch mit "therapeutischen" Mitteln bekämpft werden wie einst Homosexualität.

     

    Der Autorin fällt anscheinend gar nicht auf, dass die damalige Pathologisierung von homosexuellem Verhalten sich in nichts unterscheidet von der heutigen Pathologisierung von Verhalten, das sich *gegen* Homosexualität richtet. Die angebliche Geisteskrankheit Homosexualität und die "leichte psychische Störung" Homophobie sind jeweils "strategische Etikette", wie der Psychiatriekritiker Thomas Szasz das nennt:

     

    http://www.szasz-texte.de/texte/mythos-geisteskrankheit.html

     

    M.E. geht es bei dem Vorhaben des Berliner Senats nicht um Aufklärung oder Vielfalt, sondern um staatliche (Um-)Erziehung hin zu einem bestimmten Verhalten bzw. einer ganz bestimmten Vielfalt, die der Senat oder die ihn beeinflussenden Interessengruppen für erwünscht halten:

     

    "Weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können. ... Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert."

    Conny Kempe-Schälicke, Verantwortliche beim Berliner Senat, in der BZ, http://www.bz-berlin.de/archiv/schulfach-schwul-article1207880.html

     

    Es gibt viele Gründe, etwas gegen dieses Erziehungsvorhaben des Berliner Senats zu haben. Abneigung oder Hass auf Homosexuelle ist da höchstens einer von vielen. (Da wissen die Leser der taz offenbar mehr als Frau Journalistin.)

  • A
    Arif

    Tja Islamophilie und Gleichberechtigung für Homosexuelle geht eben nicht zusammen.

     

    Die gleiche Berliner Landesregierung, die das Schulfach "Schwul" einführen möchte, hat den Islamunterricht an Berlinerschulen

    unter die Obhut eines von der Mili-Görüs beherrschten Islamverbands gestellt.

     

    Vorrangig Linke haben Toleranz vor dem Islam gepredigt, die Islamisierung Deutschlands verharmlost und verleugnet, mit erzkonservativen Islamverbänden gemeinsame Sache gemacht und jedem der es wagte, diese Entwicklung zu kritisieren, als Islamophob, Rassist, Rechtspopulist und ähnl. beschimpft.

     

    Vielleicht begreifen die Linken jetzt endlich dass ihr oft beschworener Antifaschismus, auch den religiösen Faschismus miteinschließen muss.

  • HC
    Heike Canbulat

    Es ist schon traurig, wie gesprächsresitent die TAZ ist. Da hat man sich fast eine Stunde lang erklärt. Man hat den Sinn der Aktion erläutert. Es geht nicht darum, Homosexualität zu verunglimpfen, sondern Kinder nicht zu früh mit Minderheitensexualität zu konfrontieren. Trotzdem wird weiter von der homophoben islamischen Migrantenpartei gesprochen. Multikulturell ist nicht gleich multisexuell. Seriöser Journalismus ist was anderes. Hier wird der Mainstream bedient und die Islamphobie geschürt.

  • Q
    Querulant

    Ziemlich dämlich, ein Fach für Toleranz gegenüber eine andere sexuelle Ausrichtung noch mehrere Klassen vor der sexuellen Aufklärung eingeführt werden soll... total panne!

  • S
    Schlaubi

    Hm... nur nebenbei wollte ich anmerken, dass sies keine islamische Partei ist. Sonst wären auch keine koptischen Christen Mitglieder...

     

    In Deutschland gibt es nur deutsche Parteien. Die BIG ist auch eine davon.

    Wer es bis dato immer noch nicht geschaft hat, die Gleichberechtigung von Deutschen anzuerkennen, sollte mal die Äuglein öffnen. Die Kandidaten sind auch allesamt deutsch. Sonst könnten Sie auch nicht antreten.

     

     

    Soviel zum Bildungsstand derjenigen, die meinen "Türkenpartei" oder ähnliches.

    Wer sich aber im Leben selbst als Versager anerkennt, neigt nun mal dazu schnell andere schlecht zu machen zu versuchen.

     

    Wenn nur der Geist die Reife besäße, das auch zu erkennen, würde eben diese Heulsusen erst gar nicht aufheulen...

  • BA
    bitte anonym

    Im vollen ernst kann ich die idee des schwulfaches nicht fuer voll nehmen.Ist das etwas eine Kolumme der ' Wahrheit' ? Und ich Toelpel habe den Bericht geglaubt und bin drauf reingefallen( das waere witzig)

     

    Persoenlich habe ich nichts gegen Schwule, Fruechtchen, Suessen, welche die ' soft in the loafers' sind, oder einen ' sprinkle' haben; auch nichts gegen Schnecken und Austernesser, Homos, Queens, Transis, Sodomaennern, Lesben, Butchen, Lotfrauen, oder Xenas, und ..... tuh sie auch nicht alle in ueber einen Kamm scheren.

     

    Die obengenannten wollen doch nur Gleichberechtigung, aber das bekommen sie leider nicht - sie werden nicht ' gleich' behandelt wie jeder andere Mensch. Sie muessen an ' Gay pride ' Paraden teilnehmen, und werden zur ' Schau' gestellt ; muessen sich ' Stolz' auf ihre Sexualitaet zeigen, obwohl sie nichts dafuer koennen, denn es ist ihnen angeboren.

     

    Grundschueler bekommen keinen Sexualuntericht in der zweiten Klasse; warum also ein Schwulfach ? Schon wieder wird es zur Schau getragen - wo bleibt da die Gleichberechtigung ?

     

    Klein Fritzchen wird wohl irgendwann selber merken ob er lieber mit klein Lotte oder klein Willi Doktor spielt, ....

  • B
    Boumedienne

    Es gibt wichtigere Sachen, über die unsere Kinder aufgeklärt werden müssen: die Geschichte und Kultur der Kemiten und die der Semiten (ganz einfach weil man im Leben immer mit Kemiten bzw. Semiten zu tun hat, aber selten mit Homos, da man die sexuelle Neigung weder sieht noch sich besonders dafür interessiert)...ausserdem sollten die Kinder die Grundzüge unseres Rechtssystems und unserer politischen Organisation kennen, also in Jura eingeführt werden, damit sie zumindest ihre Rechte und Pflichten kennen, und z.B. wissen, was sie riskieren, wenn sie andere beleidigen oder schlagen; oder welche Formen ein politischer Aktivismus haben darf, wie Gesetze entstehen und wie man sich auch gegen bestehende Gesetze wehren kann,etc....

    Was nicht sein darf, ist, dass wir so tun, als wären unsere Kinder saublöd, d.h. nicht in der Lage, Jura oder Ethnologie/Anthropologie zu verstehen, aber dann sie mit hochkomplizierten sexuellen Beziehungen bombardieren wollen...wann können wir Europäer endlich mal das Reich der Heuchelei verlassen ?

  • D
    Daniel

    Schulfach "Schwul" in der 2. Klasse? Wie alt sind da die Kinder etwa... sieben/acht, oder? Tut mir Leid, aber das halte ich für einen kompletten Schwachsinn, allerdings nicht zugunsten dieser Partei. Das Thema Homosexualität gehört in den Aufklärungsunterricht - den hat man doch noch nicht in der zweiten Klasse, oder mittlerweile etwa schon?

     

    Generell gesehen nervt es auch langsam, dass man für jedes Einzel-/Unterthema ein eigenes Fach einführen möchte - z.B. solche meiner Meinung nach absurden (bzw. absurd klingenden) Fächer wie: "Glück", "Geld", "Gesundheit", "Ernährung", etc. Bei solchen und anderen Fächervorschlägen stecken da nämlich auch oft u.a. Lobbygruppen aus der Wirtschaft dahinter, die auch gleich "verwunderlicher Weise" kostenlos Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellen wollen.

     

    Die meisten der neu geforderten Fächer, lassen sich als Themen in den regulären (fächerübergreifenden) Unterricht integrieren.

  • BA
    bitte anonym

    Wow, kommentare sind doch noch da, und SOGAR eins von ' Peter Lustig ' ? DER @eter Lusig ? Wenn so,ich habe geraade eben an sie gedacht wegens Loewenzahn, und erinnerte mich erst kuerzlich daran (als ich in der Wueste war, wie man Wasser 'macht wenn keins da ist - herzlichen Dank fuer ihre Sendung - gibts die noch ?

  • BA
    bitte anonym

    Huch,wo sind denn aufeinmal die ganzen Kommentare- wollte sie doch gerade alle durchlesen ?

     

    Wenn das Schulfach schon in der Grundschule eingefuehrt werden soll, dann hoffentlich 'Altersgemaess', genauso wie wir ( die ueber vierzig jaehrigen) damals Strassenuntericht bekamen, also ...

    " Tri-tra-trullala, Kasperle ist wieder da. Naaaa ? Seit ihr alle da ?"

    Kinder : " jaaaaaa "

     

    Wenn schon denn schon.

     

    Wir Kinder der sechzig/siebziger Jahre lernten viel, zwar nicht aus der Schule, die gabs nur damit die Lehrer was zu tun haben, und ein wenig was lernen - haetten sie alles gewusst, haetten sie nicht dauernt uns Kinder gefragt, nee ?

     

    " Wieviel ist sieben und elf ?" ( Mal ehrlich; die Lehrer haben vielen von uns Leid getan, also wir alle die Finger hoch und es dem Lehrer verklickert - hat aber nicht jedes Kind mit gemacht, und nicht jeder die Finger hoch gehoben, denn manche Kinder glaubten es sei nicht gut das man den Lehrern alles vorsagt, und das sie das selber austuefteln sollen - Roland Seidl, zb; der versucht den Lehrern heute noch was beizubringen - good luck )

     

    Nee, was wir heute wissen haben wir zu Hause von unseren Eltern gelernt, oder aus Comics ( latein und Roemische Geschichte: Asterix und Obelix) und aus 'Kindersendungen, wie ' Die Sendung mit der Maus', und

    " Loewenzahn " mit Peter Lustig -

     

    Wenn man 'Kleinkindern' also etwas ueber homosexualitaet lehren will, sollte das meiner persoehnlichen .einung nach nicht in der Schule passieren ( wenn die Kinder was lernen sollen) sondern von jemand wie Peter Lustig, der den Nachbarn besucht welcher gerade mit seinem Mann eingezogen ist, und dessen Kinder - ich bin sicher das er es besser rueberbringen kann - ausserdem koennen die Eltern entscheiden ob sie die Kinder die Sendung sehen lassen - Erziehung sollte weiterhin bei den Eltern liegen

  • E
    esperanza

    Da lassen sich wohl mal wieder viele vom sperrigen Begriff "Homosexualitaet" Angst einjagen, nicht anders ist die irrationale Furcht vor einer vermeintlichen "Sexualisierung" aufzufassen. ;-) Es geht aber vorrangig, soweit ich das verstehe, um gleichgeschlechtliche Beziehungen bzw. Lebensweisen bzw. um Transidentitaet - nicht darum, was A und B im Bett (oder sonstwo) machen oder nicht. Wer hier im Uebrigen behauptet, Kinder entstuenden immer und nur durch GV zwischen zwei gemischtgeschlechtlichen Personen, lebt anscheinend in einem vergangenen Zeitalter, aber das nur nebenbei, denn auch das kann kein Kriterium zur Anerkennung einer (Liebes)Beziehung darstellen. Schliesslich gehen auch aus heterosexuellen Beziehungen nicht notwendigerweise Kinder hervor. trotzdem kommt kaum jemand auf die Idee, die Berechtigung von kinderlosen heterosexuellen Beziehungen anzuzweifeln. Warum auch?

     

    Auch sind Homo- und Transphobie nicht vorrangig Probleme von "Muslimen" (oder als "Muslime" wahrgenommenen Personen), was in meinen Augen im Artikel leider nicht hervorgehoben wird. Insofern ueberraschen ressentimentbeladene Kommentare wie z.B. die von User "Sebastian" auch wenig. Nicht nur ihm wuerde ich raten, die Ulfkotte-Lektuere einzustellen und mal etwas ueber den Tellerrand hinauszublicken. ;-)

  • K
    keetenheuve

    Da möchte man fast den Lehrer bedauern, der in den bekannten "Brennpunktschulen" das Schulfach "schwul" unterrichten darf. Aber irgendwie ist er ja selbst schuld.

  • G
    GGG

    Ich finde es grundsätzlich zu früh, im 2. Schuljahr von Sexualität zu reden.

     

    Ich frage mich allerdings auch, wann der Berliner Senat zu der Erkenntnis kommt, dass die Vermittlung der Tatsache, dass Kinder durch Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau entstehen, eine Diskriminierung von Schwulen, Lesben, Transgender, Polyamoristen und Fußballmannschaften darstellt, und diesen Unterrichtsinhalt daher vom Lehrplan streicht.

     

    Ich komme mir immer mehr vor wie in "Das Leben des Brian", wo ein Mann für das Recht kämpft, Babys zu bekommen, was selbst seinen ansonsten absolut durchgeknallten Kumpanen unsinnig vorkommt: "Du hast keine Mumu, du hast keine Gebärmutter, du kannst keine Kinder bekommen!"

     

    Die Antwort, ganz im Sinne moderner Zeiten: "Unterdrücke mich bitte nicht!" ....

  • A
    and

    schade, dass in diesem so (scheinbar) aufgeklärt daherkommenden ansatz des senats schon wieder unterdrückung steckt. denn mal wieder wird so getan, als bestehe die welt nur aus männern: homosexuell=schwul. und was ist mit den lesben? die werden nur einmal im nebensatz zusammen mit bi- und transsexuellen genannt.

    ebenso schade, dass in der taz, die so hier ebenso scheinbar aufgeklärt daherkommt, das dann so weitergeführt wird: die zwei väter, die zwei prinzen ...

    meinung hin, meinung her. realiät ist, dasss es männliche und weibliche homosexuelle gibt. und soweit mir das bekannt ist, zu ungefähr gleichen anteilen. wer das anders darstellt, verzerrt die realität. und deshalb mein vorschlag an nina apin, sich mal zu überlegen, weshalb sie das tut und was das tut, was sie tut. und ob sie das in zukunft nicht lieber anders tun möchte. denn geht es nicht im journalismus darum, die realität zu zeigen? oder zumindest eine information, die so nahe wie möglich an der realtität ist? und: ja, ich weiss, es gibt keine objektivität und deshalb ist die frage der realität komplex. aber in manchen angelegenheiten wie hier, ist sie doch recht übersichtlich.

    beste grüße

    and

  • B
    Buh!

    Hm, der Artikel sollte eher in der Kommentar-Sparte auftauchen, denn ein reiner Bericht ist es nicht.

     

    Und wieso heißt das Fach "schwul" und nicht "queer"?

  • S
    Sebastian

    Erst sind es Schwule, dann Juden und dann Nicht-Muslime. Noch sind sie selbst in der Minderheit, aber das wird sich in 10-20 Jahren geändert haben.

  • NM
    Normaler Mensch

    Da muss man der Ausländerpartei wohl mal recht geben.

     

    Was hier versucht wird, ist die komplette Sexualisierung des Alltags der Kinder. Und dies nur im Sinne tiefroter Fanatiker, die gerne alles nicht-schwule verbieten lassen würden.

  • MM
    Mister Maso

    Jetzt stehe ich aber vor einem Dilemma, da ich nicht weiß, welche meiner "Argumente" ich in einem solchen Fall gebrauchen soll.

    Einerseits würde ja die "Homophobie"-Keule ganz gut passen, denn Schwulenfeindlichkeit geht ja mal gar nicht. Aber darf ich mit der "Homophobie"-Keule eigentlich auch auf "Menschen mit Migrationshintergrund" einschlagen, die einem anderen "Kultur- und Wertekreis" entstammen? Immerhin könnte ich in einem solchen Fall Opfer der "Islamophobie"-Keule werden, die ich ja sonst immer so gerne schwinge. Ich bin verwirrt und hilflos, wie ich mit Ausländern umgehen soll, die mit Multi-Kulti nix zu tun haben wollen. Kann mir bitte jemand einen Tipp geben, wie ich die Realität bitte mit meiner Ideologie in Einklang bringen kann?

  • H
    Hans

    "Homosexualität ist nicht ansteckend. Homophobie oft leider schon."

     

    Sehr guter Spruch, Danke! ;-)

  • B
    Boumedienne

    Ich kannte diese Partei vor dem Lesen des Artikels nicht. Ich war deshalb mal auf ihrer Website. Von Religion ist da nichts zu lesen. Nur weil eine Mehrheit der Mitglieder einen "muslimisch-kulturellen" Hintergrund zu haben scheinen, nach den Namen zu urteilen, bedeutet das nicht, dass die Partei "islamisch" ist...NICHTS in ihrem Grundsatzprogramm deutet auf irgendeine Religion hin. Nur weil alle Mitglieder der Linken einen "christlich-kulturellen" Hintergrund haben, ist doch die Linke keine christliche Partei, oder ?? Also bitte, die Taz muss gründlicher recherchieren, und keine Propaganda-Machine werden. Im Übrigen ist meine Freundin, eine evangelische Christin, auch gegen das Schulfach "Homosexualität"....

  • D
    derKritiker

    Nunja, der Artikel ist nicht der Brüller, das mal vorweg.

    Ich frage mich aber auch, warum so ein Schulfach (extra) ?? was soll das ? Pure Provokation ?

    Denn diese Themen gehören eindeutig zum Biologieunterricht, genau wie Verhütung oder der mehrgeschlechtliche Regenwurm.

    Warum ein extra Fach ?

    Das einzig wirklich wichtige Fach, welches bundesweit eingeführt werden sollte ist "Ethik und Religionswissenschaft".

    Sprich, es wird über Ethik und etwas Philosophie gesprochen und die großen Religionen dargestellt und zwar neutral.

    Abschaffung eines Religionsunterrichts, also speziell islamisch oder christlich oder jüdisch ist falsch und überflüssig.

     

    Und davon abgesehen, soll die "BIG Partei", man merkt, die Religioten wollen sich immer mehr in den Staat einmischen, sich mal lieber mit ihren Sorgenkindern beschäftigen, mit ihrem archaischen Gehabe und eine WIRKLICHE Gleichberechtigung der Frau. Klar, darf sie ihre Meinung sagen, aber vor der eigenen Tür erstmal kehren wäre sinnvoller.

  • M
    magi

    "Papa ist eine Frau".

  • D
    Dhimmitry

    Wie sieht denn das Schulfach aus? Gibts das dann zwei mal die Woche statt Sachkunde, oder ist das ein zusätzliches Angebot?

  • T
    Toby

    In dem Punkt müßten sich diese Burschen doch ganz wundervoll mit "unseren" Nazis verstehen?

  • H
    herbert

    Nachdem ich auf welt-online das Interview mit Haluk Yildiz (Bundesvorsitzender von BIG) gelesen hatte, war es ja nur eine Frage der Zeit, bis so ein Artikel in der taz erscheint. Und dass er sich nur mit der Haltung der BIG zu Schwulen beschäftigt war auch klar.

     

    Viel interessanter sind doch andere Aussagen von Herrn Yildiz, ich darf zitieren: "Welt Online: Inwieweit sehen Sie sich als Anwalt der Migranten?

     

    Yildiz: Wir sind eine Partei aller in Deutschland lebenden Bürger. Wir haben 20 Prozent deutsch-deutsche Mitglieder. Gut 60 Prozent unserer Mitglieder sind in Deutschland geboren, haben aber Vorfahren aus anderen Ländern. Die restlichen 20 Prozent sind tatsächlich noch reine Zuwanderer.

     

    Insgesamt kommen unsere Mitglieder aus 21 Nationen. Pluralistischer ist keine andere Partei in Deutschland. Außerdem sträube ich mich gegen den Begriff „Migrant“.

     

    Welt Online: Warum?

     

    Yildiz: Was ist denn ein Migrant? Bin ich ein Migrant, nur weil ich türkische Vorfahren habe? Nein! Ich bin Deutscher mit einem deutschen Pass. in Deutschland geboren. Wie könnte ich Migrant sein? Ich denke deutsch, handle deutsch und im Sinne Deutschlands. Meine Vorfahren waren Migranten. Ich bin es nicht.

     

    Das ist übrigens einer der großen Fehler in der gesellschaftlichen Debatte, die Nachkommen der Zuwanderer immer noch als Migranten zu bezeichnen. Auf diese Weise gerät die Bezeichnung zu einem Stigma, das ausgrenzt, weil es sagt: Du bis nicht wie wir. Du bist anders. Ich frage: Warum tun wir so etwas? Wir wollen mit dazu beitragen, dass das aufhört. "

     

    Selten habe ich eine Aussage zum Thema Integration gelesen, der ich (übrigens "Deutschdeutscher") so vorbehaltlos zustimme. Das wäre doch mal ein Artikel wert und nicht die üblichen Reflexe. Schlecht gemacht, taz! Wenn Euch sogar die "Welt" da voraus ist, sollte das Euch zu denken geben, oder

  • D
    desmo11

    wie bitte ??? was will die Berliner Landesregierung einführen ??? also irgendwie ist es immer mehr IN weltfremd zu sein. Was einer ist oder glaubt oder ... ist doch Privatsache und gehört nicht in die Schule. Darüber reden okay , aber ein extra Fach ???!!! Berlin ist eine glückliche Stadt , wenn sie sonst keine Sorgen hat.

    weiter so ihr lieben Regierenden !

  • B
    Boii

    Ich bin wirklich nicht konservativ und der letzte Mensch der ein Problem mit Homosexuellen hat. Allerdings finde ich es etwas übertrieben Kinder! in diesem Jungen Alter schon mit diesem Thema zu konfrontieren. Dadruch wird man die Akkzeptanz gegenüber Minderheiten nicht ausbauen.

    Kann den Protest der Partei bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Auch wenn es bei dieser Partei warscheinlich der Wahrheit entspricht ist nicht alles gleich Homophob nur weil es nicht zu 100% hinter den sehr sehr toleranten Forderungen steht.

  • M
    MissNorris

    Man sollte Kinder eher vor Religionen aller Arten und ähnlicher psychischer Zerrüttung schützen...

  • L
    lalala

    Guter Grundgedanke.

     

    Wäre aber schön, wenn man für das Unterrichtsfach einen weniger lächerlichen Namen gefunden hätte, oder den Stoff gleich wo anders integriert hätte.

  • F
    Fandorin

    Die BIG Partei mag islamische Mitglieder haben, das macht sie aber noch nicht zur "Islamischen Partei".

  • HL
    Hauke Laging

    Hervorragend. Es ist die Pflicht der Schule, Kinder rechtzeitig vor ideologischer Vereinnahmung zu schützen.

     

    Als nächstes ist den Kindern dieses Alters zu vermitteln, dass zu 99% nicht nur die sexualitäts-weltanschaulichen, sondern auch die religiösen Ansichten ihrer Eltern nicht darauf beruhen, dass sie recht haben oder an den "richtigen Gott glauben, sondern was ihnen als Kind eingetrichtert wurde. Pluralistische Erziehung beinhaltet auch den Schutz vor gezielter Verblödung durch die Eltern.

     

    Was sagt diese Partei eigentlich, warum man mit Minderheitenreligionen in Deutschland wohlwollender umgehen sollte als mit Minderheitensexualität? Gibt ja nicht wenige Deutsche, die sich und ihre Kinder vor diesem und jedem schützen wollen...

  • M
    m-black

    Im Artikel steht, das Fach soll ab dem 2. Schuljahr unterrichtet werden und die Kids sollen sich eine eigene Meinung bilden können. Mal ehrlich: wie soll sich ein 7jähriger eine eigene Meinung bilden? Indem es sich bei unabhängig informiert und die Aussagen des Lehrers und womöglich gegenteilige Aussagen (bzw. Meinungen) der Eltern sachlich gegeneinander abwägt?

    Mal ganz unabhängig vom ernsten Hintergrund des Artikels: da hätte Frau Apin noch etwas an der Formulierung feilen sollen...

  • BA
    bitte anonym

    Hier eine Vorschau des Sandmaennchen's 2012:" Nun liebe Kinder, gebt fein Acht, ich hab euch etwas mitgebracht... meinen heissgeliebten Ehemann, Sodom Gomorrah, den ich letztes Jahr in New York heiraten durfte.

     

    - die Zuschauer sehen nun des Sandmaennchens neues Plasma Screen, welches es sich in den London Riots ergatterte, also das olle tragbare Fernsehgeraet von frueher ersetzte - zu sehen ist Sandmaennchens ' Hochzeit' vor dem New Yorker Rathaus; beide Maennchen sind in traditionellen Regenbogen Taxidos gekleidet.

    Sie geben sich nach dem Jawort einen dicken kuss auf die Lippen, und fliegen auf Sandmaennchen's Wolke, welche am ende der Wolke ein Seil mit lehren Blechdosen hat die aus irgendeinem unverstaendlichen Grund Krach machen als ob sie ueber die Strasse gezogen werden ( hat der Foley kuenstler sich vertan ) und hinten am ende der Wolke ein Schild zu sehen ist, auf welchen steht : " Frisch verheiratet"

  • J
    Jörn

    herrje...ich bin selber schwul, aber was ist das denn? Man sollte lieber Fächer wie Social media einführen oder was anderes sinnvolles. Sonst seh ich schon Sarrazins neues Buch: "Deutschland schwult sich ab!"

  • KW
    Klaus wussow

    Klasse, jetzt gehen alle verrückten aufeinander los, wenn jetzt noch ein Autos brennen wird der Wahlkampf noch spannend

  • G
    Georg

    Lehrer sind nicht dafür da, unseren Kindern bestimmte Werte zu vermitteln, die den Werten der Eltern nicht entsprechen. Warum wird den Kindern nicht einfach erklärt, dass man jedem Menschen gegenüber, egal welcher Religion, Ethnie oder sexueller Ausrichtung, tolerant sein sollte. Wieso braucht man hierfür Comics, Theaterstücke etc. Wir sollten dann auch den katholischen, evangelischen bzw. islamischen Unterricht als Pflichtfachveranstaltung anbieten. Denn Vorurteile gibt es gegen jede Religion bzw. Rasse.

    Dieser Ansatz kann nicht richtig sein. Vielmehr sollte man die Eltern der Kinder zu mehr Respekt und Toleranz aufrufen. Die Eltern sollten Pflichtveranstaltungen erhalten, damit Sie die Toleranz den Kindern weitergeben können

  • PL
    Peter Lustig

    Die ham auch nix besseres zu tun als ein Schulfach "schwul" einzuführen. Das braucht echt niemand. Vielleicht sollte man das im Religions- oder Ethikunterricht mal thematisieren. Berlin sollte sich mal lieber um andere Sachen kümmern als um so einen Scheiß.

  • P
    peter

    Die BIG Partei wirbt auch mit folgendem Slogan:

     

    "NEIN zu Sarrazin,

    JA zu ein respektvolleS Miteinander!"

     

    Gehe ich mit dem Inhalt überein, frage ich mich warum NIEMAND die Rechtschreibung kontrolliert.

  • B
    bob

    2. Schuljahr? scheint mir ein bischen zu früh. Ich hatte sexualkunde erst im 5. Schuljahr.

  • HA
    Herbert A. Eberth

    Was soll ein Unterrichtsfach "Schwul"? Es gibt doch wohl auch in Berlin Sexualkundeunterricht. Oder ist jetzt auf einmal "Schwul sein" per se was besonderes?

  • Q
    Querulant

    Ist doch auch ein ziemlich dämlicher Name für ein Schulfach und unnötig ist es im Grunde auch. So etwas kann man doch ganz normal innerhalb der normalen Aufklärung im Biologieunterricht machen oder wenn man den Schwerpunkt auf Toleranz setzen will auch innerhalb eines Ehtikfaches.

  • T
    T.V.

    Das Erschreckende daran ist eigentlich, daß die angesprochenen (sexuellen) Minderheiten bisher anscheinend nicht Teil des Sexualkunde-Unterrichts waren?!?

  • S
    skate_hobbit

    Die Islamophobie ist jetzt auch bei der TAZ angekommen! Durch solch eine Berichterstattung werden nur Ressentiments bedient und der Islam in einem schlechten Licht dargestellt. Also nicht nützlich dieser Beitrag!

  • K
    Krause

    Willkommen in der multi-kulturellen Welt. Wie schön war die Zeit als nur böse Nazi und intolerante CDU-Spießer gab ...

  • L
    Lola

    Das unnormale ist wohl die althergebrachte Frau-Mann-Beziehung mit/ohne Kind. Diese kommt offensichtlich nicht vor. Berlin ist Schlußlicht im Bildungsranking. Hauptsache pseudo Hip.