Am 1. April endet in Hamburg das Winternotprogramm für Obdachlose. Das Aktionsbündnis Wohnungsnot fordert für die Zukunft Unterkünfte mit Einzelzimmern.
Rund 140 St. Pauli-Fans wurden nach einem Auswärtsspiel aufgehalten und kontrolliert. Es ist die zweite große Kontrolle innerhalb weniger Wochen.
Zwei Unterkünfte für Obdachlose polarisieren Hamburg-Niendorf. Die einen fürchten um ihren Vorgarten, andere ärgert die unsolidarische Nachbarschaft.
Auf einer Podiumsdiskussion eines Hamburger Gymnasiums soll auch ein AfD-Politiker auf der Bühne sitzen. Schüler*innen und Eltern sind empört.
Marie Hoffmann ist Landwirtin und Influencerin. Viele ihrer 600.000 Follower:innen haben nichts mit Landwirtschaft zu tun. Wie geht das zusammen?
Seit 75 Jahren gibt es den Landesfrauenrat Hamburg. Christina Maria Huber über Erfolge, Konflikte und warum es die Kategorie „Frau“ noch braucht.
Die Beratungsstelle „ent-täuscht“ will Menschen helfen, die an Verschwörungstheorien glauben. Koordinator Christian Pfeil über Strategien zum Ausstieg.
Cheerleading ist ein Nischensport, dabei geht es längst um mehr, als Männer vom Spielfeldrand aus anzufeuern. Ein Besuch in der Sporthalle.
Egal ob in Hamburg, Berlin oder Hessen: Beim gemeinsamen Streiktag demonstrieren Fridays und Verdi bundesweit gemeinsam.
Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen Bahn.
Perivi John Katjavivi hat mit „Under the Hanging Tree“ den ersten namibischen Film gedreht, der es zu den Oscars geschafft hat.
Oliver Kanehl hat einen Film über die Erlebnisse seines Vaters im Zweiten Weltkrieg im heutigen Polen gedreht
Am Sonnabend wurden 855 HSV-Fans über Stunden in einem Zug festgehalten, um 60 mutmaßliche Gewalttäter zu identifizieren. War das verhältnismäßig?
Eine Lesung in Wandsbek erinnert daran, wie weit Hamburg noch von echter Inklusion entfernt ist
Am 14. Februar wird Gewalt an Frauen auch in Hannover weggetanzt
Die wütenden Bauern erfahren eine Solidarität, von der Linke nur träumen können. Um die Sache geht es dabei nur am Rande.
Ein 34-jähriger Mann half seiner Großmutter beim Sterben. Am Mittwoch wurde er vom Amtsgericht Hamburg freigesprochen.