Wochenübersicht: Kinderhort: Winkelmaiers suchen nach den schönsten Spielsachen
„Ohrenbär – Geschichten für kleine Leute“ heißt der verdienstvolle Programmpunkt, der seit langem schon Kinder und Eltern erfreut. Jeden Abend eine gut erzählte Geschichte – und dann noch nach diesem prima Vorspann! Heute und morgen können Freunde des Bären ins Haus des Rundfunks kommen. Ab 15 Uhr nämlich steigt hier das große Ohrenbär-Fest. Moderator Martin Baltscheit stellt die Siegergeschichten des zweiten Geschichtenwettbewerbs vor, außerdem präsentieren Schüler der Staatlichen Ballettschule Pankow ihr Artistenprogramm.
Ein weiterer Medientermin könnte dann um 14 Uhr im ARD-Hauptstadtstudio wahrgenommen werden. „So entstehen Nachrichten“ heißt die geführte Tour, für die man sich aber bis 13 Uhr angemeldet haben muss (kontakt@ard-infocenter.de, ☎ 22 88 11 10). Gar nicht weit von dort entfernt, in der Tiergartener Buchkantine, beginnt heute um 16 Uhr eine Reise auf dem fliegenden Teppich. Hier, in der Essener Straße 11, werden Kindermärchen und Tanz aus Nepal zum Besten gegeben. Bei diesem ausgesprochen seltsamen Wetter klingt das nach einem verlockenden Angebot für alle Beteiligten.
Das kann man auch vom Märchenfrühstück im Museum Dahlem sagen. Sonntagmorgen um 11 Uhr ist es wieder so weit! Bei orientalischen Speisen werden in der Lansstraße 8 Märchen gelesen, selbstredend im dazugehörigen Beduinenzelt und nur auf Socken. Wer keinen Platz mehr findet, sollte besser vorbestellen – denn diese Berliner Veranstaltung hat inzwischen viele regelmäßige Gäste (☎ 68 08 93 44).
Ebenfalls sonntags frühstücken mit Kindern kann man im KlaxMax Familiencafé in der Langhansstraße 74 b. Der Brunch beginnt um 9 Uhr, von 10 bis 12 Uhr können anwesende Kinder mit den Wintergeistern spielen und toben. Nur zu!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
