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Kolumne BlickeUnser Kind wird SexarbeiterIn

Ambros Waibel
Kolumne
von Ambros Waibel

Aus Kindern werden Leute – und die wollen schnelles Geld und nette Kollegen. Schön, wenn die Eltern bei der Berufswahl mit einbezogen werden.

Beruf mit Perspektiven: Prostitution. Bild: dpa

V ergegenwärtigen wir uns den Moment, da die eigene Tochter – oder ja, auch der eigene Sohn – einem als gewünschtes Berufsfeld „Prostitution“ eröffnet. Der kritische Vater wird da vielleicht noch ironisch den Kopf senken und ein hilfloses „Investmentbanker – hast du dir das auch gut überlegt?“ herausbringen; aber im Grunde hat er schon kapiert, worum es geht. Und es würgt ihn.

Die Mutter hat aus den Debatten der letzten Wochen immerhin mitbekommen, dass es da auch ganz tolle Sachen gibt: Sogenannte SexarbeiterInnen, die Behinderte freundlich abnudeln oder des Befehle-Bellens müde gewordene Manager mit veganen Peitschen resozialisieren. „Domina“ – die Mutter versucht das mal zu denken.

Die Sohntocher aber stellt klar: Es geht ums Ficken. Beziehungsweise ums Geficktwerden. Als Beruf. Also professionell. Also eher mehrmals am Tag als einmal in der Woche. Jedenfalls realistisch betrachtet und für den Anfang, denn hey – wozu macht man einen Business-Plan, wenn man sich nicht daran hält?!

Der Vater will weltläufig sein. Die Escorts in Italien machen es nur so lange, bis sie einen fetten Fisch an der Angel haben, Berlusconi und so. Der Vater merkt: Etwas fasziniert ihn an der Sache. Die Mutter spult da schon zurück. Welcher genau war der Moment, als sie ihre Sohntochter verloren hat?

Schweigen herrscht

War es die Episode, als sie das schlaflose Kleinkind nicht mehr ertragen konnte? Und es hat schreien lassen, bis buchstäblich der Arzt kam? Oder später, als Omas 80. Geburtstag wichtiger war als die Wochenendparty – und der Teenager tobte? Oder hat sie in den letzten Jahren, als ihr der Wiedervolleinstieg in den Beruf glückte, den – äh – Umgang ihres Kindes nicht genug – äh – überwacht?

Ich verstehe dich nicht, bricht es aus dem Vater heraus. Warum? Warum willst du das machen?

Die Sohntochter bleibt ungerührt. Es ist leicht verdientes Geld, sagt sie. Die Kollegen sind nett. Ich mag die Atmosphäre.

Aber die Männer, schüttelt sich die Mutter.

Die duschen vorher, sagt die Sohntochter. Manche sind arme Schweine, manche ganz lustig, auch klug. Und wenn mir einer blöd kommt –

– dann kommt dein bulgarischer Zuhälter. Der Vater ist eiskalt. Die Sohntochter nicht minder. Sicherheitsbeauftragter, sagt sie. Gibt es in vielen Branchen. Und wenn du schon rassistisch sein musst, sag doch gleich Zigeuner.

Das ist natürlich ein Totschlagargument. Schweigen herrscht. Dann sehen die Eltern sich plötzlich an.

Als Einheit empfunden

Sie spüren eine Übereinstimmung, so intensiv, sie können sich nicht erinnern, wann sie zuletzt sich so als Einheit empfunden hätten. Was auch immer in den vergangenen 18 Jahren geschehen ist, sie haben ihr Kind geliebt. Sie haben es gut gemacht. Wenn es jetzt huren will – sie sind nicht schuld. Auf Traumatisierung kann sich die Sohntochter nicht rausreden. Und so sprechen sie es aus.

Echt jetzt, sagt die Sohntochter? Ihr schickt mich wirklich so einfach auf den Strich? Ihr lasst es laufen? Damit ihr bei euren langweiligen Freunden was zu erzählen habt? Habt ihr sie noch alle, ihr Schweine?

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Ambros Waibel
taz2-Redakteur
Geboren 1968 in München, seit 2008 Redakteur der taz. Er arbeitet im Ressort taz2: Gesellschaft&Medien und schreibt insbesondere über Italien, Bayern, Antike, Organisierte Kriminalität und Schöne Literatur.
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27 Kommentare

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  • M
    Mirreichts

    Die Politik schaut zu; Männer und Frauen schauen für Spaß und Geld weg. Aber Gott sein Dank nicht alle. Manche verdienen wirklich unseren Respekt, auch wenn man sie im Fernsehen, bei Talkshows und in großen Zeitungen nicht sieht. Wie zum Beispiel diese Frau (Internetseite habe ich aus einem Bericht der "Welt"-Zeitung (soll heißen: ich mache keine Werbung für sie und es sind auch keine Ausnahmen)

     

    mission-freedom

     

    Prostitution wird es immer geben? Ja, genau solange, bis auch die letzte Generation derer ausgestorben ist, die denken, Menschen seien käuflich. Und die, die diese Denke unterstützen, unterstützen meines Erachtens auch direkt/indirekt den Handel mit der Ware Frau.

  • M
    Mirreichts

    Ja, Herr Waibel so ist das. Wenn man mit moralischem Denken um die Ecke kommt, wird man nur angegriffen. Also weiter den Mund halten. Kinder sind doch egal, von betrogenen Partnern nicht zu reden. die sind selbst schuld. Wir sind schon so weit, dass wir uns auch in der Bank/ im Büro prostituieren. Aha. Komischerweise können wir dies offen und nicht hinter verschlossenen Fenstern. Heimlichtuerei gibt es nur bei der Prostitution. Aber klar doch. Jede Ausrede wird herbeigeholt. Erst wenn sich alle prostituieren, ist die Welt anscheinend zufriedener.

  • E
    Entschleunigter

    Wieder mal kommen Erwachsene zu Wort, die vergessen haben, daß sie selbst mal jung waren und daß manchen Teenager ganz andere Dinge bewegen als die spießigen Karriere- und Wertvorstellungen ihrer Alten. Ich jedenfalls hätte mit 18 lieber für Geld gebumst, als die dröge Maschinenschlosserlehre zu absolvieren, in die mich meine Eltern gesteckt haben.

    • G
      gast
      @Entschleunigter:

      Man braucht aber auch Geld um das Bumsen (wie Sie es nennen) bezahlen zu können, außer man hat ein eigenes Bordell, aber da braucht man auch Geld .........

       

      Merken Sie was, ohne Geld geht gar nichts und irgendwann wird der kleine Mann in der Hose keinen Mux mehr machen und dann ?????

       

      Blöd gelaufen, auser bumsen nichts gelernt, dann muss der Staat herhalten oder ?????

    • M
      Mirreichts
      @Entschleunigter:

      Warum haben Sie es nicht getan? Die Möglichkeit besteht auch heute noch. Sicher gibt es einige zahlungswillige Kunden. Denn Mann braucht es ja offenbar. Das war ja schon in der Steinzeit so.

  • A
    Atmender

    Was für ein Schwachsinn.

    Kein Wunder, daß Herr Waibel nur Springer zwischen den Ressorts ist.

  • [1] Da hält Herr Waibel den selbstgerechten, haltungslosen Neospießern aus dem grün-beamteten Milieu, die trotz und wegen ihrer Spießigkeit bereit sind, auf jeden Mainstream-Zug aufzuspringen und Sohntochter fahren zu lassen, aber schön den Spiegel vor. Doch wenn die in diesen Spiegel schauen, werden sie sich nicht sehen. LeserIn könnte glauben, dass Ambros Waibel Kinder hat.

     

    In dreißig Jahren wird die Gesellschaft genauso entsetzt sein über das heutige, dann vergangene, menschenverachtende Protegieren der Prostitution, wie derzeit über die vormaligen Versuche, den sexuellen Umgang und Verkehr zwischen Erwachsenen und Kindern zu gestatten oder zu fördern.

  • [2] Der Glaube, es sei vernünftig, Menschen zu erklären, sie müssten in Bezug auf gelebte Sexualität sich nur von allen Regeln befreien und nur ihrem Triebe folgen, war und ist ein Irrweg. Mensch sollte lernen, mit Trieben und Hormonen umzugehen. Wer Hunger oder Durst hat, kauft sich was zum Essen oder Trinken. Der Wunsch, Sexualität auszuleben, ist ein Urtrieb wie Essen und Trinken, aber es kommt hinzu, dass in der Sexualität die Fortpflanzungsorgane und Hormone „im Spiel“ sind. Wer glaubt, sie/er könne die reine Funktionalität dieser Organe von seiner Persönlichkeit trennen und die Triebbefriedigung – als AnbieterIn oder KäuferIn - als Teil der Marktwirtschaft verrichten, wird Psychosen entwickeln. Als Freier und/oder als Hure.

    • B
      Balduin
      @lichtgestalt:

      Menschen sollten in sexueller Hinsicht vor allem das tun, was sie für richtig halten und nicht das, was andere - meist verklemmtere - ihnen vorschreiben wollen.

      Sex ist Sex - mit oder ohne Geld, mit oder ohne Liebe. Den Psychoquatsch können Sie Ihrem Beichtvater erzählen.

      • G
        gast
        @Balduin:

        Sex ohne Liebe sicher ist nur Sex, aber Sex mit Liebe ist schöner Sex und kostet nichts.

  • A
    Arne

    Ich weiß nicht, ob man diese berufliche Tätigkeit wirklich bei Männern und Frauen gleichsetzen kann.

    Einen Jungen, der diese Tätigkeit ausüben möchte, würde ich vor allen Dingen beibringen, Kondome zu benutzen und darüber aufklären, dass er diese Tätigkeit kaum bis zum Rentenalter durchführen kann.

    Ansonsten zeigt der Artikel, dass klare Ausbildungsvorschriften in der BRD fehlen, die diese Tätigkeit leichter durchführbar machen.

    Ob man sich in einer Bank protituiert für Geld oder beim Sex ist imo Geschmackssache. Sex halte ich persönlich für gewissenhafter als eine Tätigkeit bei Bank, Kirche, Militär oder sonstigen fragwürdigen Institutionen.

  • B
    bigbrother

    Zwei Erwachsene haben einen einvernehmlichen Vertrag geschlossen. Was geht mich,den Staat oder Verwaltung das an?

     

    Zwang im Beruf ist schon verboten (außer bei Katastrophenrelevanten Berufen).

    Ich frage mich eigentlich was erniedrigender sein soll? Für Sex zu zahlen oder dafür bezahlt zu werden? Wem wird hier mehr Wert unterstellt?

     

    @Habessatt

    Ich glaube Prostituierte arbeiten nicht für das was bei einem Mann "unten rauskommt" (Fußschweiß?) sondern für Geld. Abgesehen davon sollen auch Frauen käufliche Dienste annehmen, aber in vieler Leut' misandrischer Sicht kann es nur einen Bösewicht geben; der Mann.

    Wie er seine brave Ehefrau betrügt. Ausnahme? Nein, ein jeder ist ein Schuft, OHNE AUSNAHME. Ganz recht. Alle Männer, vielleicht sogar noch mehr.

     

    In der Tat, ich habe es so Satt.

     

    Adios

  • Wenn Dir ein Mädchen ihre Huld

    und das Ding mit dem sie strullt

    schenkt zum unentgeltlichen Betriebe,

    dann ist das Liebe.

     

    Doch wenn ein Mädchen ihren Spalt

    nu öffnet, weil Mann dafür zahlt,

    auf der Straße und im Puff,

    dann ist es halt nur ein Beruf.

  • R
    reblek

    "Die Sohntocher aber stellt klar..." - Tochter, oder?

  • F
    Freier

    Sex für Geld oder ohne Geld - was ist da der Unterschied, außer dem Geld?

     

    Warum sollten Frauen sich verschenken?

     

    Viele verbinden das Angenehme mit dem Nützlichen.

     

    Sex ist Sex.

    Prostitution ist Sex.

    Wer gegen Prostitution ist, ist gegen Sex.

    Wer gegen Sex ist, ist nicht normal.

  • K
    Knabberkram

    Danke für den mutigen Gedankengang, den die meisten wohl scheuen, wenn sie von Sexarbeit als ganz normalen Job schwadronieren.

    Was mich noch interessieren würde: kann Mann vegane Peitschen aufknabbern?

  • R
    Reiner

    Freiwillige Sexarbeit dürfte menschenwürdiger sein, als die Ausbeutung und Arbeitsprostitution in menschenunwürdiger Niedriglohnarbeit und die Existenz im offenen "Hartz-IV"-Strafvollzug für vormals langjährige Erwerbstätige der Wert- und Mehrwertschöpfung (für die leistungslose Finanz- und Monopolbourgeoisie* und deren gesellschaftspolitische Administration* - *ohne deren persönliche Wert- und Mehrschöpfung).

  • H
    Habessatt

    Hüpfer: Warum tun sie es dann nicht? Was genau hält Sie ab, wo Sie doch so für ihr Geld malochen müssen?

    Lieben Eltern aus nicht-akademischen Kreisen ihre Kinder nicht auch? Wünschen sie ihnen nicht das beste, als nur dass, was beim Mann unten rauskommt. Kann man Prostitution denn mit anderen Berufen vergleichen? Wie viele Frauen wissen, wo ihr Mann arbeitet? Wie viele Frauen dagegen wissen, in welche Verrichtungsabsteige der Mann fährt, wenn er die Kinder in der Schule abgeliefert hat. Ausnahme? Nein!!! Die Männer können nur hoffen, dass Männer nicht auch anfangen, sich in dem Maße für Gld und Kinkerlitzchen zu prostituieren, sonst wird ihnen mal vom Arbeitsamt eine Stelle vermittelt um Männlein oder Weiblein zu befriedigen.

    • @Habessatt:

      "Wünschen sie ihnen nicht das beste, als nur dass, was beim Mann unten rauskommt?"

       

      Klar doch. Z.B. das, was bei alten Männern und Frauen nicht nur unten rauskommt, und dann von den als Pflegekräften tätigen Kindern beseitigt werden muss.

       

      "Kann man Prostitution denn mit anderen Berufen vergleichen?"

       

      Selbstverständlich nicht. Man kann einen Berufsstand, dessen Angehörige eine sozial wichtige Funktion erfüllen und die ihr Geld in aller Regel redlich verdienen, nicht mit unfähigem geldgierigem Gesindel vergleichen, wie z.B. PolitikerInnen, die, im Unterschied zu zahlreichen Prostituierten, tatsächlich für ausnahmslos jede Sauerei zu kaufen sind.

       

      "Wie viele Frauen dagegen wissen, in welche Verrichtungsabsteige der Mann fährt, wenn er die Kinder in der Schule abgeliefert hat?"

       

      Z.B. die Frauen, die froh sind, dass ihr Mann von Prostituierten die Bedürfnisse befriedigen lässt, die sie (die Ehefrauen) nicht befriedigen können oder wollen.

  • B
    Besserwessi

    "Sohntochter"! Genital, eh, Genial !!!!

  • A
    alphi

    hä?

    • B
      beat
      @alphi:

      genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen, hä?

       

      am besten ist: "die Sohntochter" was soll das?

  • Traurig, wie es anscheinend im Grünen-Milieu zugeht. Aber klar, wenn "Sexarbeiter_in" ein ganz normaler Beruf ist wie jeder andere auch, warum sollten das nicht auch die eigenen Kinder machen?

  • T
    True

    Gegen die bulgarische und rumänische Konkurrenz haben auch eure verwöhnten "Söhnetöchter" auch in der Branche leider keine Chance mehr!

  • R
    Ridicule

    …so geht's doch auch -

    Sexarbeiterin - ein ganz normaler Beruf - da sachste was;

     

    aber was ist mit gender?

    was ist mit Loddel?

    ( so was schickes Neusprech wie Sicherheitsbeauftragter gab's noch nicht);- wat säht dat kölsche Rapunzel?:

     

    21 Jahre, Abi&Taxi-Schein; 84 Kilo austrainiert;

    beim Ball der einsamen Herzen:

    " is hier wohl doch nötig - machste?"

    "…hm."

     

    Der Vater:" .…kann ich nix zu sagen,

    kenn ich nix von."

    Mutter( Fürsorgerin im roten Wedding)

    "… willste hier den Horst Wessel machen? - im Geiste;

    kriegst'n Lied - vielleicht!"

     

    Trompeter - Rechtsverdreher - Loddel

    …klar - ganz normale Berufe

    - du hast die Wahl;

    - sach was Alice.

  • H
    hüpfer

    nachdem prostituierte ebenso wie ukrainischer billigtagelöhner ein job ist bei dem man eher keine akademikereltern hat dürfte der ganze artikel hier wohl eher für den arsch sein.

     

    lohnsklaven wie prostituierte und betonierer kommen in der regel nicht aus betuchten verhältnissen, sonst würden sie ihre arbeitskraft nicht in die sklaverei verkaufen.

     

    hatte hier zwei mal extreme berührungen: in groningen auf der baustelle des dortigen kohlekraftwerks. da arbeiten fast nur russen 16 stunden am tag in fiesesten verhältnissen für drei euro in der stunde.

     

    in berlin bin ich mal eher unabsichtlich in einem bordell gelandet. hatte gottseidank nur noch 8 euro dabei. für ein becks hats gereicht. die dort tätigen thailänderinnen saßen auf großen sofas und beschäftigten sich mit sudokus, smartphones, zeitschriften etc. sie tranken sekt und rauchten. dazu lief musik und an leinwänden billige pornos. ab und zu gingen sie mit kunden in zimmer. dann kamen sie wieder und saßen rum. wie viel geld sie in der stunde verdienten kann ich nicht dagen aber es sind sicher mehr als drei euro.

     

    alles in allem würd ich eher meinen arsch hinhalten als mir mein kreuz aufm bau kaputschinden zu lassen.

    • L
      Lump
      @hüpfer:

      Manche Hure hat mehr in der Birne als der durchschnittliche Inschinöhr und mehr menschlichen Anstand als der durchschnittliche Pfaffe.