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Kommentar UrheberrechtFortschritt ins dunkle Mittelalter

Kommentar von Frédéric Valin

Je länger das Thema Urheberrecht nicht diskutiert wird, desto wahrscheinlicher setzt sich eine andere Fraktion durch: jene, die glaubt, der Markt reguliere sich selbst.

N eulich in Weimar: Es läuft eine CC-Musikveranstaltung. Connected by Netaudio, gespielt werden nur gemeinfreie Tracks. Die Veranstaltung ist bei der Gema angemeldet, da fordert die Gema eine Liste der Urheber statt der gelieferten Interpretenaufzählung. Also vermutete die Gema Lizenzgebühren und forderte pro forma 200 Euro. Zur nachvollziehbaren Empörung des DJs.

Mindestens wöchentlich treibt die Netzproduzenten ein neuer – kleinerer oder größerer – Urheberrechtsskandal um: seien es abgemahnte Erhard- oder Karl Valentin-Zitate, seien es Politiker, die einerseits für eine verschärfte Urheberrechtskontrolle plädieren, aber ihre Seiten mit Bildern fremder Urheber zukleistern, nach dem Motto: mein Auge sei meine Kamera, und alles, was ich je gesehen habe, habe ich selbst erschaffen.

Urheberrechtsverletzungen. Das alte Thema, für das es keine Lösung gibt, noch nicht. Jetzt hat Dirk von Gehlen die Piraten aufgefordert, sich rückzubesinnen auf ihre Wurzeln, und wieder daran zu arbeiten, woher sie eigentlich stammen: aus der Filesharing-Bewegung nämlich, die sich selbst entkriminalisieren wollte, ein neues Bewusstsein für Kultur und auch eine neue Wertschätzung für den Konsumenten schaffen wollte.

privat
Frederic Valin

ist Autor der taz.

Positioniert euch, rief er den Piraten zu, arbeitet an eurem Gründungsauftrag, entwickelt Konzepte. Jetzt seid ihr gewählt, und eure Rede sei: Ja, ja – nein, nein.

Die Antwort kam so prompt wie eindeutig. Deswegen sind wir nicht gewählt worden, ließ Christopher Lauer wissen, Mitglied des Abgeordnetenhauses, jedenfalls nicht in Berlin. Das mag sein, ist aber keine Antwort, denn warum die Piraten tatsächlich gewählt wurden, dafür gibt es keine umfassende Erklärung.

Sie sind, wie jede neue Bewegung, die sich nach und nach institutionalisiert, ein Spiegelbild vieler Wünsche und Hoffnungen – unter anderem, dass sie ein Laboratorium für neue Wege in Sachen Urheberrecht sein mögen.

Entkriminalisierung der Konsumenten, Entrechtung der Produzenten?

Diese neuen Wege, davon ist nicht viel zu sehen. Seit das Dilemma auftrat, dass eine Entkriminalisierung der Konsumenten auch eine Entrechtung der Produzenten bedeuten kann, hat sich nicht viel bewegt. Einige fordern die Kulturflatrate, also eine feste Pauschalabgabe, die dann weiterverteilt werden soll – allerdings ist das Konzept schwer zu vermitteln in einer Zeit, in der Gema und GEZ in der Unbeliebtheitsskala nur sehr knapp hinter Bankern und Hitler rangieren.

Für die Piraten hat sich 2009 Jens Seipenbusch vehement gegen eine Kulturflatrate gestellt. An der Basis ist dieses Interview damals kontrovers diskutiert worden, was jetzt auch nicht viel heißen will, in der Piratenpartei wird ziemlich alles öffentlich kontrovers diskutiert. Seither wartet man auf ein Ergebnis, und zwar mit angebrachter Ungeduld.

Denn dass eine andere Partei das Problem Urheberrecht zu lösen im Stande ist, ist unwahrscheinlich. Es ist schlicht zu komplex um es mit Parteigenossen zu diskutieren, denen man erklären muss was ein Screenshot ist und die Creative Commons für eine Superheldenfigur aus dem Marvel-Universum halten.

Je länger das Thema nicht diskutiert wird, desto wahrscheinlicher setzt sich jene Fraktion durch, die glaubt, das würde der Markt dann schon irgendwie regulieren, wenn man ihm freie Fahrt gewähren würde – als Urheber von seinen Werken zu leben sei ja nun auch kein Menschenrecht. Auf einer Berliner Wahlveranstaltung sagte ein Kandidat im Stillen, das sei nicht das ganz große Thema, als Kulturschaffender müsse man sich dann halt wieder Mäzene suchen. Da ist er, der Fortschritt ins dunkle Mittelalter.

Immerhin, für streitbare Thesen ist gesorgt. Fehlt nur noch die Debatte, und wenn's geht: bitte möglichst laut. Frank Schirrmacher hat sicher schon seine Bleistifte gespitzt.

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15 Kommentare

 / 
  • S
    Saugnapf

    Die GEMA nervt so wie die Religionspolizei in islamistischen Ländern.

     

    Man sollte deren Agenten auf allen CC-Veranstaltungen absolutes Hausverbot erteilen.

  • S
    Schockschwerenot

    Frederic, du solltest mal dein Foto wechseln.

     

    Auf dem jetzigen siehst du aus, wie Daniel Küblböck!!

    -> http://i37.tinypic.com/x6ih6o.jpg

    (abgesehen von der lächerlichen Kippe im Mund, die wohl Coolheit darstellen soll)

  • KS
    Karl Sonnenschein

    @Sophia Victoria:

     

    "Das bedingungslose Grundeinkommen ..."

     

    finde ich auch weit besser und zukunftsfaehiger als die Kulturflatrate. Einen Artikel dazu gibt es auch auf Streifzuege:

    http://www.streifzuege.org/2011/kulturflatrate

     

     

    Die Verwertungsindustrie ist ungefaehr so ueberfleussig wie Patentaemter und ihre Advokaten. Pure Energieverschwendung.

  • H
    heidi

    @von Share the software: Grundsätzlich ganz Ihrer Meinung. In bezug auf die Printware muss man allerdings schon noch mal nachdenken, wie denn geregelt werden soll.

    Im Prinzip finde ich den bisherigen Urheberrechtsschutz allerdings auch total überzogen.

  • ST
    Share the software

    An die analoge Generation: Wer hat sich bitte nie eine Kasette kopiert? Dafür abgemahnt zu werden und tausende Euro Strafe zu zahlen soll angemessen sein??

     

    Dateiübertragungen sind kostenlos über Person zu Person Netzwerke (peer to peer) möglich. Keinem entsteht dadruch ein direkter Schaden. Allenfalls mittelbare Schäden sind denkbar, aber bisher entgegen der Propaganda nicht beweisbar, da der Rückgang des Gewinns der Musikindustrie auch darauf rückführbar ist, dass der digitale Handel erst 2004 begonnen wurde.

     

    Millionen nutzen diese Dienste jeden Tag, andere kopieren die Daten sicher von Freunden. Sie zu kriminalisieren bedeutet weite Teile der Bevölkerung zu kriminalisieren - und das ohne jeden sachlichen Grund aus reiner Profitgier.

     

    join us now and share the software,

    you'll be free hackers

    you'll be free.

     

    P.S.: Cyberghost VPN und ähnliche Dienste sind defakto eine Kultur-Flatrate (Google hilft weiter).

  • O
    Origin

    @Der Heinz:

    Ahja, das leidige Thema, dass die Piraten ja keine Ahnung haben und doch so schlimm sind.

    Sie sollten mal aus ihrem Tagtraum aufwachen. Sie selbst befinden sich mit ihrem Kommentar im Netz. ;)

     

    Selbstverständlich ist die Freiheit des Netzes das Steckenpferd der Piraten, genau so wie es angeblich die Öko-Politik bei den Grünen war und so weiter.

    Mal ernsthaft, die Partei muss sich erstmal entwickeln.

    Wenn Sie schon den Term "Spaßpartei" nutzen, dann bitte doch in Zusammenhang mit den dazugehörigen Partein wie zum Beispiel der "FDP".

    Desweiteren empfehle ich den Denkapparat aus dem Standby-Modus zu holen.

     

    Vielen Dank im Voraus!

     

    @Tobias:

     

    Was zum Teufel haben denn Zigaretten mit dem Kommentar zu tun? Nur, weil Sie als militanter Nichtraucher gegen imaginäre Rauchschwaden anreden müssen, ist es noch lange nicht eine Meinung zu dem Kommentar. ;)

    Ich mag diese Raucherfeindlichkeit nicht. Darauf rauch ich erstmal eine!

     

    @Thema:

     

    Die Last alleine auf die Schultern dieser jungen Partei abzuladen ist imho ein wenig viel verlangt. Bedauerlicher Weise ist es aber wahrscheinlich die einzige Partei, die beide Seiten kennt.

    Mal sehen ob da noch was von den Piraten kommt.

  • H
    Heidi

    @von Der Heinz: Falsch. Denn ich möchte von den Piraten gerade diese Themen angegangen wissen, weswegen sie bekannt geworden sind: Das Urheberrecht, die Kriminalisierung der User einerseits und die Verringerung der Rechte der Urheber - einfach eine gerechtere Lösung als bisher zu finden - natürlich ist das DAS THEMA der Piraten - und wenn ich von denen da nicht nix höre, bin ich super sauer und auf der Bundestagswahl werden sie dann auch Null Rolle spielen.

    Diese anderen Themen, die sie angesprochen haben, Harz IV, Altersarmut, kurz: Soziale Themen - da haben wir zur Zeit ja genug Missperten, die sich daran abarbeiten, Innen - und Aussenpolitik - was erwarten Sie von einer so jungen Partei?

    Die Grünen hatten zu Anfang tatsächlich auch NUR eigene Themen, die sonst bis dato niemand auf der Pfanne hatte- erst so nach und nach haben sie sich in die anderen Themen eingearbeitet und dazu Positionen gefunden.

    Nee, nee - die Piraten müssten sich auf ihren ureigenen Gebieten beweisen - wir (die Wähler) warten darauf - da hat der Autor dieses Artikels ganz und gar recht.

    Und eine Spaßpartei sind die Piraten nicht, selbst wenn nicht das aus der Partei wird, was sich ihre Vertreter momentan erhoffen.

  • G
    Grumpy

    Ich vermute mal ganz stark, ich kann auch hier die bisherigen Kommentare ignorieren, die von der einen und der anderen Seite aneinander vorbei kommentieren… das mag ich noch nicht mal als Diskussion bezeichnen.

     

    Aber Herr Valin? Von genau diesem einen @freval (den ich schon seit @spreeblick -zeiten schätze) hätte ich etwas mehr Recherche erwartet – zumindest seitdem ein neues Positionspapier in der Antragsfabrik der Piraten zur Revision des Urheberrechts schlummert – aber sei's drum – kann man ja auch nachliefern (ich hoffe, es wird überhaupt bemerkt ;-) :

     

    Mit seinen schlappen 21 A4-Seiten wurde bewußt versucht, das trefflich formulierte "komplexe" Thema inhaltlich sinnvoll einzudampfen.

     

    Viel Spaß beim Lesen:

    https://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2011.2/Antragsportal/PA148

     

    Ach ja – Lauers Antwort war aus meiner Sicht etwas überspitzt – aber – Berlin hat mit den 15 (und es sind ja mehr als 15 dort aktiv) genug lokal um die Ohren – und zum Glück gibt es schon noch "einige" andere Piraten in der Bundesrepublik, die sich mit bundesweiten, europäischen und internationalen Themen beschäftigen – nur stehen sie (wie das bei den Piraten ja eigentlich schon immer der Fall war) nicht sonderlich im Rampenlicht…

  • F
    flow

    hey sind hier nur trolle und spassbremsen unterwegs oder was? kaum ein richtiger beitrag dabei. ich kann jetzt auch nix besonders zukunftsweisendes aus dem hut zaubern, aber zB GEMA und konsorten gehören im zusammenhang mit den immer weiter ausgedehnten nutzungsrechtszeiträumen zu den großen problematischen faktoren in diesem feld. mal n paar links? bitte:

     

    Die GEMA kassiert für eine Veranstaltung, auf der einzig CC-Musik lief --- http://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/?p=30917

     

    Copyright: Forever Less One Day --- http://www.youtube.com/watch?v=tk862BbjWx4&feature=relmfu

     

    Operation GEMA-Vermutung --- http://musik.klarmachen-zum-aendern.de/pressemitteilung/2011/10/08/operation_gema-vermutung-1255

     

    Belgische Gema kassiert für Händetrockner und Lebensmittel --- http://www.heise.de/tp/artikel/34/34218/1.html

     

    Für viele Musiker ist die GEMA ein Verlustgeschäft --- http://neumusik.com/2011-11-fur-viele-musiker-ist-die-gema-ein-verlustgeschaft/

     

    also, es gibt material in hülle und fülle für eine grundlegende und informierte diskussion. wenn sowas wie die GEMA der weisheit letzter schluss sein sollte---könnte ja sein---dann nur mit mehr transparenz und mehr gerechtigkeit. so wie es jetzt läuft kann man das system nur als GEMA-chef oder als troll gerecht finden.

  • T
    Tobias

    ... und die Zigarette im Mund des Autors ist stinkende vergiftete Steinzeit und Affront an die nicht rauchenden Noch-taz-Leser!

  • DM
    dunkles Mittelalter

    Das Thema ist sogar sehr einfach. Ich kenne nur leider keine Orte sowas schikanefreie angstfrei (also auch anonym) legal und konstruktiv zu diskutieren.

    Nur ein Blick:

    Das ist wie bei Fairtrade: Die Armen Kaffeebauern kriegen mehr, die Zwischenhändler werden effizienter und kriegen weniger vom Kuchen. Der Kunde bezahlt dasselbe oder weniger für gleichzeitig besseren Kaffee.

    Wenn ein Autor ein Buch schreibt, wie viel kriegt der davon ? Wie viele Bücher sind total-buy-out ? Na also.

    Wenn Vanilli und Milli (einer ist verstorben) oder Roberto Blanco im Radio singen, wie viel kriegen sie ? Na also.

    Anderes Thema: Wieso kann ich hulu und netflix nicht als Deutscher buchen ? Das Geld würde sofort in USA versteuert statt auf offshorekonten aufzulaufen weil die US-Firmen Auslandseinnahmen nicht auch noch in USA "doppelt" versteuern möchten.

    Wieso gibts nicht schon von Schröder-Trittin seit 1999 zentrale Lizenzserver für alle Rechte anstatt tausendseitige Lizenzverträge ? Alle neuen TV-Serien könnten längst darüber abgewickelt werden.

    Usw.

     

    Es gibt kaum echten Markt. Die Piraten versagen, weil sie es nicht schaffen, die zigtausenden !!!!!!! kleinen Zeitschriften die es nur im Abo gibt und beim Herausgeber im Wohnzimmer entstehen (oder beim Professor im Büro) zu digitalisieren und zu vermarkten.

    Ich würde es ja machen. Aber ich will ja nicht 90% meiner Einnahmen für Rechtskosten, Juristen, Berater, Berliner Büros, usw. ausgeben.

    Auch hier wäre Plagiat-Kontrolle wichtig. Der echte Urheber kriegt die Kohle. Mitesser-Mitnahmen sind zu begrenzen.

    Das ginge OHNE Gesetze per de-facto Angeboten. Dann müssten die anderen nachziehen.

     

    Steve Jobs Appstore hat Softwarepreise von 50 Euro auf 79 Cent gedropped !!! Damit kann man leben und keine Mitesser durchfüttern so wie es sich gehört. Die sozialistische/kapitalistische Effizienz hat Steve Jobs für Software per Apps eingeführt. Zu kritisieren sind dabei andere Dinge.

    Dasselbe macht womöglich Newsstand bald. Das hätte man heute schon haben können. Aber alle jammern nur und die Armuts-Autoren liegen uns als Armuts-Rentner auf der Tasche obwohl (ich oder sonstwer in einem besseren Environment) denen problemlos angemessene legale Geldströme hätten verschaffen können.

    Wenn mehr Schreiben konkurrieren auch mehr Werbebanner um die begrenzte Leser-Aufmerksamkeit. Wenn mehr schreiben verteilen sich die flattr-Einnahmen auf mehr Schreiber. Usw. Da kann man sich Mitesser nicht mehr leisten. Leser

  • SV
    Sophia Victoria

    Das bedingungslose Grundeinkommen wäre in dem Sinne eine Kulturflatrate, als es Jede(n) in die Lage versetzt sein(e) eigene® Unternehmer(in) zu sein. Ich habe dann ein Einkommen sicher, um meine Grundbedürfnisse zu decken und kulturell tätig zu sein. Was ich darüber hinaus an dieser Tätigkeit verdiene, sei es durch Kommerzialisierung oder - wenn nötig - Mäzene, könnte dann wirklich in die Hände des "freien Marktes" gelegt werden, ohne dass eine existentielle Bedrohung davon ausgeht.

     

    Der wichtigste Film zum Grundeinkommen:

    http://www.kultkino.ch/kultkino/besonderes/grundeinkommen

     

    Das Konzept wird übrigens auch - zumindest in Mainz - von der Piratenpartei dikutiert.

  • M
    Marius

    Dunkles Mittelalter? Geht doch gar nicht, wenn die Sonne selbst für Nazis scheint, dann wie viel mehr im Mittelalter? Oder was heißt dunkles Mittelalter? Der Autor verwendet den Autor im Zusammenhang mit "Mäzen", der als Maecenas bekanntlich in der augusteischen Zeit lebte. Dass man starke Begriffe sucht, um Dinge hinsichtlich ihrer Kritikwürdigkeit zu verdeutlichen, kann ich sehr gut nachvollziehen, aber muss es immer das "Dunkle Mittelalter" sein? Bzw. muss man sich überhaupt eine Periode raussuchen?

  • DH
    Der Heinz

    und genau das ist das problem der piraten. ein haufen nerds, die von realpolitik null ahnung haben und sich nur um das kümmern, was in der virtuellen welt stattfindet. wir haben dringendere probleme als copyrightbestimmungen!

    wenn sich die piraten nicht umgehend um fähige köpfe und ein sinnvolles parteiprogramm kümmern, werden sie, im gegensatz zu den oft zum vergleich herbeigezogenen grünen, in der bedeutungslosigkeit verschwinden.

    ich habe bis heute von den piraten nichts zur altersarmut, hartz4, haushaltspolitik und außenpolitikk gehört.

    es ist und bleibt eine spaßpartei, die von den stimmen der enttäuschten wähler von SPD und CDU lebt.

  • FW
    Felix Werner Ludwig

    Was die Piraten zum Beispiel ganz konkret fordern, ist eine Verkürzung des Urheberschutzes nach dem Tot des eigentlichen Urhebers. Aber was solls, der Author dieses Artikels will eh nur Bashen oder hat von Tuten und Blasen keine Ahnung, richtig?